Hallo Leute Ich möchte einen 18F2450 /18F2550 programieren. Leider habe ich noch keinen Programmer. Nun hätte ich einen gefunden: http://www.finitesite.com/d3jsys/proglvp-terminated.gif Wie gut ist dieser Programmer und ist er auch wirklich für meine PICs geeignet. Mit bestem Dank im voraus. Gruss Plempler
Hi, wenn du noch ne serielle Schnittstelle hast, hätte ich noch von Elektor den ICD2 Clone. http://www.elektor.de/jahrgang/2006/oktober/in-circuit-debugger-programmer.64490.lynkx Gruß Sascha
Moin Wenn es um PIC's geht kann ich dir die Seite http://www.sprut.de/electronic/pic/brenner/index.htm empfehlen. Dort gibt es ne Menge Programmer vom Parralelport bis zu USB. Alles schön erklärt. Schau einfach mal rein, denn auch so ist die Seite recht interressant. Daniel
Ich kenne diese Seite nur hat sie mich als Anfänger überfordert. Es ist schwer zu beurteilen das wirklich gut ist Den Programmer ich jetzt gefunden habe war mir sympatisch zum nachbauen. Deshalb meine Frage
Naja nur weil er sympatisch war, würde ich ihn nicht unbedingt nach bauen. Ist immer die Frage was du an Anschlußmöglichkeiten hast. Beim Notebook haste kein RS232 und kein LPT mehr sondern nurnoch USB. Bei einem StandPC haste das aber wiederrum. Dann wäre noch die Sache den Programmer den du vorgestellt hast ist von 2004 ich weiß jetzt nicht inwieweit der die neueren PIC's programmieren kann, welche der überhaupt beschreiben kann und mit welchem Programm der zusammen arbeitet.
die 1-chip-brenner sind schrott, da handelst du dir brennfehler ein, dessen ursache für eine lösung du nie finden wirst... wenn es möglichst einfach sein soll, bau den USB-brenner von sprut nach. dafür müsste dir allerdings jemand den verwendeten PIC zuerst brennen (hier im forum jemand fragen, kein problem). ansonsten den ICD2-clone nachbauen oder einen ICD3 kaufen (kauf nicht einen ICD2)
Plempler schrieb: > Ich kenne diese Seite nur hat sie mich als Anfänger überfordert. Es ist > schwer zu beurteilen das wirklich gut ist Den Programmer ich jetzt > gefunden habe war mir sympatisch zum nachbauen. Deshalb meine Frage Ich habe bei solchen "Einfachst"-Brennern immer ein ungutes Gefühl, nämlich dahingehend, ob der Treiberschaltkreis die Spannungen sauber schaltet und die ausreichend belastbar sind. Außerdem ist es ein Low-Voltage-Programmierer, da gab es m. E. irgendwelche Einschränkungen. Vermutlich ist auch die Software für diesen Brenner nicht up-to-date, die neueren PICs lassen sich damit vermutlich nicht brennen. Mein Tipp: Baue von der Seite sprut.de den Brenner 5 oder noch besser den Brenner 8 nach. Für letzteren benötigst du allerdings bereits einen programmierten PIC, da es sich um einen USB-Brenner mit "Intelligenz" handelt. Die Anleitungen sind gut dokumentiert und nachbausicher. Bei mir lief der Brenner 8 auf einer Lochrasterplatine sofort ohne Probleme. Viel Erfolg.
kauf dir ein pickit 2 oder 3, ersteres kostet 36€ und damit is dann alles erledigt :)
Wenn du 18f programmieren willst, geht der gut. Die Sache ist die, daß LVP probleme macht, wenn die SW nicht dafür geschrieben wurde, und man deshalb immer HVP machen sollte. Da die 18f aber die fuses selbst updaten können, anders als die 16F Bausteine, kannst du dir einen usb-updater drauftun, den von Microchip, z.B., und dann den LVP modus deaktivieren, oder jede andere Bootloader, der das kann. Es muss dir aber auch klar sein, dass wenn du den lvp modus deaktiviert hast, du ihne nur mit dem daraufbefindlichen Bootloader updaten kannst, und nicht mehr mit deinem simplen Programmer, der dann im prinzip nur dazu da ist, den Bootloader draufzubringen. Mfg Christoph
Nachtrag, was bei dem Programmer fehlt, sind die Kondensatoren für die beiden Chips, die Schaltung funktioniert nur, wenn die Kondensatoren der PCU weniger als 3cm von den IC´s entfernt sind, sonst braucht jeder IC den üblichen Kondensator.
Wie ja schon angesprochen wurde, kann dieser Programmer nur den LVP-Modus brennen, was bei vielen PICs Probleme macht. Der High-Volt-Modus ist da eindeutig sicherer. Die PICs benötigen je nach Typ unterschiedliche Programmierspannungen (zwischen 11 und 13V). Ich kann dir von sprut.de den Brenner8P wärmstens empfehlen. Dies ist ein USB Brenner, der mehr als 200 PIC-Typen kennt und brennen kann. Ich benutze ihn selber und habe bisher keinerlei Probleme gehabt. Dieser Brenner erkennt selbständig den angeschlossenen PIC und stellt die Programmierspannung entsprechend ein. Er ist zwar etwas komplexer im Aufbau und man muss auch erst den Steuer-PIC brennen lassen, aber dann funzt das Teil wunderbar. Gruß Sven
PIC 18F452, 4550 2550, 16F877, 12F675, 12F629 konnte ich immer gut mit 12 Volt aus dem PC Netzteil brennen. Man braucht also nicht unbedingt ein 13 V Netzteil.
Hallo alle Ich kann nur das PicKit 2 empfehlen. Hab damit noch nie Probleme gehabt. Die PicKits sind meines Wissens nach mit den meisten PICs kompaktibel und außerdem noch kleine. Außerdem kann man den PicKit 2 auch als Logicanalyzer und USB-UART Adapter verwenden. MFG Patrick
Thomas schrieb: > PIC 18F452, 4550 2550, 16F877, 12F675, 12F629 konnte ich immer gut mit > 12 Volt aus dem PC Netzteil brennen. Man braucht also nicht unbedingt > ein 13 V Netzteil. Das hat ja auch keiner behauptet. Die High-Voltage-Brenner erzeugen sich ihre Programmierspannung meist selbst, somit ist ein spezielles 13V-Netzteil. Davon abgesehen hast Du natürlich recht, in vielen Fällen funktioniert die Programmierung mit 12V ohne Probleme. Allerdings garantiert der Hersteller die Speicherdauer nur bei der regulären Vpp.
Wenn man einen Bootloader mit lvp draufbring, auf den 18f serie, dann kann man dann mittels bootloader den chip in hvp only mode schalten, und so den Nachteil der LVP Programmierung beseitigen.
Hallo, ich programmiere seit ca. 1 jahr PIC's (16,18,24er) und verwende den ICD2-Clone von: http://www.wselektronik.at/shop/product_info.php?products_id=35&osCsid=ee9ba59c02a72db04c1dae2445f0c791 hatte bisher noch nie Probleme und MPLab erkennt alles einwandfrei, kostet rund 70€, USB-Powered und Verdammt schnelles Brennen, bin wirklich zufrieden mit dem Teil. Grüße Lukas
Hi, die sprut-Brenner kann ich auch nur empfehlen, habe selbst einen Brenner8p, seit ca. einem Jahr für die unterschiedlichesten PICs, im Einsatz. Die Layouts werden wie alles auf der sprut-Seite für Anfänger ausgezeichnet dokumentiert. Von Hinweisen welche Bauteile recht einfach durch Alternativen aus der Bastelkiste ausgetauscht werden können, bis hin zur Anleitung wie man eine ICSP taugliche Schaltung entwirft wird alles beschrieben was man braucht, wobei meinem Eindruck nach, die meisten Schaltungen auf der Seite auch darauf ausgelegt sind, möglichst einfach und nachvollziehbar nachgebaut werden zu können. Die nötige Software ist sowohl als Source für Linux als auch als Binary für win verfügbar und macht einen gut gepflegten Eindruck. Übrigens schätze ich, liegen die nötigen Bauteile wohl noch unter 20€ (O.K. Conrad wohl eher das doppelte g) also könnte man sich sogar noch die nötige Platine anfertigen lassen und stände billiger als bei den meisten kaufbaren brennern dar. ;) Viel Spaß Ben
Den Brenner8p kann man ja auch auf Lochraster aufbauen. Und wenn man die Programmierfassung weg läßt, kommt man mit unter 10,- € hin. Die Fassung benutze ich eh nicht, da ich in meine Schaltungen immer einen ICSP-Anschluß mit einplane.
Meine Empfehlung: 1. PicKit2 -> http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcService=SS_GET_PAGE&nodeId=1406&dDocName=en023805 2. PicKit3 debugg express, wenn du die PIC32 oder PIC24 debuggen willst -> http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcService=SS_GET_PAGE&nodeId=1406&dDocName=en538340&redirects=pickit3 Ich hab die beide mir gekauft da ich auch 2 gleichzeitig benötige (debuggen) und hab beide gleichzeitig im Einsatz.
Wie bereits weiter ober geschrieben, ist der Brenner8 top. Ich nutzen ihn schon seit ein paar Jahren und bin nach wie vor begeistert. Allerdings unterstützt er die neu von Microchip eingeführte Programmierspannung von 9V (noch?) nicht. Da ich aber für ein aktuelles Projekt den 16F72x verwenden will (oder muss), werde ich mir wohl einen PICkit 2 kaufen müssen. Allerdings finde ich nirgendwo in der Produktbeschreibung einen Hinweis, ob er die 9V Vpp unterstützt. Deshalb meine Frage, ob jemand mit dem PICkit 2 und 9V Vpp gearbeitet hat. Microchip empfielt den PICkit 3, doch die meisten Nutzer hier im Forum empfehlen trotzdem den 2er. Er hätte mehr Funktionen als der 3er. Das kann ich nicht nachvollziehen und hoffe auf eure vielen Antworten. Gruß Jens
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