Hi, meine Schaltung ist ein Widerstand an dem Parallel ein kondensator und 2 weitere Widerstände hängen(r2+r3). Das ganze ist an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen. U0+ --------------- | R1 | ------------ | | C R2+R3 | | -------------- | U0gnd ----------- Um auf den Strom i(t) zu kommen benutzen wir das Lösungsverfahren von Homogener+partikulärer lösung. Rein nachgedacht, ist der Maximalstrom im einschaltmoment U0/R1. Für den Endzustand stellt sich die partikuläre lösung ein, was dann wohl U0/r1+r2+r3 ist. Für die Lösung muss also gelten i(t)= U0/r1+r2+r3 + e^ (...)*U0/R1 . Soweit habe ich das auch in meiner Lösung stehen. ich habe eine DGL: U0= Uc * ((R1+R2+R3)/(R2+R3)) + C*R1 * dUc/dt Dabei soll ich den Strom den Gesamtstrom bestimmen. Durch dQ/dt= i(t) kann ich den Homogenen Teil der Gleichung lösen zu: ih(t)= e^ (-t/tau) *K2 wobei K=+-e^k1 ist.... (ich denke Ihr wisst wie soetwas geht) Nun stehe ich vor dem Problem, Formeltechnisch an die Lösung der Partikulären Lösung zu kommen. i(t) = ic(t) + ir(t) (wobei ir(t) dem Strom durch die parallel zum kondensator geschalteten widerstände ist). Da die "Störfunktion" eine Konstante ist, soll man Laut anleitung ein K in die Inhomogene DGL einsetzen. Wenn man das hier macht, erhält man aber Blöderweise nur einen Spannungsteiler von U0. ( Da U0=K*((r1+r2+r3)/(r2+r3)) +C*R1* K/dt , wobei dann der letzte Teil zu Null wird und K zum Spannungsteiler von U0). Also scheine ich für die Partikuläre Lösung des Stroms einen Falschen ansatz gewählt zu haben. Währe vielleicht jemand von euch so freundlich mir dabei zu helfen?
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