Hallo, Ich weiß diese Frage ist für Profis sicher lächerlich tortzdem. Ich möchte eine Platine mit meinem Belichtungsgerät "Issel" belichten. Ich verwende Transparentfolien. Muss ich das Layout spiegelverkehrt ausdrucken ? oder muss ich nur die Schrift spiegeln. Die Bedruckte Seite soll ja auf dem Basismaterial liegen um eine bessere Kantenschärfe zu erreichen. unten Mitte Oben Belichtungsgerät sieht so aus: UV Lampen <-> Glasplatte <-> Deckel vielen Dank...
Wenn du die Platine von unten belichten willst, dann darf das Layout nicht Spiegelverkehrt sein. Die Schrift sollte Spiegelverkehrt sein, damit man sie lesen kann. Willst du die Ober- seite belichten, dann muß sie Spiegelverkehrt sein.
Vielen Dank ! Das bedeutet in meinem Fall, Layout ganz normal ausdrucken, einzig Schrift ist zu spiegeln. Folie dann so auflegen, dass bedruckte Seite auf Fotosschicht liegt. Richtig ? ebc
Jo. So müßte es gehen. Drauf achten, das die Tinte trocken ist. Kann manchmal über 1 Stunde dauern.
Hallo Ebc Ebc, nach dem Ausdruck sollte sich das Layout auf der Oberfläche der Transparentfolie befinden, welche unmittelbar das Basismaterial berührt. Wie schon richtigerweise von dir erwähnt - wegen der Konturenschärfe. D.h. wenn du die Folie auflegst, dann siehst du natürlich alles spiegelverkehrt, da die Belichtung in deinem Fall von unten (stell dir vor du wärst ein kleines Männchen in deinem Belichtungsgerät und schaust von den UV-Lampen hoch zur Platine, dann muss alles wieder normal sein) erfolgt. Im Übrigen ist es auch egal, ob du von oben belichten würdest. Die Folie wird immer spiegelverkehrt ausgedruckt. Nur von oben aus betrachtet sieht sie dann natürlich "richtig" aus. Noch ein Tipp (weiß nicht wie gut du dich auskennst): Die Transparentfolien haben zwei verschiedene Seiten. Die bedruckbare Seite fühlt sich ein wenig rau an (gilt bei Folien für Tintenstrahldruckern). Gruß Dirk.
Wenn man sich mit einem Layout-Programm, das man nutzt, die Mühe macht, auf dem Bildschirm, auf dem Toplayer einen kurzen sinnvollen Text, seitenrichtig, also lesbar, an eine freie Stelle platzieren würde und auf dem Bottomlayer spiegelverkehrt, vereinfacht das das Händling ungemein. Beim Belichten muß von jeder Seite betrachtet der Text normal zu lesen sein.
Wie schon geschrieben. Unten Leiterbahnen, oben Bauteile, Ausdruck nicht Spiegelverkehrt. Leiterbahnen oben wo auch die Bauteile liegen, Ausdruck Spiegelverkehrt. Bezogen auf die Tinte, die dann direkt kontakt mit der Platine hat. Ganz einfach.
>Wie schon geschrieben. >Unten Leiterbahnen, oben Bauteile, >Ausdruck nicht Spiegelverkehrt. >Leiterbahnen oben wo auch die Bauteile >liegen, Ausdruck Spiegelverkehrt. >Bezogen auf die Tinte, die dann direkt >kontakt mit der Platine hat. >Ganz einfach. Ganz einfach wenn du schreibst, das das auf Bildschirmebene so zu betrachten ist(was du aber nicht so beschrieben hast). "Ausdrucke" müssen bei der Tonertransfermethode oder Laserfolie beide Seiten spiegelverkehrt ausgedruckt werden damit Schicht auf Kupfer, bzw. Schicht auf Fotoschicht vom Basismaterial auf liegt. Die Textbeschriftung als Händlingshilfe ist dabei eben der pragmatischte Weg.
Das was du schreibst ist falsch. Die Seite wo die Tinte drauf ist, muß auch auf die Fotoschicht drauf. Dann wird der Ausdruck nicht gespiegelt. Natürlich die Unterseite der Platine ist damit gemeint. Also für ganz dumme: Platine, Fotoschicht, Tinte, Folie, und dann die UV Lampe. Ist doch ganz einfach. Der Thread Hersteller hat das schon begriffen, nur du noch nicht. Hoffentlich jetzt.
@Gast Was ich geschrieben hab ist völlig richtig. Beide Seiten (Top und Bottomlayer) müssen spiegelverkehrt aus dem Drucker kommen. Vom Bildschirm aus betrachtet ist die Orientierung anders, aber das ist eben von der Sichtweise anhängig. Orientierungshilfe ist der Text der dann ja bei beiden nicht lesbar ist weil eben spiegelverkehrt. Akzeptier es oder laß es.
AC/DC (Gast) wrote: > Was ich geschrieben hab ist völlig richtig. > Beide Seiten (Top und Bottomlayer) müssen spiegelverkehrt > aus dem Drucker kommen. Der Top-Layer wird GESPIEGELT ausgedruckt. Der Bottom-Layer wird NICHT GESPIEGELT ausgedruckt.
Selten so einen Schwachsin gehört. Naja, dann druck du deine Layouts Spiegelverkehrt aus. Spätestens wenn du ein IC bestücken willst, wirst du sehen das dies nicht mehr stimmt mit seinen Pins.
Genau so ist es. Aber anscheinend hat er noch nie ICs bestückt. Naja jedem seine eigene Meinung. Auch wenn sie falsch ist.
Oh, dich natürlich nicht. Gast Du warst schneller mit deiner Post. Sah deshalb nicht das schon einer geschrieben hatte.
Also ich drucke meine Layouts zum Selberätzen wie folgt Top-Layer wird GESPIEGELT ausgedruckt (im eagle Druckdialog Häkchen bei spiegeln). Der Bottom-Layer wird NICHT GESPIEGELT ausgedruckt. Beide Ausdrucke liegen mit der Tinte (Toner) AUF DEM KUPFER. (anders sind brauchbare scharfe Belichtungen mit Röhren kaum möglich)
So mach ich es auch. Und jeder User auch. Bis halt auf einen. Und da gibt es auch keine andere Betrachtungsweise. Gibt nur die eine Lösung. (Solange Toner direkt auf Kupfer liegt). Und damit ist die Diskussion für mich zu ende.
Hallo nochmal, ggf. wird aneinander vorbei gesprochen. Ebc Ebc wollte doch in letzter Konsequenz wissen, wie das Layout nach dem Druck aussieht . Natürlich muss das Ergebnis, also das was auf der Folie zu sehen ist, spiegelverkehrt ausgedruckt werden. In welchem Programm (Eagle etc.) wo man was einstellt wurde hier doch nicht gefragt. Für mich ist der Thread damit geschlossen. Viel Spaß dann noch mit spiegelverkehrt und nicht spiegelverkehrt. Gruß Dirk.
Noch ein Jünger der Sekte (Spiegelverkehrt). Muß irgendwo ein Nest sein. Drucke ein Layout auf ein weißes Blatt Papier. Wenn ich es mir nun betrachte, dann muß es nicht Gespiegelt sein. Und so ist es auch auf Folie. Dreht man natürlich die Folie nach dem Ausdruck, dann ist es Spiegelverkehrt. Aber trotzdem bleibt der Ausdruck, nicht Spiegelverkehrt. So, noch mehr Jünger da ????
@ Gast und alle Gäste die zu feige sind sich einen vernünftigen Pseudonamen zuzulegen.(Fehlt wohl an Grips dazu,oder? Wer hier wohl der größte Jünger ist? Wenn du die beiden Layer auf dem Bildschirm siehts, dann schaust du durch die Leiterplatte durch. Dann wäre deine Behauptung richtig. Aber es ist hier die Rede wie die Folien aus dem Drucker kommen. Und wenn man Schicht auf Schicht(oder Toner auf Kupfer oder Tinte auf Fotoschicht anwendet), dann drehst du doch die Leiterplatte und da werden die Masken beide spiegelverkehrt aufgelegt damit die Leiterbahnen dann seitenrichtig geätzt werden können. Da hilf dir dein dummes Gesülze mit der Bestückung von Bauteilen überhaupt nichts. Mach auf deinem Bildschirm auf beide Layer einen Text(Top-seitenrichtig,Bottom-spiegelverkehrt) und probier es aus. Das du das Bottom beim Ausdruck nicht drehen mußt ist klar. Nur das Top muß gespiegelt werden. Und was hast du dann ausgedruckt? Richtig, beide spiegelverkehrt.Ich verstehe einfach nicht was es da nicht zu verstehen gibt? Ich mach das schon ein paar Jahrzehnte aber du scheinst das nicht kapieren zu wollen.
Jetzt red dich hier nicht raus. Du schreibst in deinem ersten Posting, das das Layout spiegelverkehrt aus dem Drucker kommen muß. Und dies ist falsch. Bottom Layer kommt nicht gespiegelt aus dem Drucker raus. Würde es aus dem Drucker gespiegelt sein, dann müßte man die Folie drehen. Dann liegt aber nicht mehr Toner direkt auf der Fotoschicht. Was eigentlich sein soll. Es geht darum wie die Folie gedruckt werden muß. Nicht wie sie nachher auf der Platine sein soll. Natürlich muß die Folie auf dem Bottom spiegelverkehrt auf die Platine liegen. Aber es ging hier drum, wie ausgedruckt werden soll. Und da muß Bottom Layer nicht gespiegelt, ausgedruckt werden und Top Layer gespiegelt werden, damit der Toner direkt auf der Platine liegt. Verstanden ??? Wenn nicht dann kann ich dir auch nicht mehr helfen.
>Jetzt red dich hier nicht raus. Du schreibst in deinem >ersten Posting, das das Layout spiegelverkehrt aus dem >Drucker kommen muß. Stimmt ja auch. Würde auf den Ausdrucken z.B. Bot und top stehen könnte man die nicht lesen wenn das ganze Sinn machen soll. Du betrachtest das von der CAD-Plattform aus und ich nur die Ausdrucke in Bezug zu einem mitausgedruckten Text und der muß bei BEIDEN Layern spiegelverkehrt sein. Verstanden? Denn wenn ich mir das Leiterbild anschaue drehe ich die Leiterplatte und schaue nicht hindurch wie auf dem Bildschirm. Die technische Begründung hab ich schon weiter oben gepostet.
Wenn ich den Text einbeziehe, dann ist auf dem Bottom der Text lesbar und das Layout spiegelverkehrt. Auf dem Top ist der Text auch lesbar, was sonst, und das Layout nicht Spiegelverkehrt. Jedoch muß im Layoutprogramm der Text auf Bottom Spiegelverkehrt sein. Auf Top natürlich nicht. Wie gesagt, es ging nur darum wie müssen die Layer ausgedruckt werden. Weis nicht warum hier plötzlich eine andere Sichtweise genommen wird. Dies verwirrt doch nur einen neuling. Aber jetzt müßte es doch für alle eindeutig sein, was ich Meine, und was andere darunter verstehen.
Jetzt bin ich auch schon verwirrt. Natürlich muß auf beiden Seiten, im Layoutprogramm der Text Spiegelverkehrt drauf sein. Also Bottom und Top Text spiegelverkehrt ausdrucken.
>Wenn ich den Text einbeziehe, dann ist auf dem Bottom der >Text lesbar und das Layout spiegelverkehrt. >Auf dem Top ist der Text auch lesbar, was sonst, Ne, weder auf dem Bildschirm(CAD) noch auf dem Ausdruck für das gewählte Verfahren. Text und Layout bilden eine Einheit. Wenn der Text gespiegelt ist ist das Layout ebenso gespiegelt. Nur aus dem Grund macht man ja Text drauf(o.k. auch um die Seiten zu unterscheiden, schenke ich mir). Text auf dem Layer war und ist stets eine nützliche Hilfe beim Handling von Layouts wenn man Leiterplatten anfertigen will.Ich habe das Jahrelang sogar mit ner großen Reprokamera für die Entwicklung eines Betriebs mit über 250 MA gemacht. Und Anfangs gabs noch kein CAD. Wenn der Text auf der Leiterplatte nicht lesbar ist, hat man wohl was falsch gemacht. Und auf Text hab ich immer bestanden oder der Auftrag ging zurück zur Nachbesserung. >Layoutprogramm der Text auf Bottom Spiegelverkehrt sein. >Auf Top natürlich nicht. Korrekt, aber das ist die Betrachtungsweise auf dem Bildschirm(CAD). Mit der Ausgabe muß man das dann noch ändern,(Top spiegeln). Es kommt auf den Ausdruck an das das gewählte Maskierungsverfahren (nenn ich mal so) auch funktioniert. Und damit sind dann die beiden Layer beide spiegelverkehrt ausgegeben weil man den Text eben nicht lesen kann. Das hat keinen Bezug zum CAD sondern nur zum Drucker. Beim Ausdruck ist die Tinte oder Toner immer oben. Wenn man jetzt die Layer auf die Fotoschicht/Kupferschicht auflegt muß man beide Bögen Schicht auf Schicht legen. Da man das Basismaterial dabei dreht ist nur eine vereinfachte Handhabung. In jedem Fall bekommt man dann auf jeder Seite sein Leiterbild inkl.lesbaren Text. Ist jetzt der Groschen gefallen? >Wie gesagt, es ging nur darum wie müssen die Layer >ausgedruckt werden. Eben, kein Wort von CAD. >Weis nicht warum hier plötzlich >eine andere Sichtweise genommen wird. Dies verwirrt >doch nur einen neuling. Aber jetzt müßte es doch >für alle eindeutig sein, was ich Meine, und was >andere darunter verstehen. Ne, überhaupt nicht, es verbessert sogar das Verständnis für die Art der Verfahrensweise weil das ganze ja einen Grund hat. Wenn man die Lösunge einer Aufgabe kennt läßt sich die Lösung leichter verstehen als wenn man die einzelnen Schritte versucht zu erklären, denn das Ziel ist die Lösung und nicht unbedingt der Weg der ja auch erstmal bekannt sein muß. Weil es auch Layouts im Web gibt die man sich ausdrucken kann und da ist nun mal die richtige Seitenlage essentiell. Von der Nutzung eines CAD-Programms hat der TE ja nichts geschrieben. Also habe ich das so beschrieben das man an Hand des Arbeitsergebnisses (Ausdruck)beurteilen kann ob die Prints korrekt sind. Dann vermeidet man nämlich böse Überraschungen beim ätzen. Da mußte ich anfangs nämlich auch schon Lehrgeld bezahlen.
>Natürlich muß auf beiden Seiten, im Layoutprogramm >der Text Spiegelverkehrt drauf sein. Ne, im Layoutprogramm ,also auf dem Bildschirm Top=lesbar Bottom=spiegelverkehrt >Also Bottom und Top >Text spiegelverkehrt ausdrucken. Korrekt, wenn die Prints gemeint sind und nicht der Weg über die Ausgabe CAM-Prozessor oder wie die genannt werden. Das ist nämlich der Irrweg wo man sich vertut. Scheint, das jetzt der Groschen gefallen ist. Dann kann wohl der Thread geschlossen werden.
Ich gibs auf. Ist das denn so schwer. Bottom ausdruck: Text gespiegelt, Layout nicht gespiegelt. Top ausdruck: Text gespiegelt, Layout gespiegelt. Es geht nur um den Ausdruck. Nicht wie es nachher auf der Platine aussieht. Und wenn man den ausdruck hat, dann schaut man auf die Seite, wo die Tinte drauf ist. Dreht man es rum, Folie, dann ist es natürlich anders herum Ich weis nicht ob du das selbe meinst, aber nur so geht es.
Dann gib es auf und Ruh ist. >Ist das denn so schwer. Für mich nicht, weils ein alter Hut für mich ist. >Dreht man es rum, Folie, dann ist es natürlich anders herum Ne, egal ob Tinte, Folie,Film oder Toner. Ist alles das gleiche Prinzip von der Beschichtung die auf dem Basismaterial aufgelegt wird (Schicht auf Schicht). Beim Belichten soll es einen randscharfen Bildtransfer ermöglichen. Beim Tonertransfer wird das geschmolzene Kunststoffpulver(Toner) vom Papier auf das Kupfer übertragen. Du kriegst aber auch nichts auf die Reihe. Meinst vielleicht das richtige aber beschreibst das falsch weil dir vielleicht die Fähigkeit fehlt technische Vorgänge nachvollziehbar zu beschreiben oder dir die Erfahrung fehlt. Dirk Ruffing(siehe seinen Beitrag weiter oben) hat meine Beschreibung ja schon bestätigt.
Das wird mir langsam zu blöd. Anscheinend scheinst du es nicht zu verstehen wollen. Druck du alles spiegelverlkehrt aus und gut ist. Der Threadersteller hat es verstanden, was ich meinte und das zählt. Was du da redest versteht kein Mensch. Auch weil es falsch ist. Hauptsache du verstehst alleine was gemeint ist und nervst nicht weiter hier.
Wer hier wohl nervt. Ich habe wenigstens einen Fürsprecher. Du nicht. Du gehts vom Prozedere über ein CAD-programm aus, was überhaupt nicht gefragt war und im Detail von dir auch teilweise falsch beschrieben wurde. Ich gehe vom Ergebnis aus, was aus dem Drucker rauskommen muß damit das ganze auch zum Erfolg führt. Du glaubst vielleicht, das der Threadsteller das verstanden hat, der weiß es aber nicht besser, weil eben unerfahren. Sonst hätte der hier auch nicht gefragt. Ich glaube eher das du so ein verquerter Omnipotenter bist der in so einem Thread nur das letzte Wort haben will, ganz gleich wie, selbst mit Blödsinn. Zu deiner Befähigung/Erfahrung hast du ja nicht mal was verlauten lassen, so das ich annehme das du nur eine Schüler bist, der glaubt, alles besser zu wissen, dem ist aber nicht so.
Gähhhn. Schließ dich mal in dein Kämmerlein ein und denk darüber nach, was ich geschrieben habe. Aber anscheinend willst du nicht denken. Naja, warum auch. Dann lieber irgendwas schreiben. Da du unter meinem Niveau bist, und keine sachlichen Argumente mehr kommen, werde ich auch nicht weiter mit dir Diskutieren. Bei dir ist Hopfen und Malz verloren.
Genau, mach ein Schläfchen und danach analysierst du das Gespostete nochmal. Wenn der Groschen dann endlich gefallen ist kannste dich hier ja entschuldigen. Dumpfbacke.
Du stammels hier nur noch rum. Merkst gar nicht wie lächerlich du dich damit machst. Na was solls. Muß auch solche Leute geben. Sonst wäre das Leben ja so eintönig. Zum Glück sterben solche Leute auch langsam aus.
Jetzt hab ich es kapiert. Du bist ein Troll der bewußt anderen verdrehte Informationen gibt um sich über deren Naivität köstlich zu amüsieren. An fachlichen Reverenzen hast du doch überhaupt nichts zu bieten. Das sieht man doch schon an den vielfach missbrauchten Nicknamen. Na und was kommt jetzt wieder für ein Kommentar einer armen Seele?
Köstlich, du glaubst gar nicht wie du uns köslich unterhälst. Wir lachen uns hier über deine Antworten kaputt. Das nenn ich doch mal eine abweckslung bei der Arbeit. Gutes Unterhaltungs- programm. Unlogisch und unsachlich deine Antworten. Schreib doch noch ein bisschen weiter. Da macht das Arbeiten doch direkt noch mal soviel Spass.
Sprich nur für dich. Ist dir noch nicht aufgefallen das heute ein Feiertag ist. Gehörst wohl zu der selten Gattung die trotzdem arbeiten muß? Mein Beileid. Kein Wunder das du versuchst deiner Inkompetenz und Langeweile etwas Glanz zu verschaffen.
Hahahahhaahha Weiter schreiben. Noch mehr Schwachsinn bitte. Solltest im Fernsehen auftretten. Wir wachten auf den nächsten Lacher...........
Mann oh Mann kaum ist man zwei Tage nicht hier und es bricht schon der Krieg aus... Mittlerweile habe ich meine Platine fertig. Mir ist es darum gegangen wie ich im CAD Programm das Layout ausdrucken muss.( 1 seitige Platine ) Die Lösung: Bottom ausdruck: Text gespiegelt, Layout nicht gespiegelt. Ich muss sagen ich habe bevor ich diesen Thread erstellt habe natürlich die Boardsuche und Google befragt, und bin dann auf genau so verwirrende Threads gestoßen wie der hier. Also für alle Anfänger die "nur" eine einseitige Platine belichten wollen. ( Bottom ). Ausdruck aus Traget,Eagle..etc.. ganz normal, nur der Text sollte gespiegelt sein. Die Folie dann so auflegen, dasd die bedruckte Seite mit der Fotoschicht der Platine zusammen ist. Danke
>Text gespiegelt, Layout nicht gespiegelt.
Unsinn. Muss natürlich beides gespiegelt sein.
Also wie gesagt ich bin ja nicht so der Profi. Aber ich nehme mal jetzt ein einfaches Beispiel. Layout Programm ist Target. Wenn ich jetzt das Layout genau so ausdrucke dann passt es.
und so sieht dann die Platine aus... ( ich weiß ist nicht so super geätzt worden ).. aber man sieht glaube ich was ich meine...
Hoffentlich Seitenrichtig? Ohne Text beweist das leider gar NICHTS. Ist aber trotzdem ordentlich geworden. Wenn du das Gefecht mit gast jetzt schon als Krieg siehst, warte mal erst ab wenn der Atomschlag kommt. Im Moment stets jedenfalls 2 zu 1 für mich. duck und wech.
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