Hallo Zusammen, nach den ersten "Gehversuchen" mit dem Grasshopper habe ich versucht, ein eigenes Projekt mit der gepatchten Buildroots Umgebung von ATMEL Norwegen zu realisieren. Mit Hilfe der Doku unter http://www.atmel.no/buildroot und dem Forum habe ich es auch schnell geschaft, eine Menü Option zu erstellen und die notwendigen Abhängigkeiten zu definieren. Leider scheitere ich Mangels Erfahrung daran existierende Software, die bei mir unter x86 Linux gut läuft zu portieren. Ich möchte gerne den One-Wire Buss über die Serielle Schnittstelle anbinden... . Mein PC basiertes System verwendet die folgenden beiden Projekte: http://owfs.org/ (one wire file system) und etwas einfacher http://www.digitemp.com (sollte bekannt sein) Zum Portieren habe ich mich für das "Digitemp" Projekt entschieden, da hier viel weniger Files zu übersetzen sind. Die Anpassung der Config.in Datei und des Makefiles habe ich soweit gemacht wie ich es verstanden habe - incl. URL der Quelle zum download. Ein Make lief ohne Fehler durch, hat mir leere Verzeichnisse angelegt aber nichts kompiliert. Ein make mit der Option, die Downloads zu überprüfen hat mir mein gepachtes Buildroot ins Nirvana befördert und es quasi wieder in den Auslieferungszustand versetzt. Der Grasshopper war weg etc. . Frustriert habe ich dann den Snapshot der VMWare zurückgesetzt. Zugegeben Digitemp ist nicht grade das optimale "Hello World" aber da es sich sonst so schön übersetzen lässt, habe ich es halt versucht. Hat jemand schon mal versucht ein existierendes Projekt von z.B. x86 Linux auf den Grasshopper zu portieren? Wenn ja, wie ging das gibt es davon eine Beschreibung oder einfach das Beispiel als gezippten Ordner damit ich was zum Abschreiben/Abschauen habe? Ein RTFM brauche ich nicht, ich habe die Application Notes gelesen und komme damit NICHT weiter. Vielleicht kennt jemand ja auch das "Hello World" für den Grasshopper und kann mir den Link posten. Also vielleicht ist ja jemand da, der ein Projekt zum Fliegen gebracht hat und mir ein paar Flugstunden geben kann? Auf OpenWRT bin ich dank des Forums auch schon gekommen, aber auch hier scheint es nicht weiter zu gehen. Danke und Gruss, Axel PS: Was macht Ihr den eigentlich so mit dem Grasshopper? aber das ist wohl ein 2. Threat...
Hallo, keiner da der mir mit irgend einem Input weiter helfen kann? GRuss, Axel
Ich kann dir leider nicht weiterhelfen, bin aber ebenfalls sehr auf eine brauchbare Antwort gespannt.
Mich würds auch interessieren... hier sind doch nen haufen Leute unterwegs die in der Richtung schon mehr gemacht haben, zumindest kommt das bei einigen Threads so raus.
Hi naja - entweder sind wir drei so doof, dass uns keiner Helfen will oder aber es gibt niemanden hier, der das so richtig zum fliegen gebracht hat und ein existierendes Projekt erfolgreich portiert hat, oder ich habe die Frage so unverständlich geschrieben... Mal sehen... Axel
"Frustriert habe ich dann den Snapshot der VMWare zurückgesetzt." mal so naiv gefragt, du entwickelst unter windows auf einem linux in einer vm für ein embedded linux ?
Einfach - normalerweise schlage ich mich mit Client-Server basierten Systemen rum und habe von zig verschiedenen OS-Plattformen und Software Kombinationen Templates. Die lagern alle hübsch geordnet auf ein paar externen HD's. Vorwiegend Windows basierend. Egal wo ich bin und was ich grade mache, kann ich immer meine "Wunschmaschine" starten ohne Hardware zu wechseln. Wenn ich weiss, das ich ein paar Minuten/Stunden am Tag warten werde, weil ich SW installieren/testen muss, kann ich "nebenbei" noch auf der selben Maschine mit ein paar 100MB RAM mein VMWare AVR Development Maschinchen starten und da weiter rumpröbeln. Ich arbeite auf der Plattform, die mir grade in die Finger kommt. Sei es auf nem ESX Server (Linux), Linux, auf XP, Vista, AIX, HP-UX, Solaris oder was auch immer. Ein netter Nebeneffekt ist der "Snapshot". Bevor man was neues startet, schnell einen Snapshot gemacht und dann munter rumgetestet und wenn's nicht klappt dann reset und man ist wieder bei "0". Genau da wo man begonnen hat und hat defivitiv keine Altlasten, Abhängigkeiten oder vermurkste Installationen. Ausserdem kann man zum testen alle möglichen und unmöglichen Kundensituationen auf relativ wenig realer Hardware nachbauen um zu testen oder Bugs zu fixen oder eine komplexe Demo zu bauen. Den Luxus "Windows ist Sch****" oder anders herum kann ich mir nicht leisten. Der Kunde gibt das OS vor. Zugegeben Windows als Host um unter Linux X86 Linux AVR32 crosscompiling zu machen ist schon etwas, naja sagen wir geek. Ach ja und wenn keiner Hinschaut kann man halt den ganzen ESX Server =32GB RAM nehmen und dann gehts echt fix.... . Gruss, Axel
Aber warum liefert den keiner einen kleinen Input? Seit Ihr alle Beschäftigt? Unter http://free-electrons.com/docs/ gibts bei "Embedded Linux system development" ein paar interessante Docs.
Schade nur dass die Dokumente meistens in French und Ital. sind ...
Stimmt nicht ganz - der erste Link ist immer in EN das was in Klammern steht ist dann in der Sprache... bin auch reingefallen. Gruss, Axel
Ahhh, recht hast du. Da hab ich mich ja schön verarschen lassen =)
Du hast zwar viel geschrieben, aber so genau kann man nicht rauslesen was du für Problem hast. Hast die Anleitung von Atmel nachgemacht? AVR32004: AVR32 AP7 How to add a software package to Buildroot http://www.atmel.no/buildroot/buildroot-appnotes.html Schau dir die makes von anderen Paketen an und dein_buildroot/package. mfg Johann
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