In New York wurden vier Männer festgenommen, die Anschläge mit mit Plastiksprengstoff präparierten Autos planten und Stinger-Raketen kaufen wollten, um amerikanische Militärflugzeuge abzuschießen. Glücklicherweise wurden sie kurz vor Ausführung der Autoanschläge gefaßt. Glücklicherweise? Der Sprengstoff - der keiner war - wurde ihnen von einem FBI-Agenten nicht nur beschafft, sondern sogar hergestellt. Das Muster kennt man von der Sauerlandbande, wo einge moslemische Dummköpfe von den deutschen Sicherheitsbehörden zu ähnlichen Dummheiten angeleitet. Ihnen wurden u.a. von einem CIA-Agenten Zünder verschafft, von denen 14 von 16 funktionsuntüchtig waren. Damit sollten sie den Sprengstoff zünden, den sie aus 3,5%-igem Wasserstoffperoxid und Aceton herstellen wollten. Das Wasserstoffperoxid war bestenfalls zum Gurgeln geeignet, aber nicht zur Herstellung von Acetonperoxid. Fällt eigentlich diesen Sicherheitsheinis nichts neues mehr ein, daß sie uns dauernd mit solchem Schrott meinen unterhalten zu müssen? http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,626127,00.html
Missfällt dir das Niveau? Könnte wirklich anspruchsvoller sein, taugt bestenfalls für Slapstick. Aber ob nun das Niveau der Behörden zu mau ist, oder die Möchtegern-Dschihadis einfach nicht mehr hergaben, ist der Story momentan nicht zu entnehmen. Es hat auch nicht jeder angehende Terrorist die Weisheit mit Löffeln gefressen. Jedenfalls sind solche Behörden über jede Story dankbar, die ihre Finanzierung sichert. Notfalls wird halt etwas aufgeblasen.
Das FBI sieht mal wieder Gespenster. http://www.theonion.com/content/files/images/KellyHudsonLanding.jpg
Im Film "Wag the Dog" waren sie klug genug, für derartige Inzenierungen einen Hollywood-Regisseur zu beauftragen. Denn egal ob da nun was dran ist oder nicht, man muss sowas ordentlich verkaufen können. Da braucht man Profis für, FBI und BKA können das einfach nicht richtig. Könnte dann aber immer noch an mangelnder Qualifikation der Darsteller scheitern.
Uhu Uhuhu schrieb: > Damit sollten sie den > Sprengstoff zünden, den sie aus 3,5%-igem Wasserstoffperoxid und Aceton > herstellen wollten. Das Wasserstoffperoxid war bestenfalls zum Gurgeln > geeignet, aber nicht zur Herstellung von Acetonperoxid. Wenn es denn dafür geeignet gewesen wäre, hätte man dafür auch gar keinen Zünder benötigt. Das nächste Schlagloch auf der Straße hätte ja bereits genügt...
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