gibt es noch Stellenangebote die nicht mit.....beginnen .....für unseren Kundenn suchen wir..... ....Als führender Personaldienstleister.... ...Im Rahmen der Zeitarbeit bieten wir Ihnen.... ...tätige Personalberatung und suchen für einen Kunden... ...eine bundesweit tätige Personalberatung und suchen für einen Kunden im Großraum... Also das einzige was scheinbar Zukunft hat, sind Vermittler.
Wen und was sollen/wollen diese Vermittler vermitteln ? Keiner fängt bei einem Personaldienstleister an, wenn er einen "normalen" Job hat. Die Anforderungen werden auch immer höher, u.a. Fachkräfte, die vor ein paar Jahren durch Headhunter gesucht wurden. Es gibt nicht nur eine Kreditblase, sondern auch eine Stellenanzeigenblase. Nichts als heisse Luft. Auf eine (1) echte Stellenanfrage, werden durch diese Vermittler 5-10 Stellenanzeigen. Daher sehen alle nur noch Stellenanzeigen von Personaldienstleistern. Wobei auf "eine bundesweit tätige Personalberatung und suchen für einen Kunden im Großraum..." würde ich mich bewerben, außerhalb der Zeitarbeit. Das die Personalauswahl erstmal extern gesiebt wird, ist doch OK, warum die Arbeit selbst machen.
Der gesetzlich verordnete Frohsinn und die Realität sind 2 paar Schuhe. So bewirken die Behinderten-Schutzgesetze nicht, dass Behinderte einen Job bekommen und behalten, sondern dass sie nur in Sonderfällen eingestellt werden, denn wer stellt schon einen Arbeitnehmer ein, den er nicht mehr kündigen kann. Ähnlich sieht es auf dem Arbeitsmarkt aus. Nachwuchs wird Primär aus den Reihen der Personaldienstleister generiert. Wer sich in der Firma etabliert, darf bleiben. Da die meisten Absolventen immer noch vorrangig mit Ahnungslosigkeit vom Berufsleben und dem Selbstwertgefühl eines Nobelpreisträgers auf dem Arbeitsmarkt aufschlagen, die Taschen gefüllt mit anderer Leute Geld und der Bleibe im Hotel Mama, ist ihnen natürlich ein "unterbezahlter Job" auf dem "Sklavenmarkt" nicht zuzumuten. Wenn Sie an Leistung beibringen würden, was sie an Flausen mitbringen, wäre diese Arroganz wohl angemessen, aber eben hier liegt das Problem. Die Sporen, die man tragen will muss man sich zuerst redlich verdienen. Dann kramen sie voller Selbstvertrauen und Stolz den Praktikumsbericht hervor und der Herr am anderen Ende des Tisches kämpft mit seiner Beherrschung, hin und her gerissen zwischen dem Wunsch der unverschämten Made Büroutensilien an den Kopf zu werfen und dem gesetzlich verordneten Gebot, potentielle Mitarbeiter nicht mit der Realität zu konfrontieren.
/* diese Zeile hat irgend wer oder was gefressen */ Ähnlich sieht es auf dem Arbeitsmarkt aus. Nachwuchs wird Primär aus den
/* ??? Schon wieder weg?! Was ist das denn ?!? */ Aehnlich sieht es auf dem Arbeitsmarkt aus. Nachwuchs wird Primär aus den
Die Personaldienstleister suchen nicht nur Berufsanfänger "Ahnungslosigkeit vom Berufsleben und dem Selbstwertgefühl eines Nobelpreisträgers", sondern größtenteils Vollprofis, Ingenieure/Techniker/ etc. mit mehrjähriger Berufserfahrung, Managementerfahrung, für leitenden Posten, weltweit agierend. Personaldienstleister unterliegen auch dem Kündigungsschutz. Führt eine Lockerung des Kündigungsschutzes dazu, das mehr "normale" Firmen Fachkräfte direkt einstellen ? Ja, und diese auch bei (Nicht)Bedarf schnell wieder loswerden. Weiterbildung nur in Eigenverantwortung oder durch die Arbeitsagentur. Was ist besser, Direkt einstellen, eine Zeit besser (als bei der Zeitarbeit) verdienen und dann wieder rausschmeissen und eine Zeit Arbeitslosengeld erhalten oder dauerhaft etwas schlechter als bei Festanstellung in einem normalen Unternehmen verdienen ?
Hallo ein zerpflügter Lebenslauf ist immer schlecht, dann lieber Arbeitslos!! Ich war 2 Monate Zeitarbeiter danach für mehrere Monate fest angestellt. Mit dem Ergebnis das meine beiden Arbeitszeugnisse für ne zukünftige Bewerbung kaum brauchbar sind. Zeitarbeit und dann fest mach ich nie wieder. entweder gleich fest oder Arbeitslos.
>Führt eine Lockerung des Kündigungsschutzes dazu, das mehr "normale" >Firmen Fachkräfte direkt einstellen ? Ich denke ja. Zum einen ist der Verlust der Sicherheit ein Argument, dass die Leute sich weiterentwickeln. Ich habe genügend Leute die sich auf ihren Firmenjahren ausruhen und meinen Sie müssten nicht mehr lernen einen PC zu bedienen usw. Zum anderen könnte man die Parasiten, die sich auf Kosten der Fleißigen und Engagierten ausruhen schneller abstoßen und dafür Leuten ein Chance geben, die es verdienen. >Ja, und diese auch bei (Nicht)Bedarf schnell wieder loswerden. Ich habe noch nie erlebt dass ein Arbeitgeber einen guten Angestellten freiwillig entlassen hat. Bei guten Mitarbeitern wurde immer versucht, irgend wie wirtschaftliche Engpässe zu kompensieren um sie zu halten. Das ist in Konzernen ggf. anders, weil hier neben der Leistung und Kompetenz auch Arschkriechen und Speichellecken eine Rolle bei der Personalentscheidung spielen. Andererseits sehe ich seit Jahren zu, wie ein fetter Konzern nach dem Anderen abgewrackt wird, so dass ich lieber in einem kleinen Unternehmen arbeite, in dem meine Leistung direkt sichtbar ist. Ich verdiene dabei keine 500.000.000.000.000,00 Euro an einem Windwächter, wie hier im Forum propagiert, aber ich bin nicht unzufrieden und muss nicht um meinen Job nicht zittern, weil mal wieder jemand den Laden gekauft hat um ihn weiter abzuwracken.
>Mit dem Ergebnis das meine beiden Arbeitszeugnisse für ne zukünftige >Bewerbung kaum brauchbar sind. >entweder gleich fest oder Arbeitslos. Das spricht Bände, jedoch nicht als Argument gegen Zeitarbeit sondern allenfalls als Argument dafür.
Tim schrieb: > Hallo > ein zerpflügter Lebenslauf ist immer schlecht, dann lieber Arbeitslos!! Seltsame Logik, dieses "lieber arbeitslos". Gerade eine Zeit der Arbeitslosigkeit ist doch eine Lücke im Lebenslauf.
kenn viele die zeitarbeit machen und danach entlassen werden was bitte ist daran gut?
und was bitte möchtest du in einem lebenslauf mit 5 stellen in einem jahr anfangen?
Ich arbeite im Bereich Zeitarbeit seit Jahren, zum Teil beim gleichen Kunden über 3 Zeitfirmen (2 davon Insolvenz), bei der letzten die Kündigung aufgrund Auftragsmangels (selbst bei bundesweite Reisebereitschaft) nach 2 1/2 Jahren. Kurzarbeit und Zeitarbeit schließt sich aus (oder?). Lieber Zeitarbeit als arbeitslos (ohne nachweisbare Weiterbildung), ist leider so. Bei Zeitarbeit zeige ich zumindest Flexibilität, sammel Erfahrungen. Aus der Zeitarbeit kann und sollte man sich weiterbewerben, Gründe für einen gibt es genug, Geld würde ich nicht an erster Stelle nennen. @Tim: du schreibst "Mit dem Ergebnis das meine beiden Arbeitszeugnisse für ne zukünftige Bewerbung kaum brauchbar sind. Zeitarbeit und dann fest mach ich nie wieder. entweder gleich fest oder Arbeitslos" Hat dir das so einer gesagt? Hättest Du bessere Chancen, wenn Du die ganze Zeit arbeitslos geblieben wärst? Eine beliebte Frage bei Einstellungsgesprächen ist: Was haben Sie die ganze Zeit zwischen dann und jetzt gemacht? Besser mal einen scheixx Job im Lebenslauf, als längere Arbeitslosigkeit. Steh-auf-Männchen sind beliebter als Liegenbleiber. 5 scheiXX Jobs in einem Jahr, auch bei 5 Arbeitgebern (Zeitarbeitsfirmen). Zeigt zumnindest, Du hast eine hohe Frustrationschwelle, Du lässt Dich nicht so schnell abschrecken und gibtst nicht so schnell auf.
Eine beliebte Frage in Vorstellungsgesprächen lautete mal wieso wechseln sie so schnell die jobs. und wohl gemerkt ich bin noch Student.
@Rick mal unter uns bewerb dich mal als langzeitzeitarbeiter auf ne festanstellung dann wirste sehen wie die türen zu gehen da is nix mit stehaufmänchen.
Tim schrieb: > und was bitte möchtest du in einem lebenslauf mit 5 stellen in einem > jahr anfangen? Extrembeispiel. Kenne niemanden bei dem das so der Fall wäre. Tim schrieb: > bewerb dich mal als langzeitzeitarbeiter auf ne festanstellung > > dann wirste sehen wie die türen zu gehen da is nix mit stehaufmänchen. Tja und ich kenne Leute die nach mehreren Jahren der Zeitarbeit von dem Betrieb übernommen wurden, bei dem sie die ganze Zeit gearbeitet haben. Rick schrieb: > Kurzarbeit und Zeitarbeit schließt sich aus (oder?). Ich weiß von einem Ingenieurdienstleister, der Zeitarbeit angemeldet hat.
@Tim Die Schwierigkeiten haben alle, da kaum noch Firmen fest einstellen. Den Satz "Warum sind Sie so lange bei Zeitarbeitsfirmen geblieben?" habe ich noch nie gehört. Antwortmöglichkeiten wären: Weil kaum noch eine Firma außerhalb des Personalleasing fest einstellt. Es gibt keine Entleihbefristung mehr, warum sollten mich jemand fest einstellen (außer ich kündige)? Wer 10 Jahre und mehr bei der gleichen Firma oder gar Abteilung bleibt, hat es ggf. auch schwer etwas neues zu finden, weil zu unflexibel. Grund für einen Wechsel sind oft Frustration und Geld. Als Zeitsklave bin ich in der Regel flexibel, lernfähig, anpassungsfähig, offen für Neues, habe viel Erfahrung, habe Einblicke in viele Firmen und deren Arbeitsmethodeb erhalten, fachübergreifendes Fachwissen, hohe Frustationschwelle, ..., und bin meistens unterbezahlt. Gründe für einen dauerhaften Wechsel: Dauer nach Beständigkeit, idR. bessere Work-Life-Balance, optimalere Planung des Privatlebens, bessere Anerkennung der eigenen Leistung, bessere Bezahlung, ...
> Eine beliebte Frage in Vorstellungsgesprächen lautete mal > wieso wechseln sie so schnell die jobs. > und wohl gemerkt ich bin noch Student. Ähm, du warst bei einer Zeitarbeitsfirma oder bei mehreren? Ansich müsste bei einer etwa das stehen:
1 | 01.12.2007 - 30.07.2008 Musterzeitarbeitsfirma AG |
2 | Einsatzort Entenhausen bei Fa xyz |
3 | Systemingenieur in der Fertigungsentwicklung |
4 | -Mitwirkung bei ... |
5 | -Ausarbeitung von ... |
6 | Einsatzort Mäusehausen bei Fa abc |
7 | Systemingenieur in der Fertigungsentwicklung |
8 | -Mitwirkung bei ... |
9 | -Ausarbeitung von ... |
10 | Einsatzort Rotzbacken bei Fa asdf |
11 | Systemingenieur in der Fertigungsentwicklung |
12 | -Mitwirkung bei ... |
13 | -Ausarbeitung von ... |
oder ich habe dich nicht richtig verstanden... ;-) >> Kurzarbeit und Zeitarbeit schließt sich aus (oder?). > Ich weiß von einem Ingenieurdienstleister, der Zeitarbeit angemeldet > hat. Äh, du meinst Kurzarbeit... und nein, es schließt sich nicht aus. ;-)
>Antwortmöglichkeiten wären: >Weil kaum noch eine Firma außerhalb des Personalleasing fest einstellt. >Es gibt keine Entleihbefristung mehr, warum sollten mich jemand fest >einstellen (außer ich kündige)? Wiseo denn so negativ ? "Weil ich es toll fand, neue Menschen, Methoden, Applikationen, Arbeitsweisen usw. kennenzulernen." Also so schwer ist das doch nicht, das positiv darzustellen. Gruss Axel
>Wiseo denn so negativ ? >"Weil ich es toll fand, neue Menschen, Methoden, Applikationen, >Arbeitsweisen usw. kennenzulernen." >Also so schwer ist das doch nicht, das positiv darzustellen. bis herab auf die Waschmittelverkäuferebene, muß man sich das wirklich antun? Heutzutage offenbar schon
Ihr seit echt toll als ich noch ne Festeinstellung hatte (ich war bei der Grundig AG) da hab ich mal genauso geredet wie ihr. Und was ist jetzt Zeitarbeit ohne ende. Mittlerweile bin ich mit meinen Studium fertig mal sehen was da jetzt kommt. Im übrigen euch ist schon klar das die Zeitarbeitsfirmen bei Übernahme eine Provision verlangen. Also ich kenn keine Firma die mind 1 Bruttomonatsgehalt für nen Leiharbeiter zahlt. soviel zum Thema Übernahme.
Bei der Firma R. ist es so, dass nach Ablauf von 12 Monaten keine Provision mehr fällig wird.
Gibt auch Leiharbeiter die haben 5 Jahre bei VW gearbeitet und wurden nun von VW abgemeldet und anschließend entlassen.
@Irrtum: Das gilt nicht bei 3 Zeitarbeitsfirmen, bei der gleichen Stelle. Klar ist es durchaus positiv in viele Firmen mal reinzuschnuppern, bei manchen ist man traurig, das man gehen muss, bei anderen froh. Aber etwas mehr Beständigkeit ist doch ein nachvollziehbarer Grund für einen Wechsel aus der Zeitarbeit. @Tim Es ist mir klar, das Zeitarbeitsfirmen eine Provision verlangen, je nach Qualifikation auch mehr als ein Monatsbrutto, aber dann weiss die Firma wen sie bekommt und was der Mitarbeiter leistet. Eine normale Stellenausschreibung, Stellenanzeigen, Bewerbungen sichten, Vorstellungsgespräche führen, etc. kostet auch einiges und der Neue kann in der Praxis eine Pfeife sein. Da ist ein Monatsbrutto bei qualifizierten Leuten nicht die Hürde. Die wenigsten qualifizierten Dienstleistersklaven wollen im Bereich Personaldienstleistung bleiben, kenne selbst nur einen (1) der das Klasse findet nur am Wochenende zuhause zu sein und regelmäßig in einer neuen Firma zu arbeiten. Der große Rest schaut sich weiter um. Es liegt also im Interesse eines potentiellen Arbeitgebers die guten Fremd-Mitarbeiter an sich zu binden.
@Rick bewirbst du dich noch auf Festanstellungen und wie ist dann da die Resonanz. und was verdienst du als Zeitarbeiter also ich bekamm 12,20Euro die Stunde. kenne aber viele die bekamen bei anderen Zeitarbeitsfirmen nicht mal 8,50Euro die Stunde. Ich war als Leiharbeiter in einer großen Firma beschäftigt lol
@Tim Welche Festanstellungen ? Meine Bewerbungen laufen derzeit nur bei Personaldienstleistern, nachdem ich aufgrund Auftragsmangel bei meiner letzen Stelle gekündigt worden bin (März09). Hilfe Fachkräftemangel, sorry das wird ja nebenan diskutiert.
vom Tim >@Rick >und was verdienst du als Zeitarbeiter also ich bekamm 12,20Euro die >Stunde. >kenne aber viele die bekamen bei anderen Zeitarbeitsfirmen nicht mal >8,50Euro die Stunde. >Ich war als Leiharbeiter in einer großen Firma beschäftigt lol ====================================================================== @Tim : Was für ein Abschluss hast du denn ? Und welche Position/Arbeitsstelle hast du bekleidet, bei welcher Firma ?
In naher Zukunft bin ich dann "Bachelor". Die Frage nach der Position ist ja wohl eher als Witz zu verstehen denn ich schrieb ja das ich Leiharbeiter war.
Dann sollst du mal in der Zukunft sich mehr differenzieren. Du kommst wie Ing. mit paar Jahren Erfahrung an, und deine Aussage irritieren auf grund dessen. Übrigens 12,20- EUR sind sehr gut für einen Studenten ohne Abschluss. Bei Bosch in der Entwicklung bekommt ein Werkstudent ca. 11,- EUR.
Das ist aber lächerlich! Ich hatte in den 90ern schon locker 35,- DM die Stunde fürs Access programmieren! Auch andere Werkstudentenstellen branchten mir immer 29,-. Nur ganz am Anfang bekam ich 19,50. Das ist aber 15 Jahre her und sind nach Verzinsung auch schon 15,- Euro! 11,- bei Bosch sind ein echter Hungerlohn!!!!!
Mit meine 12,20Euro war ich einer der Top Verdiener in der Leihbranche!! Leute wie Rick kriegen warscheinlich nicht mal 8 Euro die Stunde
@freelancer genau deine Argumentation ist völlig schwachsinnig, da du vergisst, dass es damals eine dotcom-Blase aufgebaut wurde und deshlab solche Löhne in diesen Bereichen bezahlt wurden (wir wissen ja wo das alles geendet hat). alles über 10€ für Studenten ist gut (erst recht wenn der Student noch weit von seinem Abschluss ist).
Mein Argumentation ist nicht schwachsinnig, sondern stichhaltig - überprüfe Deine Ausdrucksweise. Meine Studentenstellen hatten nichts mit DOT COM zu tun, es waren nur einige Programmierjops dabei - die meisten waren Elektronikentwicklungen mit z.B. Eagle. Auch an der Uni gab es damals schon mehr: Das "Landesamt für Besoldung und Versorgung" rückte für Studentenbetreuung im Labor an die Stundenten mit Vordiplom immerhin 17,- DM die Stunde raus. 10 Jahre später muss man 33% draufrechnen, um auf heute zu kommen und erhält 12,- Euro. In der Industrie gab es immer schom deutlich mehr - offenbar aber nicht bei Bosch ?
@freelancer sorry wenn ich gleich radikal werde, aber Argumentationsketten wie du sie machst sind eines der wirklichen Probleme dieses Landes. Ich kenne auch einen, der zu dieser Zeit als Student genau mit dem gleichen Kram unglaubliche 45DM die Stunde kassierte. Er ist aber clever genug, um zu verstehen, dass es damals einfach diese gewisse Zeit war, in der die ganze PC/Internetgeschichte boomte und Unternehmen einfach alles zahlten (45 DM für Access programmieren, ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll! ). War übrigens ein mittleres Unternehmen (an die 40 Leute), welches damals richtig Kohle machte und 2003 bankrott ging. Ich selbst bin Student im vierten Semester und arbeite als HiWi bei einem Lehrstuhl. Der aktuelle Satz ist 8,41€. Im Vergleich zu allen Jobs, die ich schon mal hatte, ist es gut. Sehr gut wären 10€. Wäre ich jetzt schon Bachelor oder kurz vor dem Master, dann sollte das eher Richtung 14€ gehen (ist ja auch nur Nebenjob, so nebenbei bemerkt). Noch merkwürdiger finde ich, wenn Leute die Inflationsrate einfach so auf die Jahre raufrechnen, ohne zu berücksichitgen, wie die Inflationsrate berechnet wird und was sie eigentlich zu bedeuten hat. Ich bleibe übrigens dabei. Einzelne Punkte herauszugreifen ohne dabei nur einen Satz über die Gesamtlage zu verlieren ist einfach schwachsinnig !
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