Hallo, ich hätte da einige Fragen zum Thema Bund, weil es für mich gerade ziemlich aktuell ist. Erst mal was zu meiner Situation: Ich war während der ganze Schulzeit schon immer der Jüngste in meinen Klassen, was wahrscheinlich der Grund dafür war, dass ich bis zur 13. Klasse vom Kreiswehrersatzamt nie was gehört habe. Deshalb habe ich mich vor Beginn der 13. Klasse für ein BA-Studium bei verschiedenen Firmen beworben. Bei einer Firma habe ich dann schließlich auch den Ausbildungsvertrag unterschrieben, sodass ich mit dem Studium direkt nach dem Abi anfangen konnte. Kurz vor dem Abi musste ich aber dann zur Musterung und wurde als T2 gemustert. Da ich aber schon einen Vertrag unterschrieben hatte, wurde ich für die 3 Jahre vom Bund zurückgestellt. Da ich im September mit dem Studium fertig bin, habe ich Post vom Kreiswehrersatzamt bekommen: In 2 Wochen habe ich einen Termin "zur Eignungsfeststellung". Jetzt die Frage: Ist das eine Zweitmusterung? Oder muss ich die selber beantragen? Weil ich will unbedingt eine Zweitmusterung, weil ich auch (wirklich) Probleme mit meinem linken Knie habe. Und falls ich nicht ausgesmustert werden sollte: Kann ich jetzt trotzdem noch verweigern, sodass ich dann Zivi mache? Ich wäre über Erfahrungen und Tipps sehr dankbar! Gruß Richard
Du kannst auch noch verweigern wenn du in der Kaserne bist - wird dann aber schwieriger zu begründen ;) :->
bei der musterung einfach richtig, ich meine richtig umherjammern und wenn du es richtig anstellst kommst du um 9 monate gdwler oder zivildienst rum
Gehe auf www.zickenrott.de das ist der einzig sichere Weg um nichts machen zu müssen , weder ZIVI noch Bund. Seine Ausmusterungs-Quote ist bei über 100%
> Du kannst auch noch verweigern wenn du in der Kaserne bist - wird dann > aber schwieriger zu begründen ;) :-> Ich kenne einen der das genauso gemacht hat... eine Woche nach der Grundausbildung war die Verweigerung dann durch. Klartext: Nach der Schinderei durfte er Ziwi machen, und zwar auch die gesamte längere Zeit, weil er keinen eigenen Ziwi-Platz hatte musste er was richtig ekliges machen (kein Essen ausfahren, sondern Windeln wechseln usw.) und ich habe parallel nichts mehr beim Bund gemacht (warum auch, dann wäre ich ja aufgefallen ;-)), toll oder??? (Ja, ich weiß, Ziwi ist heute genauso lang wie Bund!) > bei der musterung einfach richtig, ich meine richtig umherjammern und > wenn du es richtig anstellst kommst du um 9 monate gdwler oder > zivildienst rum Er wurde bereits gemustert und so wie ich den Laden kenne, bekommen die keine Musterung mehr bis September hin. ;-)
>Jetzt die Frage: Ist das eine Zweitmusterung? Oder muss ich die selber >beantragen? Weil ich will unbedingt eine Zweitmusterung, weil ich auch >(wirklich) Probleme mit meinem linken Knie habe. Der Eignungstest ist keine zweite Musterung! Bei dem Test werden verschiedene Sachen geprüft, wie Reaktionsfähigkeit, logisches Denken, Sprachfähigkeit etc. Körperlich wird da überhaupt nix gemacht. Kann mich auch nur meinem Vorredner anschließen, ob die bis September eine zweite Musterung hinkriegen ist fraglich ;-)
ich finde wenn man fit ist und nicht ausgemustert worden ist sollte man Bund machen. Die Zeit geht auch rum und so schlimm isses auch nicht. Dazu kann man gut Geld verdienen und später kann man immernoch seinen eventuellen Traumjob suchen, finden aus ausüben.
Du musst vorher BEscheid sagen, dass Es um Dein Knie nicht gut aussieht. Am besten direkt mit dem Schreiben von dem behandelnden Orthopäden. Dann muss es ncoh ein Amtsarzt bestätigen. Dann wirdst Du freigestellt. Ansonsten kann ich Dir nur raten Zivi zu machen. So tust Du zumindest etwas sozial sinnvolles. Und fürs weitere Leben kann Dir Windeln wechseln deutlich mehr bringen, als Essen ausfahren oder in der Kaserne rumhängen. Des Weiteren kannst Du Dich auch auf die jetzige Wirtschaftskrise berufen. D.h. wenn Du jetzt übernommen werden würdest von Deiner Firma und die Arbeitsmarktlage eher bescheiden aussieht kannst Du Dich wieder freistellen lassen, da Du ja sonst nach dem GWD womöglich arbeitslos wirdst. Falls Du zB Informatik studiert hast, kannst Dich auch bei der polizei bewerben. Dann bist auch aus dem Schneider ;) MfG aus Stuttgart
@ Lars Krümel (luis) >ich finde wenn man fit ist und nicht ausgemustert worden ist sollte man >Bund machen. Die Zeit geht auch rum und so schlimm isses auch nicht. Aber reichlich sinnfrei. Dort wird man zum Alki, verblödet, oder man langweilt sich zu Tode. Gern auch mehrere Sachen gleichzeitg. Been there, seen it. ABGÄNGER! SCNR Falk
ja gut, ich war nicht dort, aber wie laufen denn da die meisten tage so ab? kann das mal jemand kurz schildern.
Lars Krümel schrieb: > ja gut, ich war nicht dort, aber wie laufen denn da die meisten tage so > ab? kann das mal jemand kurz schildern. Ah ja, aber du kannst es trotzdem empfehlen - super :-/
empfohlen habe ich es nicht. ich habe nur gesagt wenn man körperlich fit ist und gesund sollte man Bund machen. warum sollte man dann zivi machen und essen ausfahren? Ich wurde ausgemustert obwohl ich eigentlich zum Bund wollte, da ich keinen Job bekam. Aber was will man machen mit t5.
>ja gut, ich war nicht dort, aber wie laufen denn da die meisten tage so >ab? kann das mal jemand kurz schildern. Das hängt davon ab. Die, die keine Bock hatten, sich nicht kümmern wollten und Bund einfach nur Scheisse fanden, haben bekommen, was sie erwartet hatten. Einige ganz beschissen (Panzergrenadier) andere weniger beschissen, aber arschlangweilig. Ich kenne aber auch welche, die sich rechtzeitig gekümmert haben, sich aktiv um eine Position nach der Grundausbildung gekümmert haben. Die waren eigentlich mit ihrer Bundeswehrzeit ganz zufrieden. Gerade mit einem Bachelorabschluss würde ich versuchen, da entsprechende Verwendung zu finden. Dann kann man das durchaus schon mal als erste Berufserfahrung verkaufen. Gruss Axel
Hallo zusammen, bin durch Zufall hier auf diesen Thread gestoßen. Kurz zu meinem "Problem": Also, ich denke, daß ich so in ca. 1,5 jahren mit dem Studium fertig bin (E-Technik an einer kleinen aber feinen Uni im Süden der Republik). Werde dann so etwa Ende 26 Jahre alt sein. In der 13. Klasse wurde ich gemustert und für T3 befunden (damals faktisch ausgemustert), hab dann den ganzen Verweigerungskrempel abgeschickt und wurde auch als KDV anerkannt. Hab aber nie Zivi machen müssen, da wiegesagt damals T3=ausgemustert. Jetzt hab ich mir mal Gedanken gemahct, wie so nach dem Studium weitergehen soll. Da ich wahrscheinlich bei Studiumsende das "magische Alter" von 27 Jahren noch nicht überschritten habe (noch in der "Zivildienstüberwachung"), könnte es doch möglich sein, daß die mich dann prompt "ziehen", wenn ich fertig studiert habe. Meint Ihr, das ist möglich. Will wirklich jemand einen frischgebackenen Dipl.-Ing. als Zivi? Vielen Dank schonmal!
Viel schlimmer ist: Will irgendjemand jemanden Einstellen der nach dem Studium 9 Monate lang nix gemacht hat und aus der Materie defacto raus ist, oder warte ich noch 3 Monate bis das neue Frischfleisch von den Hochschulen kommt?
@Elektrickser T3, du bist mittlerweile ausgemust, damals war das aber noch nicht so, sonst haettest du nicht verweigern koennen. Altersgrenze ist jetzt bei 25. Lies zur Sicherheit im Gesetz nach, aber ich denke du hast gewonnen.
Ah, da hab ich mich sogar getäuscht: Die Zivildienstüberwachung gilt sogar bis zum 32. Lebensjahr (gem § 23 ZDG)! Na, ich glaub, da werd ich einfach mal beim Bundesamt nachfragen, wie das jetzt aussieht. Dann hab ich wenigstens Planungssicherheit, wenn die mir das schwarz auf weiß geben. Oder meint ihr man soll keine schalfenden Hunde wecken...
@Christian Leber Nene, das steht schon so in §23 Abs. 1, ZDG: "Die anerkannten Kriegsdienstverweigerer unterliegen der Zivildienstüberwachung. Diese endet mit Ablauf des Jahres, in dem sie das 32. Lebensjahr vollendet haben." Für mich heißt das, daß die mich ziehen können, bis ich 32 Jahre alt bin. Natürlich kann ich mir schlecht vorstellen, daß die das auch machen. Es gibt ja laufend "Frischfleisch". Wer will da schon so eien alten Seckel... Ich wollte mich halt nur noch mal absichern. Bei meinem Cousin wars ähnlich: Kaum mit der Ausbildung fertig, schon die Einberufung im Briefkasten... Der hat aber Bund gemacht.
@Elektrickser Zivilldienstueberwachung ist aber bedeutungslos fuer die Frage ob Du Zivildienst leisten musst oder nicht.
ms schrieb: > Viel schlimmer ist: > > Will irgendjemand jemanden Einstellen der nach dem Studium 9 Monate lang > nix gemacht hat und aus der Materie defacto raus ist, oder warte ich > noch 3 Monate bis das neue Frischfleisch von den Hochschulen kommt? Was schlimmer ist, dass ich schon diverse Absagen von Firmen habe, weil ich noch nicht beim BUND war. Denn ich könnte ja jeder Zeit vom Bund gezogen werden und das nütz der Firma garnichts, da diese wieder neu suchen muss und einarbeiten. Und jeder Personalchef weiß, was man in der WDZ lernt... Disziplin und durchhalte vermögen. Und wenn man als Ing. tätig ist, ist es sinnvoll, dass man auch ein Durchhaltevermögen hat um ein Projekt auch zu erfolg zu bringen. Was nütz es einer Firma, wenn der Ing bei Problemen die Segel streicht. Zudem, wenn man im tech. Bereich bleiben will, ist es sinnvoll beim Bund den WDZ zu machen, als anderes Sozialen tätigkeiten, die nichts mit Technik zu tuhen haben. Und warten bis die Bundeswehr einem holt ist der schlimmst fehler den man machen kann. Denn dann wird man irgend wo hin versetz.. 500-600km von der Heimat entfernt... Ich für mein Teil habe mich Freiwillig für Okt. dieses Jahres gemeldet und habe ein technisch höhst interessante Position bekommen: Luftwaffe - Luftraumüberwachung und wartung. Ich denke mal, mehr Elektronik in der WDZ kann man nicht haben, zu mal bei dem Standort auch das Programmierzentrum der Bundeswehr ist.
Jim G. schrieb: ... > Und jeder Personalchef weiß, was man in der WDZ lernt... Disziplin und > durchhalte vermögen. ... Natürlich ist es völlig ausgeschlossen, diese Eigenschaften/Fähigkeiten auch ohne WDZ zu besitzen, und das dem Personalchef klarzumachen. Genauso, wie es sonnenklar ist, dass jeder der bei der BW war diszipliniert ist. scnr
> Zivilldienstueberwachung ist aber bedeutungslos fuer die Frage ob Du > Zivildienst leisten musst oder nicht. Ja, wie jetzt... Ich dachte, das ist das Alter, ab dem ich nicht mehr "gezogen" werden kann. Was ist sonst aussagekräftig? > Was schlimmer ist, dass ich schon diverse Absagen von Firmen habe, weil > ich noch nicht beim BUND war. Denn ich könnte ja jeder Zeit vom Bund > gezogen werden und das nütz der Firma garnichts, da diese wieder neu > suchen muss und einarbeiten. Eben deswegen hätte ich das ja auch gerne vom Bundesamt schwarz auf weiß, daß ich in meinem speziellen Fall nicht mehr der Zivildienstüberwachung unterliege. > Und jeder Personalchef weiß, was man in der WDZ lernt... Disziplin und > durchhalte vermögen. Und wenn man als Ing. tätig ist, ist es sinnvoll, > dass man auch ein Durchhaltevermögen hat um ein Projekt auch zu erfolg > zu bringen. Was nütz es einer Firma, wenn der Ing bei Problemen die > Segel streicht. Ne, klar... In was für einer welt lebst Du? Viel Spaß erstmal beim Bund. Hab schon von einigen Kollegen gehört, die dabei waren, daß der größte Teil der Zeit gegammelt und gesoffen wird. Soviel zum Thema Disziplin und Durchhaltevermögen. Man hat ja schon einiges über Personaler gehört, aber auf solche Plattitüden fallen die wohl kaum rein... Solche alten "Kommißböcke" sind hoffentlich schon ausgestorben! > Zudem, wenn man im tech. Bereich bleiben will, ist es sinnvoll beim Bund > den WDZ zu machen, als anderes Sozialen tätigkeiten, die nichts mit > Technik zu tuhen haben. Ja muß alles mit Technik zu tun haben? Auf die Softskills kommt's doch auch an. Das wollen die Personaler doch hören. Ich hab z.B. neben der Schule noch eine Ausbildung zum Rettungssanitäter gemacht, anstatt meine Zeit bei Bund zu vergammeln.
Hast mich miss verstanden. Es geht um Dinge zu machen, die man nicht machen will, aber machen muss. Und da gibt es beim BUND ne menge. Jemand der Verweigert, weil er kein Bock hat, kann auch theoretisch Arbeit verweigern, weil er kein bock hat. "nö mach ich nicht, passt nicht in mein Zeitplan..." Wer nicht zum Bund geht, weil er das körperlich nicht hinbekommt, oder ein ernstes Problem mit dem Dienst-an-der-Waffe hat, sollte halt wirklich Zivi machen. Aber wie sieht es beim Bewerbungsgespräch aus, wenn du sagt: "habe verweigert, weil ich keine lust auf Schlamrobben habe, oder keine Lust auf Zivi."... Dies sagt dem Per.Chef doch direkt, was er für eine Arbeitseinstellung hat. Und wenn der Per.Chef nicht fragt, warum er verweigert hat, dann stimmt was nicht...
> Was ist sonst aussagekräftig?
§25
"Zivildienst leisten Dienstpflichtige, die zu dem für den Dienstbeginn
festgesetzten Zeitpunkt das 23. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Abweichend von Satz 1 leisten Zivildienst Dienstpflichtige, die zu dem
für den Dienstbeginn festgesetzten Zeitpunkt das 25. Lebensjahr noch
nicht vollendet haben, wenn sie..."
Ausserdem muesstest du mit T3 jetzt nicht wehrdienstfaehig sein.
@Elektrickser Du solltest an deinen such-skills arbeiten. http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/108/1610805.pdf Darin nach T3 suchen.
Hey Christian, danke für die Antwort! Hab's mir mal durchgelesen. Also das sieht gut aus. Da ich als T3 "wehrunfähig" bin, brauch ich mich gar nicht um die Altersgrenze zu scheren. Aber komisch ist das schon: Zum einen Zivildienstüberwachung bis 32 und dann nur Einziehung bis 23. Warum 2 Altersgrenzen? Ich glaube, das ist symptomatisch für (deutsche) Gesetze. Wenn's einfach geschrieben war, würd's ja jeder verstehen... Viele Grüße!
Elektrickser schrieb: > Ne, klar... In was für einer welt lebst Du? Viel Spaß erstmal beim Bund. Werd nicht persönlich! Der Schuss kann nach hinten los gehen! Ich kenne viele Menschen, die nur das machen, was spass macht und tatsächlich einfach gegangen sind, wo es mal kein spass gemacht hat. Beispiel was ich selber beobachtet habe... Aushilfjob in der Massenproduktion... Mädel fängt neu an... macht die ersten Teile und frag den Schichtführer wieviele gemacht werden müssen... die antwort ihr nicht gefallen und ist einfach gegangen... > Hab schon von einigen Kollegen gehört, die dabei waren, daß der größte > Teil der Zeit gegammelt und gesoffen wird. Soviel zum Thema Disziplin > und Durchhaltevermögen. > Man hat ja schon einiges über Personaler gehört, aber auf solche > Plattitüden fallen die wohl kaum rein... Solche alten "Kommißböcke" sind > hoffentlich schon ausgestorben! Jo... Saufen kannst auch im Zivi, in der Freizeit... Im grunde wirst du auch ein Zivi treffen können, der nur mit alten Menschen rumgammelt. Rumgammeln beim BUND stimmt schon, wenn einem egal ist, wo man landet. Wenn man sich aber Aktiv beim BUND meldet, kann selber noch festlegen was man macht. > Ja muß alles mit Technik zu tun haben? Auf die Softskills kommt's doch > auch an. Das wollen die Personaler doch hören. > Ich hab z.B. neben der Schule noch eine Ausbildung zum Rettungssanitäter > gemacht, anstatt meine Zeit bei Bund zu vergammeln. Und natürlich interessiert den PerChef wie deine sozialen Einstellungen sind... (Softskill... nette um schreibung... eSportler?) Genau so ist es auch sinnvoll Vereinsaktivitäten zu zeigen.
> Luftwaffe - Luftraumüberwachung und wartung.
Oh oh da wirste nur vom Radar verstrahlt ;)
Töff schrieb: >> Luftwaffe - Luftraumüberwachung und wartung. > > > Oh oh da wirste nur vom Radar verstrahlt ;) lach... weiß du was für Strahlungen dein Handy ab gibt...? und dieses wird direkt am kopf gehalten ;-)...
Google Suche "radar soldaten strahlung" Mit ner ordentlichen Radaranlage kannst Du Tauben im Flug braten. Das hat mit einem Handy wenig zu tun. :->
>Aber wie sieht es beim Bewerbungsgespräch aus, >wenn du sagt: "habe verweigert, weil ich keine lust auf Schlamrobben >habe, oder keine Lust auf Zivi."... Dies sagt dem Per.Chef doch direkt, >was er für eine Arbeitseinstellung hat. Und wenn der Per.Chef nicht >fragt, warum er verweigert hat, dann stimmt was nicht... Ich dachte, solche Fragen seien in einem Vorstellungsgespräch tabu! Wenn man danach gefragt wird, so in der Art: "Also, Sie haben weder Wehr-, noch Ersatzdienst gemacht.", kann man ganz lässig sagen: "Ja, das ist so richtig." und weitere Aussagen zu diesem Thema verweigern. Solche Sachen gehen, meines Wissens nach, die Personaler, bzw. alle am Vorstellungsgespräch Beteiligten, einen feuchten Kehrricht an. Analog verhält es sich mit Fragen zu Gesundheit, familiärer Situation, Mitgliedschaften usw. Sagen das so oder so ähnlich nicht diese neuen AGG-Richtlinien aus?
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