Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Erfahrungen Fachhochschule Bingen Elektrotechnik


von Petter Fischer (Gast)


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Studiert jemand an der Fachhochschule Bingen die Elektrotechnik?

Erfahrungen bitte hier rein schreiben.

von Ratgeber (Gast)


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Wir hatten mal einen Diplomanden von dort, der war die reinste 
Katastrophe :D

Aber das hilft dir sicherlich nicht weiter...

von Gast (Gast)


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Mein Vorgänger in meiner Ex-Firma war dort in Bingen: Technisch war gut 
bis sehr gut, wie ich hörte, woran die FH sicher mitgewirkt haben 
dürfte, seine Doku war aber nur mittelmässig - FH-Niveau eben, seine 
Rechtschreibung katastrophal! Offenbar wird dort überhaupt nichts in der 
Richtung gemacht.

Seine Schaltungen waren so weit ganz intelligent angelegt und immerhin 
war er aber so schlau zu erkennen, dass er in einer Schweissfirma 
gelandet war und hat das Weite gesucht. Wie gesagt, war ich sein 
Nachfolger dort - habe aber auch nur ein Jahr dort verbracht.

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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> Schweissfirma

Ein Elektro-Ing ist als Schweißer auch nicht zu gebrauchen.

Von den Absolventen kann man bestimmt nicht auf die Qualität der FH 
schließen.

von Daniel D. (daniel1976d)


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Ich glaube es haengt stark davon ab was der einzelne auch daraus (aus 
seinem Studium) macht...

von Paul (Gast)


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>seine Doku war aber nur mittelmässig - FH-Niveau eben, seine
>Rechtschreibung katastrophal! Offenbar wird dort überhaupt nichts in der
>Richtung gemacht.

Seit wann wird an einer Hochschule im Ing.-Studiengang deutsch gelehrt? 
Oder ist das an der Uni anders? ;-) Hier hat wohl viel eher das Gym oder 
die FOS versagt.

von Gast (Gast)


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>Seit wann wird an einer Hochschule im Ing.-Studiengang deutsch gelehrt?
>Oder ist das an der Uni anders? ;-) Hier hat wohl viel eher das Gym oder
>die FOS versagt.

Kann sein, dass die FOS schuld ist. Bei uns war es so, dass es kein Abi 
gab, wenn man nicht ein ordentliches Deutsch hatte, weil die ersten 3 
Jahre Rechtschreibung indirekt versetzungsrelevant war. Auch später gab 
es in den Fächern Ethik, Religiion, Geschichte und Geografie immer noch 
Notenabzüge , wenn die Rechtschreibung nicht stimmte. Das konnte einem 
an dem Gymnasium rasch das Genick brechen.

Auch an der Uni wurde in den Laborberichten und den Klausuren immer auch 
noch 2.3 Punkte auf die Form gegeben.

An der FOS und FH ist das alles unerheblich. Da kommt jeder Laffe durch.
Die FH produziert Technikfachidioten.

von heinz (Gast)


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***An der FOS und FH ist das alles unerheblich. Da kommt jeder Laffe 
durch.
***Die FH produziert Technikfachidioten.



Wenn ich mir täglich ansehen muß, wie Ing. der Fachhochschule in allen 
Bereichen der Technik, Umsetzung und Projektleitung die Klavierschüler 
von der Uni in den Sack stecken...hätte ich ohne die Chorknaben viel 
weniger Spaß in unserer Firma.


Am Besten, man verpasst diesen Typen schnell einen Dr. und schickt sie 
in eine dunkle Ecke, um sich mit Matlab zu beschäftigen, Geld verdienen 
und Entwickeln machen dann die anderen Kollegen.


Gruß Heinz

von Klaus2 (Gast)


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"um sich mit Matlab zu beschäftigen"

Vorsichtig! Es gibt Industriezweige, in denen C lange keine Hochsprache 
mehr ist :)

Klaus.

von Petter Fischer (Gast)


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Wie geil ...es geht wider los..

FH vs. Uni

SgT vs. Dip. Ing.

Ich kann besser Deutsch als du ... blabla ...

Studiert jemand von euch Trollen an der FH Bingen ? Nein ... was soll 
das hier?

von Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten .. (Gast)


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@Peter Fischer
lol
full ack
Deutschland - ein Land voller "ich bin so eine geile S*u"-Typen ...

von Paul (Gast)


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>An der FOS und FH ist das alles unerheblich. Da kommt jeder Laffe durch.
>Die FH produziert Technikfachidioten.

Ich verstehe nicht, wieso man Rechtschreibung an Uni oder FH festmachen 
kann. Das ist alles Treten ohne jeglichen Hintergrund. Keine Diplom-, 
Bachelor- oder Masterarbeit wird angenommen, wenn sie vor Fehlern in 
Rechtschreibung, Grammatik und Orthographie strotzt. Das ist an Uni und 
FH so. Hier wird nur versucht, andere runterzumachen. Ich selber habe 
ein Vollabi, kann mich schon schriftlich wie mündlich ausdrücken und 
kann auch nicht über Niveaulosigkeit an der FH klagen. Hier reden 
wahrscheinlich Leute, die noch nie eine FH gesehen haben. Und ich kenne 
auch Ärzte, die kaum richtiges Deutsch schreiben können. Das hängt viel 
von der einzelnen Person ab. Ein schlechtes Deutsch wird weder an der 
Uni noch an der FH auf Vordermann gebracht (außer 
Germanistikstudiengänge).

>Da kommt jeder Laffe durch.

Dann frage ich mich warum 40% durchfallen. Und da hatten 70% ein 
Vollabi. Hier redet einer, der die FH noch nie aus der Nähe gesehen hat. 
Eigentlich sind solche pauschalen Aussagen Zeichen von Unreife.

von Gast (Gast)


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@Paul: Nachdem ich Dir im anderen thread Recht geben muss, muss ich hier 
etwas widersprechen:

> wieso man Rechtschreibung an Uni oder FH festmachen
Beobachtung: Uniabgänger haben ein deutlich besseres Deutsch. Mit 
Abstand soger.

> Keine Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit wird angenommen,
> wenn sie vor Fehlern in Rechtschreibung, ... strotzt.
Ja, schon, nur werden die meistens 5x Korrekturgelesen. Damit kriegt 
auch jede Pfeiffe ein gutes Deutsch hin. Im Alltag sieht es anders aus: 
Spontaneität heisst das Zauberwort. Bitte googeln und staunen

> Ein schlechtes Deutsch wird weder an der Uni noch an der FH auf
> Vordermann gebracht (außer Germanistikstudiengänge).

Sprache ist Ergebnis des Umfeldes. Leute, die nur in technischen 
FH-Vorlesungen rumhängen bekommen keine qualifizierte Rhetorik miit.

> Dann frage ich mich warum 40% durchfallen.
Das ist was anderes! An die FH gehenauch nicht unbedingt die besten.

> Und da hatten 70% ein Vollabi.
Siehe oben! Die guten Gymnasiasten, die studieren, gehen auch heute noch 
an die Uni, wenn es im Studiengang beide Optionen gibt. Zahlenmässig 
machen das 60%. Nur 40% gehen an eine FH.

Das heute viel mehr Abiturienten dabei sind, liegt einfach daran, dass 
es viel mehr Abiturienten gibt. Viele von denen hätten früher nur eine 
mittlere Reife gepackt und wären über die FOS gekommen. An Unis, aber 
besonders an FHs wurde von unten aufgefüllt!

von Paul (Gast)


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>Die guten Gymnasiasten, die studieren, gehen auch heute noch
>an die Uni, wenn es im Studiengang beide Optionen gibt.

Du sagst es doch schon. Es gab (in Leipzig) keine Option zur FH. Gewollt 
durch die KMK. Ich habe noch ein Vollabi von der EOS. Zur EOS durfte 
man, wenn man einen Schnitt besser gleich 1,3 hatte in Klasse 9. Später 
schrieb ich mich an der TH ein, die während des Studiums zur FH gemacht 
wurde (KMK).

Und heute hat diese FH in den meisten Fächern einen n.c. (Art der HZB 
und Durchschnittsnote), den manche Unis nicht bieten. Nach Deiner 
Meinung dürfte sich dann ja gar keiner mehr bewerben. DIe Bewerberzahlen 
liegen 4mal so hoch wie die Plätze.

>Sprache ist Ergebnis des Umfeldes. Leute, die nur in technischen
>FH-Vorlesungen rumhängen bekommen keine qualifizierte Rhetorik miit.

Wo hängt denn ein Uni-Ingenieurstudent sonst rum? Sag nur nicht im 
Studium generale/universale. Das gab es bei mir an der FH auch 
(Pflicht).

>Beobachtung: Uniabgänger haben ein deutlich besseres Deutsch. Mit
>Abstand soger.

Wieviele haste denn beobachtet?

>Das heute viel mehr Abiturienten dabei sind, liegt einfach daran, dass
>es viel mehr Abiturienten gibt.

Damit gibts Du mir doch Recht. Ich sage: Schlechtes deutsch ist ein 
Problem, was in der FOS oder im Gym. entsteht und nicht an einer 
Hochschule. Das, was heute als Abitur verkauft wird, wäre früher ein 
Teilabi gewesen.

von AlterSack (Gast)


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Amüsante Diskussion.

Ich bin jetzt schon mehrere Jahre Projektleiter in einem großen 
deutschen Unternehmen und habe schon entsprechend viele Mitarbeiter in 
meinen Projekten gehabt. Da war alles dabei.

1) schlechte FH-Absolventen,
2) schlechte Uni-Absolventen
3) sehr gute FH-Absolventen
4) sehr gute Uni-Absolventen

und viel Mittelmaß aus beiden Fraktionen. In Vorstellungsgesprächen 
achten wir schon lange nicht mehr auf UNI oder FH, sondern auf andere 
Faktoren. Es geht um das Auftreten, die Persönlichkeit des Einzelnen.

Nur zur Info ich habe einen Uni-Abschluss und habe genug Kollegen mit 
FH-Abschluss. Nach ein paar Jahren Berufserfahrung relativiert sich ein 
eventueller Unterschied der Ausbildungsqualität sowieso, da man die 
wichtigsten Themen erst im Beruf erlernt. Und da kommt es grundsätzlich 
darauf an ob man den Willen und die Motivation hat und nicht ob man der 
von der Uni oder FH kommt.

Die Diskussion zeigt deutlich, dass einige hier unter mangelndem 
Selbstbewußtsein leiden, ansonsten müssten sie nicht dauernd andere 
Ausbildungszweige abwerten. Ich kann akzeptieren wenn jemand 
intelligenter, reicher, besser, schöner ist. Ich muss mich nicht dauernd 
mit anderen Vergleichen um mich aufzuwerten.

Live long and prosper
AlterSack

von Gast (Gast)


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Als Projektleiter in einem ebenfals großen Unternehmen, wenn nicht dem 
größten, muss man aber hinzufügen, dass viele Aufgaben den Vorteil, den 
Uni-Absolventen haben, nicht hervor fördern. Das heisst aber nicht, dass 
er nicht da wäre. Gerade Methodenkompetenz, Weitsicht und weltoffenes 
Auftreten erfordern nunmal mehr, als das rein technische. Und da sieht 
es bei den schmal ausgebildetetn nun mal schlecht aus.

von auch ein gast (Gast)


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Re: Weitsicht und weltoffenes
Auftreten erfordern nunmal mehr, als das rein technische. Und da sieht
es bei den schmal ausgebildetetn nun mal schlecht aus.

Spricht da etwa ein BWLer?
An der UNI gibt es in einen ingenieurs Studiengang auch nur Technik.



Re: > Und da hatten 70% ein Vollabi.
Siehe oben! Die guten Gymnasiasten, die studieren, gehen auch heute noch
an die Uni, wenn es im Studiengang beide Optionen gibt. Zahlenmässig
machen das 60%. Nur 40% gehen an eine FH.

Oder aber auch an der heimatlichen FH weil ein Umzug zur nächsten UNI 
aus finanziellen Gründen nicht möglich ist(va. weil Ing Studiegänge auch 
nicht an jeder UNI angeboten werden).



Zur ursprünglichen Frage:

Ich würde einfach mal hin fahren und mich in eine Vorlesungen der 
höheren Semester setzten und dann mal mit den Leuten quatschen.
Wichtig, Leute aus einem höheren Semester, die wissen wo der Hase an 
ihrer Hochschule lang läuft.

von Paul (Gast)


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>Gerade Methodenkompetenz, Weitsicht und weltoffenes
>Auftreten erfordern nunmal mehr, als das rein technische. Und da sieht
>es bei den schmal ausgebildetetn nun mal schlecht aus.

Lernt man also an der Uni weltoffenes Auftreten im Ing.-Studiengang? 
Sehr interessant. Methodenkompetenz FH = 4/5 * Uni. Weitsicht hat man 
oder nicht, da ändert wohl auch die Hochschulform nichts.

Aber in Wahrheit ging es Dir doch nur darum  "schmal ausgebildetetn " 
irgendwie unterzubringen. Wie ist es eigentlich mit den neuen 
Abschlüssen, wo ein Bachelor an der Uni noch "schmaler" ausgebildet ist 
als ein Diplomer oder gar Master an der FH?

Ach ich weiß was jetzt kommt: Der FH-Student kann einen 100jährigen 
Studiengang belegen, an die "Klasse" eines 
3-Jahres/5-Jahres-Uniabschlusses kommt man nie ran. Komm mal von Deiner 
Arroganz runter.

von Gast (Gast)


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Nur soviel dazu: "Es gibt gute und schlechte FH-Absolventen, es gibt 
gute und schlechte UNI-Absolventen, genauso wie es gute und schlechte 
Bäcker gibt..."


"Studiert jemand an der Fachhochschule Bingen die Elektrotechnik?

Erfahrungen bitte hier rein schreiben."

Zurück zur eigentlichen Frage vielleicht :-9

Ich bin aktuell Student im berufsbegeleitenden Masterstudiengang 
Elektrotechnik. Ich kann eigentlich nur gutes berichten und den 
Studiengang weiterempfehlen. Sehr gutes Student-Prof-Verhältnis...
Wer was lernen will hat hier sehr gute Möglichkeiten und das Niveau 
gerade in ET sollte man nicht unterschätzen. Wo ist zum Beispiel das 
Fach Theoretische Elektrotechnik schon einfach...

Und ich bitte auch darum nur weil ein Absolvent nix taugt heißt das noch 
lange nicht das der ganze Studiengang nix taugt...

@ Petter Fischer: Was sind deine genaue Fragen zum Studiengang?
@ AlterSack: Das ist auch meine Erfahrung...

von Bilko (Gast)


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Mich würde mal interessieren, wieso die Uniabsolventen angeblich so viel 
weltoffener und weitsichtiger sein sollen.

Meines Wissens ist die Ausbildung an der Uni zwar wissenschaftlicher und 
breiter gefächert, aber Weltoffenheit, Weitsicht und solche Dinge sind 
m. E. Charaktereigenschaften, die sich im Laufe des Lebens entwickeln 
und nicht durch Lehrfächer vermittelt werden (können). Und damit sind 
diese "Softskills", wie es so schöne auf Neudeutsch heißt, einfach 
abhängig von der jeweiligen Person, nicht davon, ob jemand an der Uni 
oder FH studiert hat.

von Schwarze Katz (Gast)


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Es gibt einige FHs , die sind fast wie Schule und es gibt Unis - da mußt 
Du Dein Studium und Leben selbst organisieren. Daraus könnte man auf die 
Eigenschaften der Absolventen schließen.

Das sagt aber noch nichts über die Lehrkräfte und verfügbaren 
Fachrichtungen aus. Im StudiVZ könnte man evtl. mehr zum konkreten Fall 
finden.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Um mal was konkretes beizutragen:
Vor ca. 20 Jahren war ich in Bingen im Fach Ingenieur-Informatik. Es war 
eine Katastrophe!! Unterrichtet wurde ein Abklatsch aus Maschinenbau und 
klassischer Elektrotechnik wie vor 80 Jahren. Im ersten Semester hatten 
wir uns doch tatsächlich praktisch die ganze Zeit in E-Technik mit der 
Berechnung von 50Hz-Eisenblech-Transformatoren beschäftigt. Dabei hatte 
ich vorher schon zu Schülerzeiten meinen ersten Ringkerntrafo nach 
meinen Vorgaben bei einer einschlägigen Firma bestellt. Bei mir kamen 
also im Fragezeichen auf (nachdem man sich morgens die Finger 
wundgeschrieben hatte an der Tafelcopy).
Einen Transistor bekam man im Grundstudium auch nicht zu Gesicht. Einen 
Spektrumanalyzer hatte ich dort auch nie gesehen!
Das ganze Grundstudium war totalst theoretisch. In Mathe war 
Taschenrechner-Benutzung verboten - lol. (Nicht das ich das prinzipiell 
schlecht fände, aber die ganze Geisteshaltung war leider auch so).

Das Ende vom Lied:
Nebenjob in Industrie gesucht, dort sehr Gefallen gefunden, Projekte 
dazubekommen, mehr als ein fertiger Ingenieur der FH verdient ---> 
Studium futsch und total versaut :-)

Also ich würde dort niemanden hinschicken und kann mir auch nicht 
vorstellen, daß sich dort was groß mittlerweile geändert hat. Die letzte 
Meldung diesbezüglich die ich hörte, war, daß man dringend 
Studienbewerber suchte...

Wenn du meinst, was auf dem Kasten zu haben, dann würde ich dir 
Darmstadt eher ans Herz legen. Aber vor allem: Schau dir den Laden 
vorher eingehenst an! Möglichst unangemeldet direkt in den Lehrbetrieb 
und rede mit den Studenten dort.

Ich will nicht alles schlecht machen. Wir hatten dort auch einige wenige 
engagierte Profs.


Gruß -
Abdul

von Mark B. (markbrandis)


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Darmstadt? Also wenn dann die Uni, nicht die FH. An die FH Darmstadt 
gehen die Leute, denen die FH Mannheim zu schwer ist (in Darmstadt kann 
man zweimal die Klausur wiederholen, in Mannheim nur einmal).

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Ich meinte auch die Uni. Da kenne ich einige Leute, die dort studieren 
bzw. studierten. Ich will aber nicht sagen, daß es die beste Möglichkeit 
sei. Es liegt halt direkt neben Bingen sozusagen.

Vorher sollte man sich überlegen, ob studieren überhaupt das Richtige 
für einen ist. Rechne mal nach, was du im Studium an Geld verlierst und 
ob du das durch den Titel wieder reinbekommen wirst. Also eine sehr 
persönliche Entscheidung!


Gruß -
Abdul

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