Guten Morgen, ich hab auf meinem Board zwei verschiedene Pegel 2,5V und 5V und würde gerne zwischen den beiden per SPI kommunizieren mit bis zu 8MHz. Jetzt hab ich bisher den Pegelwandler 74lvc4245a von NXP verwendet, doch wie sich jetzt am Ende raus stellt hat der einige Eigenarten: 1. wenn auf der einen Leitung eine High ist verursacht es auf den anderen daneben liegenden Leitungen starke Störungen. (5V das Signal 0,2V die Störung auf der Nebenleitung. 0,5-0,6 Ohm zwischen den beiden Leitungen) 2. erst ab 1V (gemessen mit einer langsamen ansteigenden Flanke) schaltet der Pegelwandler bei Tests der einzelnen Ports am Output auf high. 3. somit sollte die Störung kein Problem sein, doch wenn die daneben liegenden Ports in "betrieb" sind Schaltet er schon bei 0,2V auf high. Nun ist meine Frage wie kann ich das verhindern, oder gibt es ein besseren Pegelwandler, wo solche Probleme nicht sind. Gruß Daniel
>0,5-0,6 Ohm zwischen den beiden Leitungen)
Da wuerde ich mal auf einen satten Kurzschluss zwischen den Leitungen
tippen.
oh sry verschrieben, meinte 0,5-0,6 MegaOhm. Und der ist auch nur zu messen, wenn das Bauteil eingebaut ist.
>5V das Signal 0,2V die Störung auf der Nebenleitung. Das ist doch fuer Digitale Signale nichts ungewoehnliches. >erst ab 1V (gemessen mit einer langsamen ansteigenden Flanke) >schaltet der Pegelwandler bei Tests der einzelnen Ports am Output auf >high. Das sollte auch in Ordnung sein. >somit sollte die Störung kein Problem sein, doch wenn die daneben >liegenden Ports in "betrieb" sind Schaltet er schon bei 0,2V auf high. Das sollte er nicht tun. Wie ist er denn Versorgt ? Stimmt die Betriebsspannung ? Sind Abblockkondensatoren vorhanden ?
>>5V das Signal 0,2V die Störung auf der Nebenleitung. >Das ist doch fuer Digitale Signale nichts ungewoehnliches. Wenn die Störung aufgrund von Frequenzen sind ok. Aber es handelt sich dabei um eine Gleichspannungsstörung. Ich leg ein Dauerhaftes high an und es kommt 0,2V bei der anderen Leitung an. Sowas darf doch nicht sein oder? >Das sollte er nicht tun. Wie ist er denn Versorgt ? Stimmt die >Betriebsspannung ? Sind Abblockkondensatoren vorhanden ? VCCa mit 4,92V, VCCb mit 2,59V (gemessen). Somit stimmt die Betriebsspannung und Abblockkondensatoren sind auch vorhanden. Spannungsversorgung ist stabil mit Linearreglern gelöst. Die Groundleitungen sind auch alle miteinander verbunden.
ok, wie ich jetzt sehe liegt es doch an der Frequenz. Aber die Leitung Daten entscheidet, ob der Ausschlag negativ oder positiv ist. *****SPICLK******* > sauberes Signal +0,1V ***** LOW ******* > wenn Daten low, dann ist spi mit 0,2V negativ auf der Leitung. wenn daten high, dann ist spi mit 0,2V positiv auf der Leitung. ***** Daten ****** > relativ sauber +0,2V, wird aber ohne Probleme als 0 erkannt.
Dann sieht das ganze nach Induktivitaeten in GND b.z.w. VCC Leitung aus. Diese 0.2V sollten aber nicht stoeren.
eigentlich nicht, aber aus unerklärlichen Gründen erkennt er die 0,2V als high. Die VCC sind wie gesagt in Ordnung und ein Kondensator mit 100pF sind auch an den beiden VCCs vorhanden.
>eigentlich nicht, aber aus unerklärlichen Gründen erkennt er die 0,2V >als high. Das IC schon mal getauscht ? >Die VCC sind wie gesagt in Ordnung und ein Kondensator mit 100pF sind >auch an den beiden VCCs vorhanden. 100pF ist ein bisschen geizig. Mach da mal 100nF draus.
jo hatte hier zwei und beide haben das selbe Problem. Vielleicht ein Vorschlag was ich für ein alternativen Pegelwandler nehmen könnte? Welches schon mit SPI getestet ist.
ok ich hab denn Fehler gefunden: es war ein Abblockkondensator der kaputt war. Ausgetauscht und alles funzt wie es soll. :)
Tja diese kleinen Abblockkondensatoren. Wenig beachtet aber troztdem wichtig. Gruss Helmi
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