Hallo, es geht umm folgende Überlegung: An Holz-Europaletten sollen auf der unteren mittleren Stabilisierungslatte innen 125kHz-RFID-Scheckkarten aufgeklebt werden. Wenn die Paletten dann mit einem Hubwagen oder einer "Ameise" über eine Türschwelle gefahren werden, haben die Transponder höchstens einen Abstand von 5..10 cm von einer im Boden eingelassenen Antennenspule. Die Reichweite als solche ist dann sicher nicht das Problem. Das Problem besteht eher darin, dass die Zone, in der der Transponder bemerkt werden muss ca. 1 Meter breit (mittig zwischen den Türpfosten) ist. Ob es da wohl genügt, eine Spule von etwa 1m x 6cm selber zu wickeln? Und reicht die Leistung eines Sendeempfängers, der normalerweise mit einer 6 x 6 cm eingegossenen Kunststoffantenne arbeitet, dafür aus? Frank
So ohne weiteres wird das meiner Meinung nach nicht funktionieren. Der Leseabstand ist ja abhängig bis zu welcher Reichweite das induktive Feld noch ausreicht um den Transponder mit Energi zu versorgen. Vergrößerst du die Fläche deiner Antenne nimmt auch die maximale Feldstärke die sie erzeugen kann ab. Im schlimmsten Fall ist diese so niedrig, dass der Transponder überhaupt nichtmehr mit Energie versorgt werden kann. Du musst entsprechend den Strom durch die Antenne erhöhen damit du die gewünschte Feldstärke erreichst. Jedoch an einem handelsüblichen Lesegerät die Antenne tauschen, uiuiuiuii - glaub nicht das es funktioniert. Grüße
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