Hallo, ich habe folgendes Problem, inzwischen gelöst aber ich weiss nicht warum: Zur Erkennung des Sonnenstandes an meinem Modell nutze ich eine grüne LED, die bestrahlt ca 1,5V ausgibt. Diesen LED Pin schliesse ich an einen R2R OP mit JFET Eingang an, der als Impedanzwandler geschaltet ist und gehe damit auf einen uC. Seltsamerweise stehen am Ausgang immer so ca 1,2V an, ändern sich aber auf 1,5V. Tiefer geht es nicht. Die LED gibt aber einwandfrei 0 - 1,5V aus. Das Ganze funktioniert erst, wenn ich parallel über die LED einen 1,5MEG Widerstand lege. Kann es sein, dass die LED eine galvanische Trennung bedeutet, dass der OP gar keine 1,5V sieht sondern einen offenen Eingang? Oder ist es vergleichbar mit Röhren, wo man einen Gitterableitwiderstand einfügen muss, damit die Ladungen abfliessen? Die LED schafft so ca 1uA Strom zu treiben. mfg Christian
Die LED wirkt hier als eine relativ ineffektive Photodiode. Die 1,5 V die man an der LED gemessen wurden sind dann so etwas wie die Leerlaufspannung. Wenn die LED am Transimpedanzverstärker (Eingang) hängt, sollte sich die Spannung an der LED nicht ändern. Es könnte sein, das der Trasnimpedanzverstärker am Schwingen war und so die Spannungen nicht so wie erwartet. Gegeenmaßnahme wäre aber ein Kondensator in der Rückkopplung und kein Widerstand parallel zum Eingang. De TS912 ist zwar R2R, aber CMOS und nicht JFET.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.