Moin Moin, Wir haben hier eine Aufgabe die wir nicht lösen können, wäre super wenn uns jemand da Helfen könnte auch wenn dir Aufgabe zum Teil gelöst werden könnte sind wir froh! Danke schonmal...
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Gibts denn schon eigene Ideen / Lösungsansätze, oder gabs am Wochenende mal wieder zu viel zu saufen?
Was habt ihr denn bisher? Sich hier alles vorkauen zu lassen ist vielleicht ein bisschen wenig, oder?
Welcher Controller? Und wo ist euer Problem? Bekommt ihr den Ablauf nicht hin? Dann macht doch mal einen Programmablaufplan, in dem steht, in welcher Reihenfolge etwas geschehen muss. Mit der Aufgabe kann ich nicht viel anfangen. Ich würde eine SPS nehmen und sie in AWL programmieren. Ein anderer nimmt einen AVR und bastelt sich eine Schaltung und programmiert in Bascom. Der nächste nimmt einen PIC in C. Mehr Input bitte!
die frage ist eher WIE die aufgabe gelöst werden soll, da es quasi unzählige möglichkeiten gibt und es in der aufgabe selber nicht näher spezifiziert ist...dh man müsste euren unterrichtsstoff kennen ...
Hi. Also ich würde erst einmal mit der Analyse und der Erstellung der Wahrheitstabelle anfangen. Welchen µP ihr dann einsetzt ist dann wohl Wurst. Ließe sich auch nur mit Logik-Schaltungen aufbauen.
Erstmal danke für die schnellen Antworten... Ja ein bischen haben wir schonmal versucht. Aber keiner von uns 5 Leuten hat eine Idee wie wir das machen sollen. Wir schreiben am Dienstag eine Klausur über das Thema Mikroprozessoren und diese Übung hat unsere Dozent in den Mikroprozessoren Laboren/Übungen nicht mit uns gemacht. Wir haben das Gefühl das er sich die Aufgabe für eine Klausur aufgehoben hat^^
Also wir machen auch grad so nen Kram (auch zweites Semester?). Spontan würde ich sagen suchst Du Dir aus allen Permutationen der Eingänge M* die Zustände aus, aus denen man die Holzlänge interpretieren kann und gibt sie in die Eingangsmenge. Eine weitere Schlüsseleingabe ist M0=low und M1=M2="don't care". Das triggert dann "okay, Brett zuende, loslegen!", was wiederum an den entsprechenden Zustand gekoppelt ist, der vorher schon aus den Zuständen der M*-Eingänge interpretiert wurde. Und wenn man dann schön einen Automaten zurechtgezimmert hat, das Vereinfachungskochrezept drüber lassen und die Flipflops mit den Termen aus der Produktionstabelle verbinden.
Hi >Ja ein bischen haben wir schonmal versucht. Aber keiner von uns 5 Leuten >hat eine Idee wie wir das machen sollen. Dann solltet ihr mal eine vorzeitige Exmatrikulation in Betracht ziehen. MfG Spess
Da kann ich spess53 nur recht geben. Solche Idioten kenne ich nur zu gut. Ich hasse solche Schmarotzer.
So ich habe hier jetzt mal ein Beispiel aus der Übung die wir mit unseren Dozenten zusammen gemacht haben... Danke für den Super Beitrag spess53 aber der Hilft uns hier leider nicht weiter. Wir studieren Wirtschaftsingineurwesen und da ist die Vorlesung über Mikrokontroller recht eng gemacht wurden weil wir noch einen recht großen Anteil an wirtschaftlichen Fächern haben. Gerade Abi gemacht und nun 2 Semester das ist echt nicht einfach für uns. Sorry
Naja, hier ein paar Lösungsansätze: 1. Warten bis M0 = 1 (Holz ist im Anlauf); Rampe auf Lager 1 fahren 2. Warten bis M0 = 0 (Holz verläßt M0 gerade ebend) 3. M1 = 0; M2 = 0 => ??? Holz; Rampe auf Lager ??? 4. M1 = 1; M2 = 0 => ??? Holz; Rampe auf Lager ??? 5. M1 = 1; M2 = 1 => ??? Holz; Rampe auf Lager ??? 6. Weiter mit 1. ??? Bitte selber ausfüllen. Eine Operation ist hier auch noch redundant. Daraus sollten sich schon einiges beantworten lassen. PS: Das geht sogar ohne Prozessor ;-)
Wie gesagt... mit was habt ihr sowas denn in euren Uebungen aufgebaut ?? Sonst weiss man ja nich was ihr machen sollt. a) sollte ja kein problem sein b) und c) Kann ich so nich Beantorten, bin kein Automatisierer sondern Nachrichtentechniker. d) Sollte man doch ganz einfach als Logikschaltung aufbauen koennen. Wahrheitstabelle sollte auch kein Problem sein. M0 M1 M2 | R0 R1 0 0 0 | 0 1 1 0 0 | X X 1 1 0 | X X 1 1 1 | X X Der 0 0 0 fall is nur ein Beispiel, halte ich fuer sinnvoll. Fuer den Rest muesst ihr halt unter Einbezug der Probleme aus der Aufgabe sinnvolle Loesungen finden. Man koennte auch noch mehr Zustaende miteinbeziehen um die Aufgabe zu loesen.
Wie lang hat man in einem Ingeneurbüro für so eine Aufgabe zeit ? Ich glaub in 10 h müsste diese anlage laufen ^^ (angenommen man kann mit galvanisch nicht getrennten logiklevel ausgängen arbeiten) MFG Patrick
Ja Alexis danke A ist kein Probelm, d) sind wir auch deiner Meinung aber bei b und c kommen wir garnicht voran.. Ein Zustandsgraph ist ja das ding mitden Kreisen aus der Übung die ich Online gestellt habe... Weil für 35 Punkte muss man da wohl noch ne Menge machen..... Wir sind für jeden Tipp dankbar!!
Hm fuer mich sieht das etwas nach einem Markoff Diagramm aus. Is aber wohl nur was aehnliches. Also muesst ihr das Diagramm dann jetzt halt mit 3 Eingaengen und 2 Ausgaengen Zeichnen. Hab leider gerade nix da um das zu Zeichnen, prinzipiell isses aber doch das gleiche wie in dieser Aufgabe 17.
Da fehlen doch noch Sensoren oder? Wie soll denn zuverlässig erkannt werden ob jetzt ne Bohle tatsächlich im Lager angekommen ist? Mit Wechsel von M2 auf 0 ?!? Was ist das da für ein Automat den Ihr gezeichnet habt? Mealy? Anbei mal meine Interpretation eines Automaten dazu... Grüße Daniel
Sorry fehlen noch Übergangs Bedingungen ^^ Boar schon spät^^ beim Zustand M2 sollte die Ausgabe 10 sein, bei M2 warte auch...
Hi Leute, ihr studiert ! Was auch immer, aber studieren heißt auch, ein wenig nachdenken. Die Aufgabe ist nun wirklich nicht so schwer... Wenn ich mir vorstelle, einen Wirtschaftsingenieur zum Kollegen zu haben, der bei den kleinsten Anforderungen gleich um Hilfe ruft, aber Gehaltsforderungen wie ein Profi hat.... na ja.... Ich weiß, der Beitrag hilft euch nicht. Oder doch ? Denkt mal nach, warum ihr solche Aufgaben lösen sollt. Es wird später euer Brot sein, Anlagen zu programmieren oder zumindest wissen, wie's gemacht wird. Sich darauf berufen, ein Wirtschaftsingenieur hat andere Aufgaben, nun ja, mag sein, aber wenn er von der Materie keine Ahnung hat, dann kann die Arbeit auch meine Sekrtärin machen. Gruß oldmax
Da das ganze ein dynamischer Prozesso ist (die Bohlen fahren ja) würde ich erst mal damit anfangen, eine Bohle von einer Länge gedanklich (oder auf dem Papier) an den Sensoren vorbeifahren zu lassen und mir ansehen wie sich dabei die Zustände der Sensoren verändern. Das schreibe ich mir auf! Dann lasse ich eine andere Bohle in anderer Länge gendanklich an den Sosnoren vorbeifahren. Und wieder schreibe ich mir das auf. Und dann noch mit der dritten Länge. Und dann vergleiche ich die 3 Fahrten. Wo gibt es Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten. Dann fange ich an Zustände zu definieren. Zb. wird die gedachte Maschine in einem Grundzustand sein, in dem sich nichts tut. Kommt eine Bohle, wird Sensor M1 anschlagen. Dadurch wechselt die Maschine in einen anderen Zustand. Sinnigerweise gebe ich diesem Zustand den Namen "Bohle in Maschine". In diesem Zustand gibt es jetzt mehrere Möglichkeiten, was die Senosoren machen können. Anhand der Betrachten von weiter oben ist es nun aber kein Problem mehr, zu identifizieren, was ein derartiger Zustandswechsel jeweils bedeutet. Entscheidend ist, dass die Maschine dadurch in den nächsten, anderern, Zustand übergeht. Und dort passiert wieder an den Sonsorsignalen etwas was wieder irgendeinen anderen Zustandswechsel auslöst. Der erste und wichtigste Punkt in jeder Aufgabenstellung ist immer: Man muss verstehen mit welchen Daten man es zu tun hat. Welche Gesetzmässigkeiten herrschen bzw. wie sich die verändern. Wenn das in der Aufgabenstellung nicht herauskommt, dann muss man sich die reale Maschine ansehen bzw. zumindest simulieren (zb auf einem Papier). Erst dann wenn man versteht in welcher Reihenfolge was passiert, kann man daran gehen eine Auswertung dafür zu schreiben. Fang an einen Grundzustand als Kreis hinzumalen. Von diesem Grundzustand gehen 3 Pfeile heraus, für jeden Sensor einen. Dieser Pfeil wird genommen wenn der entsprechende Sensor anschlägt und führt zu iregneinem anderen Kreis. Das kann ein Kreis sein, den du schon am Papier hast oder ein neuer Kreis. Bei einem neuen Kreis gehen wieder 3 Pfeile aus dem Kreis heraus, für jeden Sensor einen. Wenn du den Zustandsautomaten hast, dann lass wieder auf dem Papier eine Bohle durch die Maschine fahren und verfolge sie durch deine Kreise und Pfeile und sieh nach ob dort alles richtig passiert.
Hi Nun, den Vorgang zu analysieren macht ja Spaß. Ich denke, es gibt eine Grundstellung (Kein Material. Damit wird auch der Ableger in die Mitte ositioniert. Dann läuft die Vermessung. ( Material wird durchgefördert). Vermessung ist beendet, wenn der erste Sensor wieder frei wird. Na ja, ein wenig hinsehen muß man da schon, denn nun kommts drauf an, welche Sensoren belegt sind. Alle frei ? dann kleine Bohle. Sensor 3 belegt dann große Bohle ansonsten mittlere Bohle. Dieses If ... Then ... else sollte jedem bekannt sein. Man merkt sich einfach die Flanke des ersten Sensors. ! Flanke ! 1.Sensor ! 2. Sensor ! 3. Sensor ! Ergebnis ! -------------------------------------------------------------- ! 0 ! 0 ! 0 ! 0 ! Grundstellung ! -------------------------------------------------------------- ! 0 ! 1 ! 0 ! 0 ! Flanke zu 1 ! -------------------------------------------------------------- ! 1 ! 0 ! 0 ! 0 ! Kurz ! -------------------------------------------------------------- ! 1 ! 0 ! 1 ! 0 ! Mittel ! -------------------------------------------------------------- ! 1 ! 0 ! 1 ! 1 ! Lang ! -------------------------------------------------------------- ! 1 ! 0 ! 0 ! 0 ! Ende Messung ! ! ! ! ! ! Flanke zu 0 ! -------------------------------------------------------------- So schwer ist's nun wirklich nicht. Gruß oldmax
> Ich denke, es gibt eine Grundstellung (Kein Material. Damit wird auch der > Ableger in die Mitte positioniert) Meine Grundstellung wäre Lager 1, denn nur dann geht nichts kaputt, wenn mal dern Motor für die Rampe in der Grundstellung festhängt ;-) Grundstellung : R(1,0)=0,0 --> Lager 1 Und jetzt muß ich ja nur das Bild ansehen: Fallende Flanke am M0 (Bohle verlässt gerade M0)--> wenn M1 und M2 belegt sind --> R(1,0)=0,0 wenn nur M1 belegt ist --> R(1,0)=0,1 wenn weder M1 noch M2 belegt sind --> R(1,0)=1,1 Fallende Flanke am M2 --> Grundstellung R(1,0)=0,0 Lager 1 Und das lässt sich auch einfach in ein Zustandsdiagramm übertragen... BTW: Schöne, übersichtliche, praktische Aufgabe. PS: So richtig interessant wirds dann, wenn nicht nur jeweils eine einzige Bohle kommt, sondern nur ein kleiner Abstand (kleiner als der Abstand zwischen M0 und M1) zwischen zwei von den Dingern ist ;-)
Es gaht auch nichts kaputt, wenn die Mittelstellung eingenommen wird (Lager2). Die Zeit für die Verstellung ist laut Beschreibung nur bei Lager3 zu kurz. Wird wohl eine Häufigkeitserwartung sein, ob jetzt Lager1 oder Lager2 die Grundstellung sein kann. Unnötige Rampenverstellung soll ja auch nicht sein.
Naja rein theoretisch würde auch ein Sensor reichen wenn das Fließband für die Bohlen eine konstante Geschwindigkeit hat könnte man sich so über die Zeit die länge errechnen. Außerdem das mit der "Grundstellung" für die Rampe ist in meinen Augen keine so gute Idee. Denn man sollte schon reinst aus energietechnischen Gründen jede unsinnige bewegung sich erparen. Wie oft ist der Energieverbrauch einer Anlage das Entscheidende Kaufkriterium. Außer diesem Grund würde für diese Anlage eine schnelle folge von einer kurzen Bohle und einer langen Bohle den Tod bedeuten weil die Rampe zu träge wär! @Lothar ein kurzer abstand zwischen den Bohlen ist wegen der Rampenträgheit nicht zulässig. MFG
> Ich geb in Klausuren auch immer auf.
Hut ab, andere tun das schon vorher :-o
Hi Auch wenn die Frage wohl nicht mehr aktuell ist, so muß ich einen kleinen Einspruch machen. Grundstellung, von mir aus nennt es anders, aber wenn ich nicht weiß, in welcher Mischung ( reihenfolge) die Bohlen kommen und die Rampe bei den Langen nicht von 3 nach 1 die Bewegung in der Zeit schafft, dann macht es Sinn, die Stellung "Grundstellung" zu nennen, weil sie jede Bedingung erfüllt. Außerdem geht es auch um Vergabe von Funktionsnamen. Unter einer "Grundstellung" kann sich jeder ( eigentlich) etwas vorstellen. Auch "Vermessung" sollte genauso leicht verständlich sein. Und die Flankenerkennung des ersten Sensors zum Start der "Vermessung" zu nehmen, bzw. die fallende Flanke als deren Ende ist so ziemlich eine einfache Lösung, da sie sich nicht auf die Länge der Bohlen stützt, sondern der Routine "Vermessung" egal ist. Lediglih das Ergebnis, der Output der Routine ist für die Weichenstellung entscheident und die wiederum ist Zeitkritisch, daher aus der "Grundstellung" heraus immer gültig. Na ja, ist halt nix besonderes und eine Vermarktung dieser "Sortieranlage" ist wohl auch nicht angedacht, denn dann wären die gegebenen Parameter wesentlichunfangreicher. Gruß oldmax
Man merkt bei einigen hier, dass sie aus der Praxis sind, versucht man doch direkt ein Optimum zu finden unter Brücksichtigung einiger Probleme, die man eigentlich erst durch die Praxis kennen lernt ^^. Flankensteigungen und solche Geschichten braucht man in der Aufgabe gar nicht berücksichtigen, nur Zustandsfolgen sind interessant. Auch eine Grundstellung ist eigentlich nicht nötig. In der Aufgabenstellung steht ja, dass nur die Verfahrzeit von Lager 3 in Lager 1 nicht ausreichend schnell ist, von Lager 2 in Lager 1 geht es wohl schnell genug. Damit genügt es die Rampe aus Lager 3 in Lager 2 zu verfahren wenn M0 und M1 high sind. Kommt dann noch M2 kann man ja immer noch in Lager 1 fahren. Tipp: Schaut euch mal an welche Sensorkombinationen/-folgen möglich sind. Es fängt mit 0 0 1 (m2 m1 m0) an und hat von da aus nur zwei Wege weiter (nach spätestens der zweiten Zustandsänderung weiß man welche Bohle kommt).
Haha, was denn los... wenn so ne flachpfeifen studieren mache ich mir überhaupt keine sorgen mehr dass ich an einem studium scheitern würde...
so ne Selbstschussanlage, die Trolle umnietet wäre schon was tolles...
Michael schrieb:
> so ne Selbstschussanlage, die Trolle umnietet wäre schon was tolles...
Wäre mal ne nette Projektidee ;o)
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