Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik C-Control Einstieg lohnenswert?


von Hans M. (ehrnsperger)


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Hallo,

ich arbeite seit geraumer Zeit mit PIC-µC und höre ständig von allen 
Seiten warum ich meine Zeit mit dem Schrott verplämpere.

Jetzt habe ich heute mit einem Kollegen gesprochen der unheimlich viel 
mit "C-Control" arbeitet und alles darauf gibt.

Nun habe ich mal bei Conrad nachgeschaut und son einsteigerset gibts so 
um die 80€. Jetzt wollt ich fragen ob sich der "umschwung" lohnen würde 
und welche Programmiersprache die passenste wäre, C(+)(++)? Basic? Geht 
Assembler auch noch?

Taugen die Controller überhaupt was oder sollte ich bei PIC bleiben oder 
gar auf Atmel umsteigen?

MFG

von Paul Baumann (Gast)


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Bleib bei PIC und schau Dir zusätlich Atmels an. C-Control ist etwas für 
Leute, die auch sonst beim großen C einkaufen....

von Mark B. (markbrandis)


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Ein PIC ist zum Beispiel als Zünder in vielen Motorsägen von STIHL. 
Soviel zum Thema "Schrott".

von Hans M. (ehrnsperger)


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Naja dann statt Schrott lieber - "Einfach und robust?"

Was meinst du mit dem großen C? Dass die Komponenten nur von Conrad 
vertrieben werden und teuer sind?




Gleich noch ein Anhang - Assembler ist ja so eher die "lala" 
Programmiersprache und C++ das "non plus ultra", bitte verbessern falls 
ich mich irre.

Jetz hab ich mal so rumgesucht und ein paar bücher gefunden - Sind diese 
empfelenswert?

http://www.buecherbillig.de/isbn-/C_plus_plus_fuer_Dummies.html



http://www.buecherbillig.de/isbn-3772374107/C_plus_plus_echt_einfach.html
sehr preiswert

von yalu (Gast)


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> ich arbeite seit geraumer Zeit mit PIC-µC und höre ständig von allen
> Seiten warum ich meine Zeit mit dem Schrott verplämpere.

Und, stört dich das sehr?

Solange du mit den PICs Spaß hast und deine Ideen verwirklichen kannst,
gibt es eigentlich keinen Grund, etwas anders anzufangen (ich nehme an,
du betreibst die Mikrocontrollerei hobbymäßig).

> Jetzt habe ich heute mit einem Kollegen gesprochen der unheimlich viel
> mit "C-Control" arbeitet und alles darauf gibt.

Fängst du damit an, hörst du wahrscheinlich von allen Seiten, warum du
deine Zeit mit diesem Schrott verplemperst. Evtl. sind es andere Leute,
die meckern, aber sicher gleich viele :)

> Gleich noch ein Anhang - Assembler ist ja so eher die "lala"
> Programmiersprache und C++ das "non plus ultra", bitte verbessern
> falls ich mich irre.

Da musst du sicher nicht lange warten :). Wertende Aussagen über
Programmiersprachen, Betriebssysteme, Mikrocontrollerfamilien und
Lötkolbenhersteller führen in diesem Forum schnell zu unterhaltsamen
Diskussionen ;-)

Ein kleiner Anfang: In der Industrie werden 8- und 16-Bit-Mikrocontrol-
ler meist in C, Assembler oder einer Mischung von beiden programmiert.
C++ kommt meist erst bei sehr großen Programmen zum Einsatz, die dann
meist auf einem 32-Bit-Controller laufen, auf dem auch ein Betriebs-
system installiert ist.

Das heißt aber nicht, dass man nicht auch Basic verwenden darf, wenn
einem das persönlich besser gefällt :)

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Matthias Ehrnsperger schrieb:
> Gleich noch ein Anhang - Assembler ist ja so eher die "lala"
> Programmiersprache und C++ das "non plus ultra", bitte verbessern falls
> ich mich irre.

Assembler auf einem µC ist das "non plus ultra", weil man so jedes Bit 
beim Vornamen kennt.

C++ verführt auf einem µC dazu, soweit von der Hardware weg zu sein, daß 
man sie nie so richtig kennenlernt.
Außerdem dürfte es dazu neigen, Resoucen zu ver(sch)wenden, die auf 
einem µC meist knapp sind.

Assembler auf einem µC lernen und wenn einem die Sachen dafür zu komplex 
werden, auf C umsteigen.
Hat den unschätzbaren Vorteil, daß man problemlos mal im 
Assemblerlisting schauen kann, was der Compiler da für Unsinn verzapft 
hat.

Da wird man dann angenehm (60% der Fälle beim GCC) oder sehr unangenehm 
überrascht (10% der Fälle).

Alles meine ganz persöhnliche Meinung...

Gruß aus Berlin
Michael

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Matthias Ehrnsperger schrieb:

> Jetzt habe ich heute mit einem Kollegen gesprochen der unheimlich viel
> mit "C-Control" arbeitet und alles darauf gibt.

Klar, bi dem was das kost muss es sich ja auch lohnen ;-)


> Nun habe ich mal bei Conrad nachgeschaut und son einsteigerset gibts so
> um die 80€. Jetzt wollt ich fragen ob sich der "umschwung" lohnen würde

Für Conrad auf jeden Fall!!

Johann

von Sven P. (Gast)


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C und Assembler für den Mikrokontroller sind äußerst ratsam, das kann 
ich bestätigen.

Zu diesem C-Controll-Geraffel: Das gabs ja in etlichen Generationen.
Die C-Control EINS kenne ich nicht, wohl aber die C-Control ZWEI (diese 
einst blauen Klumpen, heute sind die auch nackt). Die Plattform an sich 
ist recht interessant (umm, C16x oder was das war), allerdings komplex 
und Compilerarm. Ich kannte nur TASKING, und das ist sauteuer gewesen.

Der von Conrad mitgelieferte C-Verschnitt ist Murks. Lässt sich zwar 
leicht programmieren, aber die Firmware ist verkorkst und hat reichlich 
Fehler und lag damals nicht als Quelltext vor, man war also voll und 
ganz abhängig.

von UlliS (Gast)


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Hallo zusammen,

schau dir mal die C-Control PRO an. Die ist preiswert Mega32 Unit 14,95 
und die Mega128 für 24,95. Die kannst du mit C-Compact, Basic und 
Assembler (echten AVR Assembler) Programmieren. Den Code kannst du auch 
mischen, so kann ein Teil aus Basic und der andere Teil aus 
Assemblercode bestehen. Mit den Direct accsess Befehl kannst du von 
jeder Programmiersprache aus auf die SFR zugreifen. Auf den Units ist 
ein Bootloader vorinstalliert. Es gibt auch wo im Netz per externen 
Programm HEX Files in die Unit zu schaufeln. Also kannst du notfalls 
auch mit GCC oder Bascom programmieren. Das eigene Betriessystem ist 
Interpreter basierend, ist schon etwas langsammer als ein echter C 
Compiler! Aber für die meisten Mess- Steuer und Regelungsaufgaben reicht 
die Geschwindigkeit aus, notfalls hast du ja noch ASM. Das 
Betriebssystem unterstützt ausserdem Multithreading und demnächst kommt 
auch noch die CAN-BUS Variante auf den Markt.

So schlecht ist die neue C-Control PRO also nicht!
Controller ist ja auch ein Mega32 bzw. Mega128.


Grüße Ulli

von Andi (Gast)


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Hey Matthias,
lass dich von den anderen nicht unterkriegen, hab bei mir auf der arbeit 
die Renesas-Controller eingeführt, und all haben über mich gelacht und 
gelässtert! Und siehe da mittlerweile setzen wir noch diesen Hersteller 
ein, hat Infineon, Atmel und Microchip komplett verdrängt.

Gruß Andi

von Gast (Gast)


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Ich würde zu C-Control eher nicht raten , als einfacher Bastler
würde dies einfach nur mein Budget sprengen da sich die C-Control
Dinger echt teuer bezahlen lassen.... .
Zumal ein Atmel oder PIC µC billiger ist und viel mehr kann.
Lieber von Grundauf selber einsteigen ( einen eigenen LPT-Programmer
basteln ) , dann das erste "Hallo Welt"-Blinklicht was so ziemlich
jeder einmal geschrieben hat als man mit µC's angefangen hat ist ein
besserer, effektiverer und billiger Einstig in Mikrocontroller... :)

von Axel K. (axel)


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Jetzt steinigt mich, aber hobbymäßig ist BASCOM auch gut. Wirklich 
komlizierte Dinge lassen sich in Nullkommonix bewerkstelligen und wenn 
man will kann man die BITSin den Registern auch per Hand setzen.

von Hallo1001 (Gast)


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Hallo!

Ich komme aus dem Lager der C-Control und bin zum AVR übergelaufen. 
Allerdings ist C-Control auch nicht gleich C-Control. Die C-Control 1 
v1.x war meiner Meinung nach die beste C-Control (ist mittlerweile aber 
veraltet). Die C-Control 1 v2.xx fasse ich nicht mehr an, da hat mich 
das große „C“ erfolgreich mit vergrault. Es gibt aber auch noch eine 
Alternative zu C-Control und die findest Du hier: http://om.dharlos.de 
Die OM ist sehr gut geeignet wenn man mit wenig Aufwand kleine 
Schaltungen realisieren will. Bei größeren Schaltungen würde ich dann 
aber doch einen AVR nehmen. Der AVR kostet im Gegensatz zur C-Control 
nur ein paar Cent und ist dazu auch noch schneller. Auch wenn sich die 
C-Control mit Basic++ leichter programmieren läst als der AVR in C, ich 
würde Dir die C-Control 1 v2.xx trotzdem nicht empfehlen…

LG Jens

von Mark B. (markbrandis)


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Wenn man will, dass die Software zumindest halbwegs portabel ist, kommt 
man um C nicht wirklich herum. Tatsächlich kann man mit 
Wrapper-Funktionen und Compiler-Defines erreichen, dass derselbe Code 
auf der Zielhardware und auch auf einem Standard-PC läuft (z.B. um die 
Testfälle in eine HTML-Datei auszugeben und dergleichen).

Axel Krüger schrieb:
> Jetzt steinigt mich, aber hobbymäßig ist BASCOM auch gut.

Hier wird niemand gesteinigt, es sei denn, er hätte "Jehova" gesagt.

von Malte _. (malte) Benutzerseite


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Überlege dir einfach ob es etwas gibt was dich an deinen PICs stört oder 
schon immer aufwändig war, welches bei der C-Control oder den Atmels 
besser ist.
Beispielsweise:
Ich möchte nicht für jedes Projekt 80 Euro für einen Controller 
ausgeben, die Atmels gibt es für weniger als 2 Euro.
Und ich möchte auch nicht alles in Assembler schreiben, C ist einfach 
schneller geschrieben und auch bei großen Projekten noch übersichtlich.

von UlliS (Gast)


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Hallo,

wenn wir einen ATmega 128 nehmen der kostet gut 12EUR + SMD 
Adapterplatine sind wir auf gut 20EUR. Dann kommt noch die 
Aussenbeschaltung dazu! Die Mega128 was ja ein ATmega128 ist, kostet 
24,95€! Die neue Generation ist nicht mehr mit der C-Control I oder M2.0 
vergleichbar. Schaut eucht einfach mal die Anleitung und die IDE an.

http://www.c-control.de/c-control-pro/c-control-pro_units/c-control-pro_units.html

http://www.c-control-pro.de/updates/C-ControlSetup.exe

http://www.c-control-pro.de/archiv/mega/C-Control-Pro-Ger.pdf



Grüße Ulli

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Matthias Ehrnsperger schrieb:
> Hallo,
>
> ich arbeite seit geraumer Zeit mit PIC-µC und höre ständig von allen
> Seiten warum ich meine Zeit mit dem Schrott verplämpere.

Hehe... naja PIC-Basher findest hier bestimmt auch genug ;)

>
> Jetzt habe ich heute mit einem Kollegen gesprochen der unheimlich viel
> mit "C-Control" arbeitet und alles darauf gibt.

Das war aber nich einer von denen, die vorher Deine PICs schlecht 
gemacht haben? Das passt naemlich nich zusammen...

> Nun habe ich mal bei Conrad nachgeschaut und son einsteigerset gibts so
> um die 80€. Jetzt wollt ich fragen ob sich der "umschwung" lohnen würde
> und welche Programmiersprache die passenste wäre, C(+)(++)? Basic? Geht
> Assembler auch noch?
>
> Taugen die Controller überhaupt was oder sollte ich bei PIC bleiben oder
> gar auf Atmel umsteigen?

Also ich persoenlich rate Dir von der C-Control ab. Ich hab mit der 
C-Control 2.0 angefangen und sie nach kuerzester Zeit in die Tonne 
geworfen. Die neue C-Control Pro basiert zwar auf AVRs, aber wozu ein 
proprietaeres System auf nem Controller laufen der ohne zig mal 
schneller ist und vor allem nur einen Bruchteil kostet? Gute Toolchains 
fuer Win und Lin gibt es ja, daher unnoetig.

Vor allem hast Du ja offenbar schon bissel Erfahrung mit Deinen PICs und 
daher isses ebenfalls unnoetig sich mit der C-Control rumzuschlagen. Das 
ist eher was fuer Laien, die mal nen bissel mit dem Zeug spielen wollen. 
Conrad verkauft das zwar gerne als "Profiloesung" aber sorry... das is 
echt nen Lacher :D

Michael

von Klaus W. (mfgkw)


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Mark Brandis schrieb:
> ...
> Hier wird niemand gesteinigt, es sei denn, er hätte "Jehova" gesagt.



STEINIGT IHN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

von Gast (Gast)


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>Und siehe da mittlerweile setzen wir noch diesen Hersteller ein,

@Andi
Mich würde interessieren, welche Typen Ihr jetzt einsetzt und warum.

von Peter D. (peda)


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UlliS schrieb:
> wenn wir einen ATmega 128 nehmen der kostet gut 12EUR + SMD
> Adapterplatine sind wir auf gut 20EUR. Dann kommt noch die
> Aussenbeschaltung dazu! Die Mega128 was ja ein ATmega128 ist, kostet
> 24,95€!

Für welche Basteleien braucht man denn immer gleich den 
ATmega128-Boliden?

Ich schätze mal, 99% der Bastler nutzen den ATmega128 nichtmal zu 20% 
aus. Die wenigen Bytes gruseln sich ja in dem riesigen, fast leeren 
Flash.

Ich nehme sehr gerne die ATtiny25 und 24.
Das sind dann 1,15€ (Reichelt), statt Deinen 24,95€.

Und wenn die Programme wirklich mal größer werden, tauscht man einfach 
gegen nen ATtiny45/85/44/84.


Peter

von gast (Gast)


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alternativ reicht für sehr vieles ein mega 8 oder 88
wenn man mit der SW rumsaut vlt ein mega 16
aber mehr ... wird fast nie gebraucht

auf einem tiny lernt mal sparsam zu proggen ^^
flash reicht meist , aber Sram is knapp
beim mega kann man schon quick&dirty  proggen ohne das es auffällt


einzig beim atmel ist die architekturbedingte eigenheit mit Progmem und 
RAM/Flasch
wenn man das aber weiß ...
isses auch egal
man macht das dann einfach  so


und zum lernen .. assembler am anfang machen
grundprinzip verstehen
dann auf C umsteigen

von Matthias K. (mkeller)


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Ich kann dir nur davon abraten!
Du machst dich abhängig vom großen blauen C und hast nix davon. Selbst 
der C-Control Pro ist langsam und fehleranfällig, der Compiler nicht 
ANSI kompatibel und damit ist der Code nicht portabel. Es gibt zwar 
interessante Bibliotheken, aber wozu brauch ich multithreading, wenn der 
Controller durch den interpretierten Code so lahm ist, dass ein nativ 
programmierter AVR deutlich schneller ist.

Ich habe mir den C-Control Pro eine Woche angetan und die tollsten 
fehler erlebt, ob es jetzt an mir lag oder am Compiler weiß ich nicht. 
Aber die Einarbeitung in einen echten AVR hat sich ausgezahlt

von Mark B. (markbrandis)


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Peter Dannegger schrieb:
> Die wenigen Bytes gruseln sich ja in dem riesigen, fast leeren
> Flash.

:-]

von K. J. (Gast)


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Mark Brandis schrieb:
> Peter Dannegger schrieb:
>> Die wenigen Bytes gruseln sich ja in dem riesigen, fast leeren
>> Flash.
>
> :-]

Hm bei der C-Control net da ist die Hälfte ja schon ab werk belegt :P

von UlliS (Gast)


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Hi,

also zum einarbeiten die die µC-Welt ist die C-Control Pro bestimmt 
nicht schlecht. Wenn man mal die Programmier-Grundlagen beherscht ist 
ein Wechsel auf ein anderes System wesentlich einfacher. Bei der Pro 
wird auch nicht der halbe Flash vom OS belegt, da sollte der jenige erst 
mal genauer nachlesen. Was bei den alten Versionen zu traf trifft bei 
der Pro nicht mehr zu.

>Ich habe mir den C-Control Pro eine Woche angetan und die tollsten
>fehler erlebt, ob es jetzt an mir lag oder am Compiler weiß ich nicht.
>Aber die Einarbeitung in einen echten AVR hat sich ausgezahlt

Was wären das für Fehler gewesen?
Vor allen wann war das, in den letzten zwei Jahren hat sich sehr viel 
getan!
Fehler werden dafür sofort behoben, wenn man Sie im richtigen Forum 
meldet.

http://ccpro.cc2net.de/forum/

Es sind natürlich Welten zwischen GCC und C-Control Pro, das kann keiner 
abstreiten. C-Control Pro stellt sich eben auf die Ebene wie Basic-Stamp 
und co.

Grüße Ulli

von Sven P. (Gast)


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Bei mir gabs aus unerfindlichen Gründen immer dieses 'ILL'-Dingens und 
keiner wusste, warum. Mal neu programmieren, dann gings, ein ander Mal 
wieder nicht.

Ich finds bei der CC2 ehrlich gesagt lachhaft, dass die Firmware immer 
noch geheim ist. Der Kern des 'OSOPT3'-Betriebssystems ist mittlerweile 
auch schon vier Jahre alt und immer noch fehlerhaft.

Kurzum: CC2 empfehle ich nicht. Wenn, dann die AVR-basierten und noch 
lieber direkt einen echten AVR. Dann lernt man zwar nicht ein 
verknautsches CC2-C, sondern echtes C, aber das ist dann auch mächtiger 
und portabler :-)

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