No joke. Habe das Ingenieursdasein satt. Was glaubt ihr kommt mit ner gut laufenden Fritten-/Bratwurst etc.. Bude rum ?
So einiges, z.B. : - Wirtschaftskontrolldienst - Gewerbeaufsicht - Finanzamt - Berufsgenossenschaft - Zoll
Erfahrungsgemäß bei mobiler Frittenbude und regelmäßg Großveranstaltungen >100k€ im Jahr (brutto). Aber Arbeit isses schon! ;)
>100k€ im Jahr (brutto)
Umsatz?
Unternehmensgewinn vor Steuern?
Das Gehalt, das sich der Unternehmer zahlt (brutto)?
Ich liebe Zahlen, die in den Raum geworfen werden.
Gemeint ist Unternehmensgewinn vor Steuern. Vorausgesetzt: keine Angestellten.
Das meiste fressen die Kosten für eine Erstaustattung, Waren evtl. Standgebühren und Steuern. Eine Superlauflage ist da Voraussetzung. Die Plätze auf Parkplätzen von Märkten mit hohem Kundenaufkommen sind meist schon vergeben. Vielversprechender ist da schon ein Menübringdienst nahe einem Gewerbegebiet z.B. mit vielen Speditionen. Reich wird man nur mit mehreren Frittenbuden. Wenn die eine nicht so gut läuft kann das durch die besseren kompensiert werden.
An gut frequentierten (S-)Bahnhöfen am Stadtrand oder in Industriegebieten kann man sich mit einem Stand eine goldene Nase verdienen. Allerdings wäre es nichts für mich, dort den ganzen Tag rumzustehen. Und mit Angestellten lohnt sich das dann wiederum nicht.
Also hier in meiner Stadt gibt es einen Obi Baumarkt, da ist immer was los. Da steht auch so ne Bude. Nur habe ich da noch nie einen was bestellen sehen. Mir tut der arme Wusrtbudenbesitzer immer leid, der macht immer so ein Gesicht wie "Bitte kauf' mir doch ne Wurst ab". Macht aber niemand .. Ähnlich sie es vor unserem real Markt aus. Früher war da ein guter Pizza stand. Hab da immer lecker Pizza bestellt. Dann wechselte der Besitzer und die gute Qualität war hin. Nach ner weile war auch der Pizza stand weg. Die Mein Eindruck, die Zeit dieser Stände ist vorbei. Kaum mehr Kundschaft. Zu teuer, zu fettig, zu wenig Zeit der Kundschaft. Andere Esskultur. Das einzige wo bestimmt noch was geht ist bei einer Spezialisierung (man muss einen Namen haben UND ein Aushängeschild, sowas wie "Beste Wurst in der Stadt".) Wo auch noch immer was geht ist auch den Weihnachtsständen in der Adventszeit. Aber sonst, kann man das eher vergessen ..
In Frankfurt-Niederrad am Bahnhof hat vor etwa 4 Jahren ein Bäcker einen Stand aufgemacht. Das Geschäft läuft gut, immer Kundschaft. In der Nähe befinden sich viele Bürogebäude. Der Bahnhof Niederrad ist auch wichtiger Umsteigebahnhof zum Flughafen.
Neben meiner Berufsschule stand eine kleine Würstchenbude. Da standen in jeder Pause mindestens 30-40 Schüler an. Der Kerl hat so gut verdient, das er mittags schon keine Lust.. ääm keine Würstchen mehr hatte. Eigentlich eine super Idee und abends hat man nochmal Zeit um an der nächsten Disco in seiner 2. Bude Stellung zu beziehen.
hey ich wohne in Berlin Kreuzberg fast genau neben Curry 36. War auch schon mal da essen. Die Bude hat sage und schreibe 5 "Köche, Kassierer... was auch immer die sind" die da parallel arbeiten... und dennoch muss man immer ne Weile anstehen, weil soooo unglaublich viele Leute von morgens bis abends (4:00 machen sie zu) da essen wollen. Der Herr Curry verdient sich damit garantiert goldene Eier!
> Neben meiner Berufsschule stand eine kleine Würstchenbude. ..
Das das gut ging glaube ich dir sofort. Das sind viel bessere Standorte
als Baumärkte, da geht in der Tat noch was ..
Backwaren (Bretzel und Zeugs) scheint auch noch gut zu funktionieren.
Besonders Sonntags in den Innenstädten (falls man eine Genehmigung dafür
erhält), wenn die Besucherströme vorbeischlendern ..
also an der curry-land bude vor dem Kaufland (berlin weißensee) kauf ich total gerne was. das stehen auch fast immer leute. genauso wie bei dem chinaman daneben.
> Mein Eindruck, die Zeit dieser Stände ist vorbei. Kaum mehr Kundschaft. > Zu teuer, zu fettig, zu wenig Zeit der Kundschaft. Andere Esskultur. Die Idee geistert mir schon lange im Kopf herum: Günstiges, gesundes und gutes Fastfood. Damit liesse sich - gerade in Stadtzentren, wo die Leute McDonalds, Würste und Dönerbuden langsam satt haben - ordentlich Kundschaft anlocken.
> Die Idee geistert mir schon lange im Kopf herum: Günstiges, gesundes und > gutes Fastfood. Damit liesse sich - gerade in Stadtzentren, wo die Leute > McDonalds, Würste und Dönerbuden langsam satt haben - ordentlich > Kundschaft anlocken. Na das ist doch endlich mal ne gute Idee ..
Gast schrieb: > gesundes und > gutes Fastfood. Schnell essen ist aber leider nicht gesund :-/
@ Rik Langobar (rik) dann isst er seine Glasnudeln eben langsam du musst es ja nicht reinschlingen es geht wohl mehr um die schnelle Zubereitung und den geringen Fettgehalt
> Schnell essen ist aber leider nicht gesund :-/
Unter Fastfood verstehe ich nicht primär schnelles Essen, sondern Essen,
das konsumbereit gekauft werden kann. Wie schnell es verspiesen wird,
ist Problem des Kunden und hängt natürlich von der Situation ab. Aber
immerhin hätte er so die grundsätzliche Möglichkeit, sich gesund zu
ernähren - im Gegensatz dazu kann man bei McDonalds so langsam essen wie
man will, das Essen wird nie gesund.
> im Gegensatz dazu kann man bei McDonalds so langsam essen wie > man will, das Essen wird nie gesund. Die Frikadelle, die Fritten und der Salat bei McDonalds ist aber nicht weniger gesund als im Nobelschuppen
-Gesundes Fastfood. Hier gibt es eine Bude die nennt sich Blattsalathaus, funktioniert so: Man waehle einen kleinen-Mittleren oder grossen Salat. Dann gibts es 2,3, oder 4 Zutaten rein(Moehren, zwiebeln,kaese, nudeln, eier, gurke ,,, etc.) und dann darf man noch zwischen 1 oder 2 Portionen Rind,Huehnchen oder Fisch waehlen und einem Dressing und Croatons (richtig geschrieben?) - Dann wird das ganze verruehrt und mit nem Kaltgetraenk ueber die Theke gereicht. - Weiss nicht ob dieses Prinzip das Zeuch hat gross wie Mc zu werden, schmeckt aber besser. Gruesse. http://www.blattsalathaus.com/
Hier bei uns ist ein Dönerladen der ist immer voll und nicht weit von uns ein Grieche der war immer voll bis er angefangen habt an der Qualität zu drehen. Ich überlege es echt vllt. kauf ich mir ja mal so nenn Stand und probiere es am Wochenende mal aus. Ich selbst mag nämlich voll keine Fressbuden. Oft zu Fettig. Aber wenn man auf Qualität und sauberkeit achtet kann ich mir denken das die Kunden kommen.
Hat mal wer daran gedacht, russische Spezialitäten in einer Frittenbude anzubieten? Ich denke da an Piroschken (пирожки). Das sind Pasteten mit unterschiedlicher Füllung - Hackfleisch in allen Variationen, Kohl, Reis, Gemüse usw. Das Ganze in verschiedene Teige gefüllt (Hefeteig, gebacken oder frittiert, Blätterteig). Habe mich sintemalen als Student in Rußland wochenlang nur davon ernährt. Ist allerdings über dreißig Jahre her. Schmackhaft, herzhaft, viel besser als Döner, Bockwurst, Bouletten - von irgendwelchen Burgern mal ganz zu schweigen. Aber was der Bauer nicht kennt...
>Hat mal wer daran gedacht, russische Spezialitäten in einer Frittenbude
anzubieten?
Einafch machen, man weiß nie was ankommt. Als Wurstbudenbesitzer (oder
Piroschkenanbieter) brauchst du in erster Linie eines. Ausdauer. Du mußt
bereit sein jeden Tag Kunden zu bedienen, nach Geschäftsschluß den Laden
zu putzen dann dich um die Einkäufe zu kümmern usw. Das ganze bei einer
im Prinzip eher anspruchslosen Tätigkeit. Ingenieure sind nicht gerade
die Zielgruppe.
Geld ist dann nicht mehr dein Problem (zumindest haben die Kumpels von
meinem Bruder wo viele in der Imbissbranche tätig waren ziemlich große
Autos gefahren - und anschliessend versoffen).
Wir haben vor 10 Jahren mal auf einem Bürgerfest einen Imbiss-Stand betrieben, so aus Spass. Wenn das Wetter gut ist, kommen locker mehrere Hundert Euro am Tag rein, vorausgesetzt die Lage stimmt. Auch gibts bei uns in der Fussgängerzone einen ganz kleinen Würstelstand, Top Lage, schon über 40 Jahre lang, da hat mich schon meine Mutter hingeschleppt. Am Abend kommt dort immer in GANZ dicker Benz vorgefahren und holt die Verkäuferin (Inhaberin) ab....
Wie einfach geht das denn, so eine Fressbude zu eröffnen? In gewissen Städten soll es ja eine richtiggehende Gastronomie-Mafia geben, die alles dran setzt, neue Konkurrenz gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Hi, in Darmstadt war ich in "Bestworschtintown". Die haben sich auf Currywurst mit verschiedenen Saucen (Schärfegrad 1-10 oder so) spezialisiert. Das Ding ist eine Goldgrube!!! Wann immer ich dort vorbeikomme wartet eine Schlange von ca. 10 Personen.... Innendrin verkaufen 2 Verkäuferinnen.... Gruß Andreas
Ein Bekannter von mir hat mehrere Jahre gebraucht, um die Konzession für seinen Saft-Stand zu bekommen, die Lage ist allerdings perfekt, direkt Mitte der Fussgängerzone...
Der Weg zur Gemeinde die die Gewerbeerlaubniss vergibt dürfte der erste Schritt sein. Dann kommt noch das Gesundheitsamt die in der Gastronomie ein Gesundheitszeugnis verlangt und so 1/2-1 jährlich Kontrollen macht. Jeder der sowas vor hat sollte erst mal einen Existenzgründungskurs bei der zuständigen IHK absolvieren um mindestens Grundkenntnisse zu haben. Wenn man grobe Fehler macht, kann einem die Bude sehr schnell wieder dicht gemacht werden. In jedem Fall ist das ganze dann ein Fulltimejob, vor allem am Anfang. Günstig ist wenn man eine Produktpalette hat, die jeder kennt und die auch gut läuft, also Bratwurst, Pommes, Frikadellen, Salate, Giros ,Getränke usw. Zusätzlich kann man dann noch Spezialitäten anbieten. Die Wahl des richtigen Standorts wird wohl das größte Problem sein und die Konkurrenz ist GROßßßßßßßßßßßß und auch nicht blöd. Evtl. kann man ja einen eingeführten Stand übernehmen. Man kann ja mal den Betreiber fragen. Mehr als Nein kann der ja auch nicht sagen. Unter Umständen könnte die IHK helfen die bei Betriebsübernahmen ein geeigneter vermittelnder Ansprechpartner wäre.
> > im Gegensatz dazu kann man bei McDonalds so langsam essen wie > > man will, das Essen wird nie gesund. > > der Salat bei McDonalds ist aber nicht > weniger gesund als im Nobelschuppen Dann muss man aber mindestens das weglassen, was McDonalds einem als "Salatdressing" anbietet und Rohkost essen. Diese "Dressings" haben es nämlich in sich, vor allem einen phantastischen Zuckergehalt. Mal den Film "Supersize Me" gesehen?
Rufus t. Firefly (rufus) (Moderator) wrote: > Diese "Dressings" haben es > nämlich in sich, vor allem einen phantastischen Zuckergehalt. Die Dressings bringen in der Tat die Kalorien (schon oft in Verbrauchersendungen thematisiert worden) und was auch reinhaut sind die "Lecker Verzierungen" wie reichhaltig Käsestückchen.
> Diese "Dressings" haben es > nämlich in sich, vor allem einen phantastischen Zuckergehalt. Das ist logisch. Für diese Erkenntnis braucht es keine dämlichen Verbrauchersendungen. Allerdings ist das im teuren Restaurant genauso schlimm wie bei McDonalds. Das Essen bei McDonalds als minderwertig im Vergleich zu solchem in teuren Restaurants zu sehen, zeugt von erfolgreicher Gehirnwäsche oder Unfähigkeit selber zu denken.
> Wie einfach geht das denn, so eine Fressbude zu eröffnen? In gewissen > Städten soll es ja eine richtiggehende Gastronomie-Mafia geben, Als Deutscher kannst du natürlich keinen Dönerladen in einer Stadt aufmachen. Die Türken finden Mittel und Wege, dir das Geschäft zu vermiesen, wobei da nicht nur legale Methoden zur Anwendung kommen.
> Das ist logisch. Für diese Erkenntnis braucht es keine dämlichen > Verbrauchersendungen. Gibt es jetzt einen besonderen Grund über Verbrauchersendungen her zu ziehen? Schon mal mitbekommen, dass das Leute vom Fach ihr Wissen ausbreiten? Bist du Fachmann für Ernährungsberatung? Hast du die Weisheit mit Löffeln gefressen? Kannst du es nicht ertragen, wenn Ernährungsberatung im Fernsehen gezeigt wird? Wolltest du mal wieder pauschal über das Fernsehen herziehen? Nur zu deiner Information, Mc D. macht keine Ernährungsberatung im Fernsehen, sondern verkauft sein fettiges Zeug (was ich ab und an auch mal gerne esse, allerdings zunehmend seltener und bisweilen 2x im Jahr) ganz ohne Fernsehen.
Gast schrieb: > Wolltest du mal wieder > pauschal über das Fernsehen herziehen? Nur zu deiner Information, Mc D. > (...) verkauft sein > fettiges Zeug (...) ganz ohne Fernsehen. Werbung?
Wird dieser Thread jetzt ne Dikussion über Mc D. oder nicht? Ihr weicht wieder mal ein wenig vom Thema ab. Übrigens kann man so einen Laden (Mc D.)als Franciser betreiben aber da haben wohl nur erfahrene Profis mit entsprechender Kapitaldecke eine Chance. Was die Frage nach dem Verdienst angeht dürfte das von vielen Faktoren abhängen und kann somit verlässlich nicht beantwortet werden. Angebot und Nachfrage wirken hier noch und die Kosten sind auch nicht zu vernachlässigen.
> Allerdings ist das im teuren Restaurant genauso > schlimm wie bei McDonalds. Das Essen bei McDonalds als > minderwertig im Vergleich zu solchem in teuren Restaurants > zu sehen, zeugt von erfolgreicher Gehirnwäsche oder > Unfähigkeit selber zu denken. Es gibt teure Restaurants und es gibt gute Restaurants, zwischen beiden existiert eine Schnittmenge. Wenn ich an ein Erlebnis im "Französischen Hof" am Berliner Gendarmenmarkt denke, das ich dort Anfang der 90er Jahre hatte, dann ist das, was McDonald's verkauft, in der Tat nicht übler. Dort servierte man mir als Beilage Klöße. Die erkennbar aus einem Kochbeutel stammten und nicht fertiggekocht waren. Aber auf gutem Porzellan unter einer Cloche serviert. Der Rest des dort gebotenen passte harmonisch zu den Klößen. Gute Restaurants unterscheiden sich davon ganz erheblich, und mir tut der "Gast" leid, daß er so etwas noch nicht kennenlernen durfte.
> Dort servierte man mir als Beilage Klöße. Die erkennbar aus einem > Kochbeutel stammten und nicht fertiggekocht waren. Ziemlich alle Restaurants verkaufen Konserven, nur einige verstehen es geschickter, dies dem Gast nicht merken zu lassen. Es geht um Profit und Konserven sind eben billiger. Das selbe gilt für die Fleischer im Dorf, die ihre Frikadellen und Schnitzel mit Weichmachern fix und fertig aus dem selben Schlachthof beziehen wie der örtliche Supermarkt. Davon bekommt der Kunde natürlich nichts mit weil der Geschäftsinhaber das natürlich nicht zugibt. Das erfährt man nur, wenn man die entsprechenden Geschäftsinhaber näher kennt. Im TV kommen dann solche Sendungen, die das alles als neue Erkenntnis hinstellen. Aber wie man auch in diesem Forum sieht, gibt es genug Leute, die sich verarschen lassen und glauben, dass die Ware alles selbstgemacht und frisch ist. Dabei schmecken alte abgehangene mit Enzymen getränkten Schnitzel besser als frische. Der Kunde nennt das dann unwissend "Qualität" weil die Schnitzel schön weich und saftig sind.
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Wiederhergestellt durch Admin
> Gibt es jetzt einen besonderen Grund über > Verbrauchersendungen her zu ziehen? Nö aber Kritik darüber sollte auch in diesem Forum erlaubt sein. Solche reiserischen Sendungen bringen zwar keine wertvolle Informationen, haben aber genauso eine Berechtigung wie gedruckte Schmierblätter. Es heist ja nicht umsonst "BILD dir deine Meinung". Die Bildung und Erziehung ist in Deutschland ja eher schlecht, da können also auch solche Veröffentlichungen auf unterstem Niveau etwas zur Bildung beitragen. Sieht man ja auch in diesem Forum, da gibt es ja auch Leute, die die Dinge nicht wissen, die in diesen dummen Sendungen verkündet werden. Nebenbei können diese Medien aber auch als Propagandaorgan gewisser politischer und industrieller Gruppierungen missbraucht werden. Diejenigen, die solche Verbraucherinformationen benötigen, werden diese Propaganda allerdings nicht erkennen, da sie alles glauben was man ihnen auftischt.
Bitte diskutiere das in einem anderen Thread, und auf eine andere Art, ohne so ein Hickhack.
Nun, hier in Hamburg gibt es jede Menge meist chinesische und türkische Restaurants und Imbisse mit offener Küche. Da ist nix mit Dose. Ausser Bambus ist alles frisch was man auch schmeckt. Gastronomie kann jeder ;-). Der Volksmund sagt wer nichts wird wird Wirt. Schwierig ist es das durchzuhalten. Je nach Level Kochen Putzen Einkaufen, Kochen Putzen Einkaufen Kochen Putzen Einkaufen oder sich jeden Tag mit den Angestellten (meist auch nicht die cremé de la cremé) rumärgern. Menschen die Essen gehen sind in der Regel sehr anspruchsvoll. Der miese Bratwurstbräter guckt nicht umsonst schlechtgelaunt aus der Wäsche. You get what you invest for. Bei mir um die Ecke war früher ein Blumenladen. Eine Angestellte hat da immer die Blumen verkauft. Dann ist der Laden Pleite gegangen nund Sie hat ihn übernommen und einen Imbiss draus genmacht. Es hat ca. 5 Jahre gedauert bis der Laden lief, heute hat Sie 10 Angestelte. Premiere Sport nen Tresen für Bier, Mittagstisch 20 Gericht Cocktails und eine kleine Strassenterasse. Geld ist da heute kein Problem mehr. Das Geschäftsgeheimniss: In meine Augen Fleiß, Fleiß und Fleiß. Jeden Tag Montag bis Sonntag von 10 bis 0:00 im Laden gestanden und dann noch eingekauft und Abrechung gemacht. Das bischen Behördenkram läuft da nebenbei. Wer sich davon Bange machen läßt wird sich beim Wort Schutzgeldrisiko gleich die Decke übern Kopf ziehen..
> Nun, hier in Hamburg gibt es jede Menge meist chinesische und türkische > Restaurants und Imbisse mit offener Küche. Da ist nix mit Dose. Ausser > Bambus ist alles frisch was man auch schmeckt. Gammeldöner gab es auch schon - und das sah man dem Spieß nicht an. Also nicht alles was frisch erscheint und schmeckt ist wirklich Qualität. Und auch "offene Küchen" verstehen es, Konserven zu verschleiern. > You get what you invest for. Das ist ein Trugschluss nicht nur in der Gastronomie.
>Das ist ein Trugschluss nicht nur in der Gastronomie.
Naja, nmehr als vor deinen Augen den Salat und die Zuchini schnibbel
können Sie nun wirklich nicht.
Ansonsten gilt für mich der alte Witz (ich weiß jetzt nicht ob das die
Forenpolizei auf den Plan ruft):
Wie lautet der mediznische Name für den Fall wenn Mann und Frau die
Geschlechtsteile von Tieren in den Mund nehmen:
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Döner Kebab (mag ich übrigens nicht).
Nein, der lautet "Wurst". Die Wurst ist der traditionelle Entsorgungsort für beinahe alle Schlachtereiabfälle.
> Wurst
Auch wenn es OffTopic im OffTopic ist. Der Punkt geht an den Moderator
für den "Bau einer kulturellen Brücke mit einem einzigen Wort" ;-).
Eine Gastoecke zu fuehren ist etwas mehr als Essen zubereiten. Bevor's vergessen geht : -Einkauf der Zutaten auf dem Fruehmorgenmarkt, dh bevor man aufmacht. -Aushilfen haben und administrieren, denn man kann's nicht immer alleine machen -Bewirtschaften der Pipeline/des Lagers, man moechte ja moeglichst wenig wegwerfen, muss aber trotzdem frisch genug sein. -Reinigung der Raeumlichkeiten, nachdem schon zu ist
Haribohunter schrieb: darf man noch zwischen [...] waehlen und [...] Croatons (richtig geschrieben?) Nein. Oder meinst Du "Kroaten"?
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