Hi, ich versuche an einem Atom mit US15W Chipsatz einen UART (16550) über den LPC anzuschließen. Dazu habe ich in einem FPGA ein LPC-Avalon interface gebaut. Die Interrupts laufen über das Serial Interrupt Protokoll. Getestet wird das ganze mit minicom unter Suse 11.1 aber am Ende soll das ganze unter XP(e) laufen. Der UART funktioniert auch prinzipiell, allerding nur wenn ich den Linux Kernel mit der Option irqpoll starte. Ohne irqpoll setzt der UART das Interrupt-pending Bit, und das wars dann. Kein Reigster wird mehr gelesen, bis ich die serielle Verbindung beende. Mir kommt es so vor, als ob der Kernel den Interrupt ignoriert. Allerdings: /proc/interrupts zählt beim Sendeversuch mit minicom den irq4 genau einmal hoch. Im irqpoll-Modus wir irq4 (logischerweise) mit jedem gesendeten (bzw. empfangenen Byte) hochgezählt. Im BIOS habe ich IRQ4 auf "reserved" gestellt. Leider habe ich noch kein eigenes BIOS für den Atom, das kommt die nächsten Wochen. Blockiert das BIOS hier irgendwo den IRQ4?
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