Hallo Ich bin Bachelor Absolvent und nun seit 2 Wochen arbeitslos. Ich habe Informationstechnik studiert. Ich bekomme ständig von der Arge Stellenangebote (Zeitarbeit) als Elektroinstallateur. Weis jemand von euch ob ich als Informationstechniker Elektroi. arbeiten ausführen darf bzw muss (wie sieht es Rechtlich aus?) den laut Arge darf ich ja nicht jede Stelle als Elektriker ablehnen max 5 irgendwann muss ich also ran an die 230 Volt
Was erwartest du denn sonst von einem Bachelor? Schlitze-Stemm-Diplom, das isses doch. Man, such dir schnell nen Job und vergiß das mit der Arbeitslosigkeit mal...wer sich AL meldet, ist imho selber schuld. Oder ist dein Abschluss so mies und du kannst dich auch überhaupt nicht verkaufen? Klaus.
Naja ich bekomm das Zeugnis ja erst Ende September Und wenn ich Alg 1 berechtigt bin wieso soll ich mich da nicht melden? Ich möchte natürlich kein Arbeitsloser sein
Franz schrieb: > Hallo > Ich bin Bachelor Absolvent und nun seit 2 Wochen arbeitslos. > Ich habe Informationstechnik studiert. > > Ich bekomme ständig von der Arge Stellenangebote (Zeitarbeit) > als Elektroinstallateur. Die spinnen. Klaus R. schrieb: > Was erwartest du denn sonst von einem Bachelor? Schlitze-Stemm-Diplom, > das isses doch. > > Man, such dir schnell nen Job und vergiß das mit der Arbeitslosigkeit > mal...wer sich AL meldet, ist imho selber schuld. Oder ist dein > Abschluss so mies und du kannst dich auch überhaupt nicht verkaufen? Und Du anscheinend auch.
Als Ekektroinstallateur auf dem Bau brauchst du nicht an 230V ran, sondern bist in der Regel am Stemmen, Schlitzen, Kabelziehen etc. Zumindest ist es in der Praxis so. Und da ist es auch egal ob du Informatiker oder Elektriker bist.
...man muss ab & an abwägen, ob man sich die Blösse gibt. Und was du davon hast, siehst du ja nun. OK, das mit dem Zuegnis wusste ich natürlich nicht, da ist es ja absolut unmöglich sich vorher schon zu bewerben und seine Noten abschätzen zu können - die bekommt man ja erst ganz am Ende des Studiums ausgewürfelt und sowas wie ein Zwischenzeugnis gibt es ja auch nicht. Schlimm eigentlich, oder? Klaus.
Franz schrieb: > Naja ich bekomm das Zeugnis ja erst Ende September > > Und wenn ich Alg 1 berechtigt bin wieso soll ich mich da nicht melden? Moment, woher? Wie willst Du die Anwartschaftszeit erfüllt haben?
natürlich hab ich gearbeitet und ich bekomme laut Arge mind 8 Monate Alg1 bei uns war anfang juli die abschlußprüfung und Ende Sep gibts den Bachelor
Ich mein ja nur: "Anwartschaftszeit Die Anwartschaftszeit hat erfüllt, wer in der Rahmenfrist mindestens zwölf Monate in einem Versicherungspflichtverhältnis gestanden hat. Zeiten, die vor dem Tag liegen, an dem der Anspruch auf Arbeitslosengeld wegen des Eintritts mehrerer Sperrzeiten erloschen ist, dienen nicht zur Erfüllung der Anwartschaftszeit. Rahmenfrist Die Rahmenfrist beträgt seit 1. Februar 2006 zwei Jahre und beginnt mit dem Tag vor der Erfüllung aller sonstigen Voraussetzungen für den Anspruch auf Arbeitslosengeld." (Quelle: Wikipedia) Könnte es sein, dass Du vor dem Studium eine Ausbildung gemacht hast und man Dir deshalb solche Jobs anbietet?
Roland schrieb:
> Als Ekektroinstallateur auf dem Bau brauchst du nicht an 230V ran,
aber ganz bestimmt muss der Elektriker auf dem Bau an 230V ran, wer denn
sonst?
@Franz
frag doch mal bei der Handwerkskammer oder bei der zuständigen Innung
nach wie die rechtliche Lage ist.
Ich war Betriebselektriker wurde allerdings als Elektroniker missbraucht aber für die Arge zält nur das Wort Elektriker
Naja gut, dann versteh ich zwar woher die Angebote kommen. Trotzdem muss die Arge (heißt das wirklich so? doofer Name ;-) verstehen, dass Du jetzt einen Hochschulabschluss hast und einen adäquaten Job brauchst. Geh doch mal aufs Amt und sag Folgendes: "Wir haben doch Fachkräftmangel, dass kann man in jeder Zeitung lesen. Siemens sucht 1500 Ingenieure und findet keine. Also wie siehts aus, wenn so viele Firmen so dringend studierte Leute im Ingenieursbereich suchen, dann haben Sie doch sicher was für mich?" Bin mal echt gespannt, wie die Reaktion ausfällt :-)
Hallo Franz, >Ich bin Bachelor Absolvent und nun seit 2 Wochen arbeitslos. >Ich habe Informationstechnik studiert. >Ich bekomme ständig von der Arge Stellenangebote (Zeitarbeit) >als Elektroinstallateur. Du bist keine Elektrofachkraft! Oder hast Du Elektro- UND Informationstechnik studiert? Warum machst Du nicht einfach 3 Monate Urlaub - hat doch jeder nach dem Studium gemacht. Bei mir hat sich da noch nie ein AG aufgeregt. Hier was zum lesen: "Elektrofachkraft: Person, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen die ihr übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen kann. ANMERKUNG: Zur Beurteilung der fachlichen Ausbildung kann auch eine mehrjährige Tätigkeit auf dem betreffenden Arbeitsgebiet herangezogen werden. [DIN VDE 0105-100 (VDE 0105-100)] Elektrotechnisch unterwiesene Person: Person, die durch eine Elektrofachkraft über die ihr übertragenen Aufgaben und die möglichen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet und erforderlichenfalls angelernt sowie über die notwendigen Schutzeinrichtungen und Schutzmaßnahmen belehrt wurde. [DIN VDE 0105-100 (VDE 0105-100)] In dieser Norm werden Auswahlkriterien für die im Bereich der Elektrotechnik tätigen Personen nach ihrer fachlichen Qualifikation festgelegt, so dass bei allen technischen Vorgängen und Zuständen, die mit den oben genannten Tätigkeiten verbunden sind, das Risiko unter Beachtung der sicherheitstechnischen Festlegungen nicht größer ist als das zulässige Grenzrisiko. Anforderungen VDE 1000-10 definiert die Anforderungen an die Elektrofachkraft und die verantwortlich Elektrofachkraft: Die oben genannten Tätigkeiten dürfen grundsätzlich nur von Elektrofachkräften nach 3.1 oder 3.2 selbständig, von anderen Personen nur unter Leitung und Aufsicht von Elektrofachkräften nach 3.1 oder 3.2 durchgeführt werden, wobei den jeweiligen Tätigkeitsmerkmalen je nach Schwierigkeitsgrad entsprechend abgestufte Qualifikationsmerkmale zuzuordnen sind. DIN VDE 1000-10 definiert in den Abschnitten 5.2 bis 5.4 die fachlichen Anforderungen wie folgt: 5.2 Die Anforderung nach der fachlichen Ausbildung für bestimmte Tätigkeiten auf dem Gebiet der Elektrotechnik zur Elektrofachkraft ist in der Regel durch den Abschluss einer der nachstehend genannten Ausbildungsgänge des jeweiligen Arbeitsgebietes der Elektrotechnik erfüllt: Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf zum Gesellen / zur Gesellin oder zum Facharbeiter / zur Facharbeiterin, Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker / zur staatlich geprüften Technikerin, Ausbildung zum Industriemeister / zur Industriemeisterin, Ausbildung zum Handwerksmeister / zur Handwerksmeisterin, Ausbildung zu Diplomingenieur / zur Diplomingenieurin, Bachelor oder Master...."
Wobei man auch sagen muss, dass gerade in der Krise um ein Vielfaches mehr Elektriker als Elektrotechnikingenieure oder Informationstechnik-spezialisten gesucht/gebraucht werden. "Gerade arbeitslose Ingenieure sind in der Krise schwer 'fachgerecht' zu vermitteln." "Kommt keine Berufserfahrung hinzu, ist es aktuell sogar ummöglich". Aussagen stammen von meinen 'Beratern/Vermittlern' einmal auf der Agentur für Arbeit, dann bei der hiesigen Arge. Würden die Löhne bei den Ingenieuren auch mal endlich auf das übliche Gehaltsniveau korrigiert (viele Elektriker verrichten ihren Dienst für unter 10 Euro pro Stunde) dann könnte man auch mehr Ingenieure vermitteln. Welche kleine Unternehmen können sich gerade jetzt zusätzliche Ingenieure leisten, die über 40.000 Euro pro Jahr kosten?
In der Theorie bin ich eine Elektriker Ich habe vorm studium eine Ausbilding zum staatlich geprüften Techniker (Elektrotechniker) gemacht In der Theorie darf ich das gleiche machen wie ein Meister rein rechtlich betrachtet aber was hat die praxis mit der Theorie zu tun NICHTS
Ohje schrieb: > Würden die Löhne bei den Ingenieuren auch mal endlich auf das übliche > Gehaltsniveau korrigiert Was soll das bitte sein, "üblich"? Üblich ist, dass studierte Fachkräfte eben mehr verdienen als nicht studierte. Wäre auch irgendwie witzlos wenn es nicht so wär.
Franz schrieb: > In der Theorie darf ich das gleiche machen wie ein Meister > > rein rechtlich betrachtet Rein rechtlich betrachtet darfst du nicht das gleiche wie ein Meister ;) Zumindest ist es in Bayern so und ich sehe kein Grund, warum das in nem anderen Bundesland anders sein soll
>In der Theorie darf ich das gleiche machen wie ein Meister >rein rechtlich betrachtet Ausbilden darfst du nicht. Aber was ist jetzt das Problem? Zeig guten Willen und versuch dich als Elektriker. Wenn es eh nur Zeitarbeitstellen sind, sind die Chancen gut, dass die meisten Stellen Fakes sind. Also keine Panik. Und wenn nicht, dann versuch dein Glück. Wenn du nichts taugst, bist du eh wieder weg vom Fenster. Besser als arbeitslos daheim rumsitzen und krampfhampft, erfolglos einen Einstieg als Informationstechniker versuchen.
Du bist Techniker und hast ein Studium hinter dir, mit dieser Qualifikation musst du doch ein gern gesehener Gast bei Firmen sein. Wie ist denn dein Gefühl, guter oder eher schlechter Abschluss beim Studium??
>Was soll das bitte sein, "üblich"? Üblich ist, dass studierte Fachkräfte >eben mehr verdienen als nicht studierte. Wäre auch irgendwie witzlos >wenn es nicht so wär. Dagegen hat ja auch keiner was. Aber Ingenieure verdienen in der Regel noch deutlich mehr als Facharbeiter, als eigentlich angemessen wäre. Da liegen im Jahreseinkommen mal so 25.000 € und mehr Differenz. Das ist dem Fachkräftemangel geschuldet, wo die Ingenieure in der Machtposition waren und die Gehälter diktieren konnten. Die zahlreichen Facharbeiter konnten das nicht und wurden gut runtergeknüppelt. Diese Korrektur steht bei den Ings. noch aus. Nicht umsonst wird für das Ingenieursstudium auf Arbeitgeberseite geworben. Die wollen wieder mehr Macht bekommen und nicht auf Gedeih und Verderb auf die Gehaltsvorstellungen der Ingenieure angewiesen sein. Man hat zwar durch das Studium finanzielle Nachteile, dafür kann man in der Regel länger seinen Beruf ausüben bzw. die Knochen werden geschont, im Vergleich zu einem Facharbeiter.
aber darum geht es ja nicht stellt euch mal vor ich verdrahte einen Verteiler falsch und es brennt das wäre ja unverantwortlich man muss sowas richtig in der praxis gelernt haben gesetz hin oder her
> Dagegen hat ja auch keiner was. Aber Ingenieure verdienen in der Regel > noch deutlich mehr als Facharbeiter, als eigentlich angemessen wäre. Da > liegen im Jahreseinkommen mal so 25.000 € und mehr Differenz. Hoert doch mal auf mit dem Stuss. Was wollt ihr denn, die sozialistische Planwirtschaft mit Gehaeltern, die von irgendwelchen Kommissionen ausgewuerfelt werden?
Roland schrieb: > @Franz > > Kurz gesagt, du bist ein Nichtsnutz! oder von sich selbst nicht überzeugt :-)
also ich mach jetzt folgendes ich werde alle elektrikerstellen erfolgreich abwehren ALG 1 für 3 Monate beziehen und mich danach erfolgreich bewerben und ab und zu noch im Sommer im freibat die freundin knallen so siehts aus
Franz schrieb: > also ich mach jetzt folgendes > > ich werde alle elektrikerstellen erfolgreich abwehren > > ALG 1 für 3 Monate beziehen > und mich danach erfolgreich bewerben > > und ab und zu noch im Sommer im freibat die freundin knallen > > > so siehts aus Dann geh du mal ins Freibat(d) :-) mit deiner Freundin
Franz schrieb:
> doch hab den ADA schein ich darf ausbilden
Den hab ich auch, zum Meister ist aber dennoch etwas um. Du darfst ja
z.B. kein Gebäude abnehmen
ich hab nie behauptet das ich ein gebäude abnehmen will ich hab ja geschrieben das ich das nicht gelernt habeeeeeeeeeeeeeeeee
jeder Techniker kann sich in die Handwerkerrolle eintragen lassen und hat dann die gleichen befugnisse wie ein Meister
@Franz Als Elektriker stellt dich sowieso keiner ein weil dir die berufsspezifischen Kenntnisse und Erfahrungen fehlen. Allenfalls als Elektrohelfer könntest du angenommen werden und arbeiten. Die meisten Arbeitgeber werden jedoch denken das der Mitarbeiter so lange im Betrieb verbleiben soll wie sich der AG das vorstellt. Bei dem beruflichen Background ist das eher nicht der Fall und daher nehmen die meisten Elektrobetriebe wahrscheinlich auch davon Abstand. Mein Rat: Stell dich ruhig bei den Firmen vor, schildere deine Berufsplanung und das du vom Amt geschickt wurdest und du eine unbefristete Beschäftigung nicht versprechen kannst. Ich glaube nicht das auch nur ein Arbeitgeber sich auf so eine wacklige Geschichte einläßt. Letztendlich kannste auch ein Ingenieurgehalt verlangen und wirst hundertprozentig abgelehnt, weil die Betriebe den Billigsten haben wollen. Das würde dann bedeuten: Zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel. Mit dem Amt würde ich mich nicht anlegen. Stattdessen laß dir für jede nachgewiesene Bewerbungen die Kosten(ich glaube 5 Euro/Bew.) erstatten. Klär das aber behaarlich im Amt bei dem Entscheider sonst kann es unter Umständen in der Bürokratie verhungern.
@Meister Prober >jeder Techniker kann sich in die Handwerkerrolle eintragen >lassen und hat dann die gleichen befugnisse wie ein Meister Wenn, dann schon Elektrotechniker weils noch andere Branchen gibt. Und Handwerksrolle reicht da nicht weil da nur die Gesellen drinstehen. Wenn, dann schon, die Meisterrolle aber das halte ich für unwahrscheinlich so wie ich die vollgefressenen Säcke kenne. Hast du dafür eine Referenz oder einen Link wo man das nachlesen kann?
ganz besonders das hier Grundsätzlich wird in die Handwerksrolle nur eingetragen, wer in dem zu betreibenden Handwerk die Meisterprüfung bestanden hat. Es werden ab
und hier haste nen Antrag http://www.hwk-duesseldorf.de/ablage/rolle/AntragaufEintragung.pdf Bitte Seite 2 sehr gut durchlesennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
Achja bei Strackstrom braucht man noch ne extrazulassung vom E Werk das gilt für meister und auch für Techniker aber das habt ihr ja sowiso schon gewusst oder
Komisch, hat sich wohl einiges geändert. Denn mit dem erfolgreichen Abschluß der Lehre bin ich schon in die Handwerksrolle als Geselle eingetragen worden. Das hab ich schriftlich( 1978). Dann könnte ich wohl einen Betrieb eröffnen ohne Meisterbrief? Kann ich mir nicht vorstellen das die Innungen oder die Handwerkskammer das zulassen würden, so ganz ohne Meisterbrief. Den Techniker hab ich zwar, aber in Vertiefungsrichtung Nach- richten- und Datenverarbeitungstechnik. Und den IHK-Entwickler (CERT) (Hard-und Software)den ich noch habe wird dann auch für die Tonne sein? Na, dann werde ich mir mal die Artikel im Wiki und die anderen Vorschläge durchlesen bei Gelegenheit. Man lernt nie aus.
nein nein und nochmal nein wenn du im handwerk einen Elektrobetrieb eröffnen willst dann brauchst du entweder Meister Techniker oder vergleichbare ausbildung geselle genügt nicht da meisterzwang Handwerksrolle musst du diech jeweils eintragen lassen (das ist pflicht) es sei den du brauchst ein saftiges ordnungsgeld
> In der Theorie bin ich eine Elektriker > Ich habe vorm studium eine Ausbilding zum > staatlich geprüften Techniker (Elektrotechniker) gemacht > In der Theorie darf ich das gleiche machen wie ein Meister > rein rechtlich betrachtet > aber was hat die praxis mit der Theorie zu tun NICHTS Wenn ich den Thread so lese kriege ich Pickel. Du verschweigst ettliche Postings lang, dass Du Elektrotechniker bist und wunderst Dich, wieso die vom Amt Dir Elektrikerstellen vermitteln wollen. Du bist nur eins: Faul und Bequem, einer der sich in der sozialen Hängematte ausruhen möchte. Ein Nichtsnutz. Techniker gemacht aber nicht schaffen wollen. Studiert aber nicht schaffen wollen. Hoffentlich f... Du besser als Du arbeitest sonst bist Deine Freundin bald los und liegst alleine in der sozialen Hängematte - und im Freibad! > Ich hab sogar mal wärend der Semesterferien Alg1 für 2 Wochen bezogen Leute wie Du bringen mich zum KOTZEN!
NAja, aber ob er jetzt als Techniker oder als Ing ne Elektromonteurstelle annimmt dürfte in beiden fällen "Perlen vor die Säue" geworfen sein, oder?
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