Hallo geehrtes Forum, um Potentiometer präzise auszulesen, will ich diese aus einer Referenzspannungsquelle speisen. Ich hab jetzt an einen LM285 Z-1.2 gedacht, der an einen LM358 angeschlossen ist. Der OP soll als Impedanzwandler eingesetzt werden. Wie belastbar ist dann die Referenz (in mA), weil im Datenblatt stehen mehrere Werte. Ich habe vor das ganze nach dem Schaltplan im Anhang aufzubauen. R1 = 100k D1 = LM285 MfG Lefney
20mA wird ein LM358 sicher liefern, dadrüber setzt irgendwann um 40mA die Strombegrenzung ein so dass er 60mA sicher nicht mehr liefern wird.
Ok, Vielen Dank! Ich bin in Analogtechnik nicht ganz so bewandert, da muss ich immer mal wieder fragen ;)
Eigentlich benötigst Du keine "Hochpräzise" Referenz um ein Potentiomenter auszulesen. Schließe Dein Poti zwischen Referenz und Masse an und messe mit dem ADC. Dabei ist die absolute Genauigkeit und die Strombelastbarbeit deiner Referenz eigentlich egal, da dein Poti ja einen relativen Wert zur Referenz am Mittelabgriff erzeugt und der ADC einen relativen Wandlungswert zur Referenz aufnimmt. Probleme bekämst Du erst, wenn Poti-Versorgung und ADC-Ref von unterschiedlichen Quellen kämen oder die Eingangsimpedanz deines ADC zu niedrig ist.
Da hast du recht. Ich benötige ja gar keine Referenz, wenn ich die Potis und den ADC aus VCC speiße... Spannungsschwankungen, werden ja gar nicht registriert, weil der ADC ja nur relativ misst. Wieder was gelernt! Herzlichen Dank, Lefney
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