Forum: Offtopic (theoretische) Versicherungsfrage: Versuchter Selbstmord


von Malte (Gast)


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Hallo,

angenommen jemand versucht einen Selbstmord zu begehen und verletzt sich 
dabei (z.B. gebrochenes Bein, Arm, Hand, ...).
Wird die Versicherung dann für die Heilungskosten aufkommen, wenn die 
Absicht bekannt ist?

Malte

von Ich (Gast)


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Ja, die Versicherung schenkt ihm dann ne Schrotfilnte, damit's nächstes 
mal auch sicher klappt.

von Troll (Gast)


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Sehr geehrter Her XYZ,

da ihr letzter Selbstmordversuch nicht funktioniert hat, übersenden wir 
ihnen hiermit einige Ratschläge damit ihr Vorhaben das nächste mal 
sicher gelingt.

??? Wäre ja geil :-D

von mhh (Gast)


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Im allgemeinen: ja.

Wobei dann eine psychiatrische Behandlung folgen wird (nicht unbedingt 
Einweisung).

von Ich (Gast)


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@ Ich (Gast)

Taktlos.


Die Krankenkasse zahlt. Die Kasko für das Auto am Baum aber zum Beispiel 
nicht unbedingt (Vorsatz).

von HariboHunter (Gast)


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Die Lebensversicherung zahlt nicht bei Selbstmord,bei Unfall aber 
doppelt. (jedenfalls meine)
Also wirds im Falle des Falles ein Unfall :)

von trottel (Gast)


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wodim, bist du es?

von Conoisseur (Gast)


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Also meine Unfallversicherung zahlt das! Auch, wenn ich einen 
Einbruchdiebstahl begehe, von der Polizei dabei erwischt werde, flüchte 
und dabei vor lauter Doofheit durch eine geschlossene Glastür renne!
Vorausgesetzt, ich habe die fälligen Prämien entrichtet. Geil!

Zuständig ist hierbei die Unfallversicherung - nicht die 
Krankenversicherung. Außerdem solltest du die nur solche Verletzungen 
zulegen, die unter der vereinbarten Deckungssumme liegen - ansonsten 
musst du den Rest selbst abdrücken.

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