Die Schaltung im Anhang ist eine einfache Möglichkeit, aus einem Digitalwert eine Analogspannung zu erzeugen. Die Widerstände sollten natürlich einen möglichst engen Toleranzbereich haben. Um den Ausgangsstrom zu erhöhen ist außerdem ein OP-Amp am Ausgang sinnvoll. MfG Andreas
Hallo Andreas, wie genau steuere ich das Ganze denn an? Alle Pins nacheinander anschalten? Und auf welche Auflösung komme ich denn mit diesem einfachen D/A-Wandler? MfG Matthias
Hallo, einfach die 8 Ausgänge eines Ports damit verbinden und den gewünschten Wert ausgeben! Auflösung ist 8 Bit, aber die Widerstandskette kann natürlich auch verlängert oder verkürzt werden. MfG Andreas
Hi Andreas, einfach und gut. Aber an die Genauigkeit kann man keine hohen Ansprüche stellen (Temperaturgang der Widerstände und so). Es fehlt eben in dieser Schaltung eine hochstabile Referenzspannung. Ich glaube nicht, das VCC für 8bit als Referenz noch ausreicht. so denn, Günter
Die Auflösung beträgt 3 Bit da es 2^3 unterscheidbare Zustände gibt!!! so long olli
Moin Olli, ich hätte auch gerne eine nähere Erklärung für die These, die du hier ans Brett schlugst....... Gruß, Günter
Hi Leute Das ist keine These, das ist Grundlagenwissen! Beschäftigt euch mal mit DAC's und schon wisst ihr das auch. Gruss Uwe
Du irrst, Uwe. Lad dir mal SwitcherCAD runter und simulier das Ganze - oder bau es einfach auf, dann wirst du sehen dass es funktioniert! Ich verwende den Wandler für einen Funktionsgenerator, da wären 3 Bit etwas wenig! Gruß Andreas
Also ... wenn man davon augeht, daß immer nur EINER der D0-D7 Eingänge auf high geschaltet wird, kann man tatsächlich nur 8 verschiedene Zustände erzeugen. Der "Hype" bei dieser Schaltung ist allerdings, daß ja MEHRERE der D0-D7 Eigänge auf high geschaltet werden können und da gibt es eben 256 Möglichkeiten, was 8 BIT Auflösung entspricht. Gruß UBoot-Stocki
Hi Was mache ich blos falsch. Da meine ich es sind 256 Zustände / Spannungswerte möglich und werde trotzdem als irrender Bastler abgetan. Was soll's, muss ich wohl mal deutsche Sprache studieren ???? Gruss Uwe
Hallo Uwe, nein du irrst nicht. 256 Zustände $00 - $FF ist richtig. Und genau hierfür genügen 8bit = 1 Byte. Wo genau siehst du denn das Problem?? Gruß, Günter
Hallo Leute, da gibt's schon ne nette Anwendung für den D/A-Wandler im Elektor EXTRA vom 11/98 von Martin Ohsmann (Geschwindigkeit ist keine Hexerei). Der Wandler ist zwar für 5 Bits konzipiert, im Prizip aber ist es ja egal! Gruss Harry
Hallo, sollte woll 2³ heißen also 2*2*2=8 8Bit=256Werte. Aber 3Bit zu schreiben war der Fehler
Das doofe an der Schaltung ist, dass es in der Normreihe keine 2R-Widerstände gibt, die passen. Man muss dann zwei Metallfilme für einen nehmen (also 20k = 10k +10k) und das braucht dann ziemlichen Platz. Ansonsten funktioniert das aber prima und ist vor allem ziemlich schnell.
Müssen das denn 10k und 20k sein? Warum macht das Sinn? Ich bin nämlich noch ein bißchen am rumsuchen, weil ich vor habe über die DO einer I/O-Karte im PC 8 bit auszugeben, die an einen einfachen DA-Wandler ran und da wiederum soll ein VCO ran, der mir ein Rechtecksignal im Bereich von 0 bis 200 Hz mit 12V Pegel erzeugt. btw: direkt komm ich da doch nicht auf 12V oder?
Meinst du mit Pegel die Ausgangsspannung oder die erforderliche Steuerspannung. Wenn du hier die Steuerspannung meinst, muss du nur einen OP mit entsprechender Spannungsverstärkung zwischen Ausgang D/A Wandler und Steuereingang VCO zwischenschalten.
Es müssen nicht 10 und 20k sein, der eine Wert muss einfach doppelt so groß sein wie der andere. Wenn du zu hohe Werte nimmst wird der Ausgangswiderstand zu hoch, nimmst du zu kleine werden die Ports zu stark belastet. Warum der VCO? 200Hz sollte der PC doch auch so schaffen. Am Ausgang brauchst du dann natürlich noch einen OP-Amp.
Die die 0-200 Hz sind nicht das Problem der Rechnergeschwindigkeit. Allerdings auf einem I/O-Port direkt ein stabiles und jitter-freies Signal ist wohl wegen der Struktur des Betriebssystems (nahezu?!) unmöglich. Ich vermute mal der VCO ist bereits vorhanden. Sonst würde sich zum Beispiel die Lösung AT90S2313 als Generator mit Programmierung über die serielle Schnittstelle wohl eher anbieten.
Gemeint ist Ausgangsspannung. Den VCO wollte ich aus NE555 und zwei Kondensatoren und zwei Widerständen basteln, dürfte kaum billiger gehen, ist auch erstmal nur zu Testzwecken. Den AT90S2313 muss ich mir mal anschauen. Mit dem Betriebssystem stimmt, der Informatiker meinte, die Zeitschlitze von Threads liegen bei 20ms und das sind schon zu viel. Vorteil an der schon vorhandenen Karte ist, die ist mit anderen Ein- und Ausgängen schon ins Projekt eingebunden. D.h. für kleine Tests macht das wenniger Arbeit.
kann überhaupt einen DAC realisieren mit einer Auflösung von 12 Bit unter der Voraussetzung, daß die statischen Eigenschaften (INL und DNL) kleiner als 1/2 LSB
hallo ich habe vor mit dem signal aus dem R2R-DAC einen spannungsregler zu steuern hat das schon jemand probiert? z.b. lm317? wie mache ich das am besten?
Dein Festspannungsregler funktioniert dann, wenn deine Sourcespannung nicht unter einen bestimmten Pegel fällt (k.A., wo die beim LM317 liegt). Ist die Sourcespannung unter diesem Pegel, hat der Festspannungsregler nichts mehr, was er noch regeln kann. Ansonsten sollte das funktionieren ... nur , was willst du damit machen? Alex
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