Hi Leute Ich steh vor einem kleineren Problem. Ich muss nämlich eine kleine Spannung indirekt proportional (variabel einstellbarer Proportionalitätsfaktor) mit ziemlich hohem Stromausgang wandeln (1-2A, evt. dann auch mehr). Wie stell ich das am besten an? Welche Technik, Bauteile usw? Wenn die indirekt, variable Proportionalität nicht so einfach möglich ist, wäre ich auch bereit die Steuerung mit einem sowieso flexiblerem Mikrocontroller zu realisieren. Dabei denke ich an etwas einfacheres wie den Arduino. Oder gibt es sogar solche, welche die Ausgänge mit mehreren Ampere beliefern? Wie soll ich sonst die Spannung (nun jedoch proportional) wandeln? Zu sagen ist noch, dass das ganze System nicht allzu viele Verluste haben sollte, d.h. der Strom ist eher knapp. Gruss Dominik
Also die Eingangsspannung, weiss ich noch nicht genau, aber ich hoffe, dass sie 0.1-1V beträgt. Sie ist jedoch nicht konstant, d.h. wechselstrommässig induziert. Die Speisung wird kaum bei 12V liegen. Eher so bei 4.5V. Bipolar ja, die Kurve wäre dann achsenverschoben wie im angehängten Bild demonstriert. Grüsse Dominik
OK...also OPV Wo finde ich gute LeistungsOPVs. Denn die Eingangsspannung wird doch etwa bei 1V liegen und auch der Ausgangsstrom sollte 2A betragen. Grüsse Dominik
Hallo Dominik, > OK...also OPV > > Wo finde ich gute LeistungsOPVs. Denn die Eingangsspannung wird doch > etwa bei 1V liegen und auch der Ausgangsstrom sollte 2A betragen. Die Firma APEX liefert die besten Leistungs-OPV. Sie sind aber in der Regel unbezahlbar. Alternativ bietet es sich an, einen normalen OPV und ein paar Transistoren zu verwenden. Lies hierzu Kapitel 15.9 aus dem Tietze-Schenk: http://books.google.de/books?id=Px0vPa1cEFQC&pg=RA1-PA916&dq=tietze+schenk+erh%C3%B6hung+der#v=onepage&q=&f=false Gruß, Michael
Hmm...Ich finde nirgends einen Shop mit solchen APEX-Leistungs-OPVs. Was heisst denn unbezahlbar etwas konkreter? Gruss Dominik
Dann noch einige Fragen zur Verstärkerschaltung 15.25. Wie läuft das genau ab, dass 2 Transistoren zum regelbaren Spannungsteiler werden? Warum braucht es den Verbindungswiderstand (68 Ohm)? Könnte man die Schaltung etwas vereinfachen, wenn ich jetzt schon weiss, dass die negative Versorgungsspannung des Operationsverstärkers 0V beträgt, er also keine negativen Spannungen ausgibt? Gruss Dominik
>soll die Schaltung zur Drehstromerzeugung aus Deinem anderen Thread sein?
Nein, damit hängt es nicht zusammen. (Obwohl irgendwie hängt alles
zusammen...)
Aber es ist mir schon klar dass eine gewisse thematische Überschneidung
da ist. (Zufällig)
Gruss
Dominik Rüttimann
Man suche z.B. apex opv preis und finde auch einiges mit 500€. Da würde ich für erste Versuchsaufbauten die "hochbett"-Technologie vorziehen bis der gröbste Rauch verzogen ist.
Was meinst du mit Hochbett-Technologie? Die 2 Transistoren? Kann mir jemand diese Schaltung etwas erklären, ich habe keine Ahnung wie ich die beiden Transistoren usw. bemessen soll... Grüsse Dominik Rüttimann
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