Hallo, Das Mikrocontroller Einsteigerset gibt es zwar nun schon ein paar Wochen, ich schreibe trotsdem mal noch ein paar Zeilen dazu. die Idee dahinter ist, das ich ein System aus Steckbrett + USB AVR Lab + Bauteile weitaus flexibeler finde als ein Eval Board. Also hab ich alles was ich an bauteilen sinvoll für den Einstieg fand mit einem Steckboard und einem USB AVR Lab als Bundle für 29,90 mit Einführungspreis von 24,90 geschnürt. http://shop.ullihome.de/catalog/product_info.php/products_id/68 Die Beschreibung und Projekte sind als Downloads im Shop für jeden ladbar. Lieferumfang schaut dann so aus: 1x USB AVR Lab 1x Steckplatine 840 Kontakte 1x Experimentierkabel 10-polig 1x Leuchtdiode 3mm Rot 1x Leuchtdiode 3mm Gelb 1x Leuchtdiode 3mm Grün 1xPiezo Lautsprecher 3xWiderstand 220 R 4xWiderstand 1K 4xWiderstand 10K 4xWiderstand 47K 1x Fotowiderstand 8K-300K 1x Transistor BC337-25 1x Transistor BC327-25 2x Taster 2x Diode 1N4148 1xPotentiometer 50K Die JATGICEmkII Firmware hat sich mittlerweile etwas bewährt und es gibt ein neues USB AVR Lab Tool das einige Detailverbesserungen mitbringt, die auch gerad bei der Benutzung der Userfirmware Vorteile bringen. http://www.ullihome.de/index.php/Hauptseite#USB_AVR-Lab lg Christian
>die Idee dahinter ist, das ich ein System aus Steckbrett + USB AVR Lab + >Bauteile weitaus flexibeler finde als ein Eval Board. Das ist schon richtig, flexibel ist es. Aber Noobs sollte man damit nicht füttern ;) Ein fertig aufgebautes Evalboard kann dir ne Menge Ärger und Rückfragen sparen.
Eine ganz sachliche Frage. Das Ding hat ja eine gewisse Ähnlichkeit mit dem USBProg, was kann es besser?
@holger: Du hast das Prinzip dahinter glaub ich übersehn, das Lab selbst ist quasi das Eval Board der Einsteiger nutzt den Controller auf dem lab und keinen externen. Die Funktion ist also schon von hause aus gegeben, genau wie beim Eval Board. Er verbindet nur Port Pins mit den externen Bauteilen auf dem Steckbrett... @Tom Ich will da eigentlich ungern Partei ergreifen, da ich Schöpfer davon bin. Ich wills mal vorsichtig so formulieren die Firmwares sind in einem benutzbarem Zustandund es gibt sowohl Dokumentation als auch Support von mir.
>@holger: >Du hast das Prinzip dahinter glaub ich übersehn, Nein, habe ich nicht. Wenn Noobs auf dem Steckbrett arbeiten geht es ziemlich rauh zu. Kurzschlüsse sind da an der Minutenordnung. Macht dein USBLAB da mit?
Jain, es gibt eine Targetversorgung wenn diese angejumpert ist (wovon in der Beschreibung abgeraten wird) und man daran einen Kurzschluss daran verursacht, macht es das nicht mit. An allen anderen Pins kann man Kurzschlüsse nach Herzenslust verursachen. Wenn man also nicht unbedingt Fette schwarze Hinweiskästchen mit einem großen Ausrufezeichen davor übersieht gibts kein Problem. Ich glaube aber wenn man bei so ziemlich jedem Eval Board die Stromversorgung brückt wird wohl das selbe passieren. Gerade Einsteiger sind recht empfindlich was Fette Hinweisschilder mit Ausrufezeichen davor angeht. Es sind ja nun auch schon einige Sets im Umlauf und ich hatte bisher noch keinen Rückläufer, wobei ich das nicht auschließen will.
Christian U. schrieb: > Jain, es gibt eine Targetversorgung wenn diese angejumpert ist (wovon in > der Beschreibung abgeraten wird) und man daran einen Kurzschluss daran > verursacht, macht es das nicht mit. Laut Doku im Shop ist die Targetversorgung bei 2,7 V? Gibt es irgendeine Möglichkeit, das Target mit dem Teil mit 5 V zu versorgen? Ich habe meine ISP-Schnittstelle über Optokoppler angeschlossen und da muss ja einer (für MISO-Pin) extern mit 5 V versorgt werden...
Das war mal so, mittlerweile ist die Targetversorgung bei 3V. Es gibt ohne Modifikation keine Möglichkeit die targetversorgung zu ändern. amit soll ja der Controller versorgt werden und nicht noch andere sachen. Den Fehler in der Doku hab ich mir vorgemerkt, änder ich sobald ich zu komm.
> Ich glaube aber wenn man bei so ziemlich jedem Eval Board die > Stromversorgung brückt wird wohl das selbe passieren. Das ist richtig, allerdings haben diejenigen dann auch Probleme. Ob's dann dein USB AVR Lab war oder ein Eval board ist dann am Ende egal. Gemaess dem Motto "Was schiefgehen kann geht auch schief" wuerde ich eine kleine Polyfuse in Vbus unterbringen, nur um absolut sicher zu gehen. Ein Kurzschluss an einem batteriebetriebenen Laptop stelle ich mir u.U. aeusserst unangenehm vor. Ansonsten: gute Arbeit! :)
>Eine ganz sachliche Frage. Das Ding hat ja eine gewisse Ähnlichkeit mit >dem USBProg, was kann es besser? Also ich habe beide bei mir und kann sagen, das das AVR Lab um Längen besser ist. Es ist billiger, die Firmwares funktionieren, es gibt jede Menge support, es gibt eine Beschreibung / Aufbauanleitung, es wird stetig dran entwickelt, ich kann es als eigenständigen µC nutzen u.v.m.... Ich habe mir erst das AVR Lab zugelegt und danach noch das AVRprog. Als ich das AVRprog für stolze 35-40€ dann in der Hand hatte, ging die Raterei schon mal los. Wozu sind die Jumper??? Es gab keine Aufbauanleitung oder Bedienungsanleitung. Auf der Webseite gab es auch keine befriedigende Beschreibungen. Nach längerer Suche über G***le bin ich dann auf eine englische Seite vom Herrn B.S. gekommen wo die Erklärungen zu finden waren. Als ich dann die Logik Analysator Firmware ausprobieren wollte, stellte ich fest, dass diese gar nicht zum Download angeboten wird. Das war eigentlich der Hauptgrund für den Kauf. UART Firmware hat auch nicht funktioniert. Ich hab auch schon mehrfach Supportanfragen gestellt, aber nie eine Antwort bekommen. Also rundherum eine Mogelpackung für mich. Wenn ich mir die Seite so anschaue, wird da auch nicht mehr weiterentwickelt. Ich möchte hier jetzt nicht eine endlose Diskussion anfangen. Das ist nur die Meinung eines gefrusteten AVRprog Users.
Christian U. schrieb: > Das war mal so, mittlerweile ist die Targetversorgung bei 3V. Es gibt > ohne Modifikation keine Möglichkeit die targetversorgung zu ändern. amit > soll ja der Controller versorgt werden und nicht noch andere sachen. > Den Fehler in der Doku hab ich mir vorgemerkt, änder ich sobald ich zu > komm. Schade, damit ist das für mich nicht nutzbar. :o( Gibt es denn noch einen empfehlenswerten USB-Programmer, der 5 V-Pegel und 5 V-Target-Versorgung bietet? Mein erster Gedanke wäre ja USBprog, aber darüber liest man hier und da ja durchaus einiges an Kritik und Problemen und das Projekt scheint auch nicht mehr wirklich am Leben zu sein...
was ist so schlimm daran das er keine 5V liefern kann ? zumal es auf dauer eh sinnfrei ist das projekt nur über dem programmer am leben zuerhalten ein anständiges netzteil oder versorgung für die versuchsaufbauten ist gold wert zur not baut man sich eben mal ein netzteil .. is doch auch ein interessantes projekt anonst liefern ältere handyladegeräte zwischen 7-9V .. ein 7805 dahinter und fertig ist das netzteil
GaSt schrieb:
> was ist so schlimm daran das er keine 5V liefern kann ?
Das habe ich ja oben beschrieben - ich habe den ISP-Anschluss per
Optokoppler galvanisch vom Programmer getrennt.
Es wird in ein paar Wochen (hoff ich) die Hardwareversion 4.0 des Lab´s verfügbar sein. Bei der kann man mit einer kleinen Lötbrücke zwischen 3V und 5V Targetversorgung entscheiden.
Christian U. schrieb: > Es wird in ein paar Wochen (hoff ich) die Hardwareversion 4.0 des Lab´s > verfügbar sein. Bei der kann man mit einer kleinen Lötbrücke zwischen 3V > und 5V Targetversorgung entscheiden. Sind dann auch die Pegel auf 5 V? Das wäre ja Klasse.
Nein, das müssen Sie aber auch nicht. Es lassen sich ja mit der aktuellen version auch alle AVR´s die von 2,7-5,5V betrieben werden flashen.
Christian U. schrieb: > Nein, das müssen Sie aber auch nicht. Es lassen sich ja mit der > aktuellen version auch alle AVR´s die von 2,7-5,5V betrieben werden > flashen. Ja, an sich schon. Nur gibt das dann wieder Probleme mit den Vorwiderständen für die LEDs der Optokoppler. Mein Problem ist ja folgendes: Meine Schaltungen laufen mit 5 V, die ISP-Schnittstelle ist per Optokoppler galvanisch getrennt und ich möchte die sowohl mit dem STK600 als auch mit einem USB-Programmer programmieren können.
Christian U. schrieb:
> Wozu machst du da überhaupt nen Optokoppler dazwischen ?
Um das Board vom Programmer galvanisch zu trennen. Zum Schutz von Board,
Programmer und Rechner. Wenn irgendwo ein Fehler in der Schaltung ist
(Kurzschluss etc.), die Spannungsversorgung nicht potentialfrei ist,
Masseschleifen auftreten oder sonst irgendwas auftritt, was Schaltung,
Programmer oder Rechner potentiell beschädigen könnte, dann schützen die
Optokoppler wenigstens immer einen Teil der Gerätschaften. Fehler kann
ich leider nie ausschließen und da versuche ich wenigstens, mit solchen
Hilfsmitteln das ganze robuster zu machen.
Das ist meines erachtens nach der falsche Weg. Da du das auf all deinen Geräten implementieren musst und so der Gerätepreis steigt. Am Rechner kannst du bei einem ISP mit Controller nichts kaputt machen da der Controller des ISP dazwischen ist. Im Zweifelsfall stirbt der. Ich hab das allerdings seit ich die AVRISPmkII nicht mehr nutze nur einemal durch eine Masseschleife erlebt. Richtiger wäre es wenn du auch das vermeiden willst einen Programmer mit Optokoppler einzusetzen oder einen USB Trenner zu verwenden. lg Christian
Christian U. schrieb: > Das ist meines erachtens nach der falsche Weg. Da du das auf all deinen > Geräten implementieren musst und so der Gerätepreis steigt. Am Rechner Der Gerätepreis ist mir in gewissen Grenzen egal, ich mache das ja nicht aus kommerziellen Interessen, sondern aus privatem Spaß. Die paar Optokoppler machen mich nicht arm. :) > kannst du bei einem ISP mit Controller nichts kaputt machen da der > Controller des ISP dazwischen ist. Im Zweifelsfall stirbt der. Ich hab Irgendwo habe ich hier gelesen, dass sich jemand auch seinen Rechner mit einem Programmierversuch abgeschossen hat. > das allerdings seit ich die AVRISPmkII nicht mehr nutze nur einemal > durch eine Masseschleife erlebt. Richtiger wäre es wenn du auch das > vermeiden willst einen Programmer mit Optokoppler einzusetzen oder einen > USB Trenner zu verwenden. Naja, einen Programmer mit Optokoppler kenne ich leider nicht. Und hinzu kommt, dass ich auch mit meinem STK600 programmieren will, was keine Optokoppler hat und was ich als besonders schützenswert erachte.
OK ich verstehe dein Problem etwas besser. leider kann ich dir vom Standart Lab her nicht mehr anbieten als 3V Datenpegel und 5V oder 3V Versorgungsprgel.
Christian U. schrieb: > OK ich verstehe dein Problem etwas besser. leider kann ich dir vom > Standart Lab her nicht mehr anbieten als 3V Datenpegel und 5V oder 3V > Versorgungsprgel. Ja, schade. Ich glaube, ich muss da weitersuchen. Leider ist bei den meisten Programmern kaum Information darüber zu finden, wie es hinsichtlich der Pegel und der Targetversorgung aussieht... :o(
>Ja, schade. Ich glaube, ich muss da weitersuchen. Leider ist bei den >meisten Programmern kaum Information darüber zu finden, wie es >hinsichtlich der Pegel und der Targetversorgung aussieht... :o( Warum baust du dir das Lab nicht als 5V Variante auf? Da kannst du gleich die 5V Versorgung vom USB nehmen und hast auch 5V Pegel vom µC.
Bitte nicht, die 5V Variante war jemals nur als fallback Lösung geplant. Z-dioden in den Datenleitungen sind eine ziemlich blöde Idee, also bitte lasst die Finger von der 5V Variante. Ich hab soweit ich weiss alles an Dokumentation dazu entfernt ich weiss gar nicht wie immernoch Leute auf diese idee kommen.
Christian U. schrieb: > Bitte nicht, die 5V Variante war jemals nur als fallback Lösung geplant. > Z-dioden in den Datenleitungen sind eine ziemlich blöde Idee, also bitte > lasst die Finger von der 5V Variante. Ich hab soweit ich weiss alles an > Dokumentation dazu entfernt ich weiss gar nicht wie immernoch Leute auf > diese idee kommen. So richtig überzeugend finde ich eine 3,3 V-Variante bei einem 5 V-Target aber auch nicht. Auch wenn es trotzdem funktioniert. Ist denn die Z-Diode in den Datenleitungen bei allen 5 V-Programmer-Varianten zwingend und wenn ja, wieso?
Trotzdem kannst du nicht sagen, dabei werden alle Spezifikationen eingehalten. Die Z-Dioden in den Datenleitungen sind nötig weil die USb Spec auf den Datenleitungen maximal 3,6V vorsieht.
Christian U. schrieb: > Trotzdem kannst du nicht sagen, dabei werden alle Spezifikationen > eingehalten. Die Z-Dioden in den Datenleitungen sind nötig weil die USb > Spec auf den Datenleitungen maximal 3,6V vorsieht. Auf der USB-Seite, ja. Somit wäre eine Pegelwandlung notwendig?
Genau, bidirektionale Pegelwandlung ist aber auch nicht gerade einfach zumal auch noch im Mhz bereich. An deiner Stelle würd ich vom Optokoppler absehn, nimm doch einfach nen Bustreiber der stirbt halt im Fehlerfall und gut is.
Christian U. schrieb: > Genau, bidirektionale Pegelwandlung ist aber auch nicht gerade einfach > zumal auch noch im Mhz bereich. > An deiner Stelle würd ich vom Optokoppler absehn, nimm doch einfach nen > Bustreiber der stirbt halt im Fehlerfall und gut is. Ich habe mir jetzt den "USBasp" bestellt, zusammengelötet und es funktioniert auch damit. Ich habe mir halt die Optokoppler nun in den Kopf gesetzt und möchte ungern davon abrücken...
Ist das selbe wie die 5V Version des Labs. Funktioniert eben an etlichen rechnern nicht mit den Z-Dioden in den Datenleitungen. Aber wenn dir das so reicht ist doch alles gut.
Christian U. schrieb: > Ist das selbe wie die 5V Version des Labs. Funktioniert eben an etlichen > rechnern nicht mit den Z-Dioden in den Datenleitungen. Aber wenn dir das > so reicht ist doch alles gut. Weiß Du zufällig, wie das am STK600 gelöst ist? Das hängt ja auch am USB... Mit dem klappt die Programmierung nämlich nicht, obwohl die Targetversorgung bei 4,96 V liegt. Ich habe den Verdacht, dass die auch mit 3,3 V-Pegeln arbeiten, kann das aber mangels Oszi nicht nachprüfen. Wenn dem so wäre, würde ich mich auch zu anderen Vorwiderständen überreden lassen und auf die Version 4.0 des USBlabs warten, denn das ist ja an sich immer noch recht attraktiv für mich...
Soweit ich weiss arbeiten alle Atmel Programmer mit Treibern, die direkt auf die target Spannung eingestellt werden. kann aber auch sein das sie beim STK600 der einfachheit halber darauf verzichtet haben nen Unterschied machts nicht da die AVR´s und auch die meissten andern Controller eh high ab Logik Pegeln um die 1V erkennen.
Christian U. schrieb: > Soweit ich weiss arbeiten alle Atmel Programmer mit Treibern, die direkt > auf die target Spannung eingestellt werden. kann aber auch sein das sie > beim STK600 der einfachheit halber darauf verzichtet haben nen > Unterschied machts nicht da die AVR´s und auch die meissten andern > Controller eh high ab Logik Pegeln um die 1V erkennen. Hmm, die 3,3V-Pegel wären aber die Erklärung dafür gewesen, dass am STK600 die Programmierung über Optokoppler nicht funktioniert, weil bei den Vorwiderständen für die Koppler-LEDs der Strom knapp unter der Grenze wäre. Ich brauche ein Oszi... :o( Bei den 1 V-Pegeln halt ich übrigens dagegen: Aufgrund falsch gewähltem Widerstand in Reihe zu meinem Reset-Taster (um den Kondensator gegen Masse nicht einfach kurzzuschließen) lag der Reset-Pin des ATmega16 auf 1,74 V und hat trotzdem das Reset immer "erkannt". Das war deswegen auch nur ein "Zufallsfund".
hallo christian und alle anderen, auch ich frage mich da noch etwas zu dem lab! irgendwie hatte ich das so verstanden, dass man bei dem teil auch die serielle schnittstelle nutzen kann. nun ist das ja so, dass , wenn ich die firmware für uart in das ding lede, dann habe ich ja eine serielle schnittstelle. wenn ich aber das gerät als programmer (AVRispmk2) flashe , erscheint der comport ja nicht im pc. die idee, gleichzeitig (bzw. abwechselnd) einen programmer oder einen comport zu haben , ist ja eigentlich prima, sie scheint aber nicht zu funktionieren. ... oder mache ich da was falsch ? gruss klaus
hallo christian, danke für die aufklärung. das ist schade, da die stk500 software ja nicht gut in bascom läuft (soweit ich das bisher gelesen habe, muss man ja da dann eine externe programmersoftware einbinden) und ich aus gewohnheit gerne beim bascom programmer bleiben würde, ist das dann wohl für mich nicht die "eierlegende wollmilchsau". gruss und danke klaus
Michael S. schrieb: > funktioniert auch damit. Ich habe mir halt die Optokoppler nun in den > Kopf gesetzt und möchte ungern davon abrücken... Aber wozu brauchst du den da 5V? Der CYN17 OK z.B. hat eine Forwardvoltage von max 1.65V und benötigt zum durchschalten 1mA - 60mA also genugn spielraum um den Widerstand sowohl bei 5V als auch bei 3V zu nutzen... > Ich brauche ein Oszi... :o( Dafür reicht auch ein MM um zu sehen ab wann der OK zu hochohmig ist. > 1,74 V und hat trotzdem das Reset immer "erkannt". Es gibt auch noch BOR ;) ansosnten hat der Reset Pin meist anderere Elektrische Eigenschaften als die Übrigen I/Os
Läubi .. schrieb: > Aber wozu brauchst du den da 5V? Der CYN17 OK z.B. hat eine > Forwardvoltage von max 1.65V und benötigt zum durchschalten 1mA - 60mA > also genugn spielraum um den Widerstand sowohl bei 5V als auch bei 3V zu > nutzen... Weil - wie ich bereits schrieb - ich auch mit dem STK600 programmieren will. Bei dem war ich davon ausgegangen, dass es mit 5 V-Pegeln arbeitet. Mittlerweile bin ich da nicht mehr ganz sicher. Theoretisch könnte ich auch die Vorwiderstände so auslegen, dass man sowohl mit 3,3 V als auch mit 5 V programmieren kann. Allerdings sind die resultierenden Ströme dann jeweils etwas grenzwertig, was mir auch nicht so recht gefällt. > Dafür reicht auch ein MM um zu sehen ab wann der OK zu hochohmig ist. Mein Multimeter kann leider nicht bei 200 kHz noch vernünftige Momentanwerte messen und selbst wenn es das könnte, könnte ich nicht so schnell ablesen. ;) Ich wollte mit dem Oszi einfach sehen, was für Pegel auf den MOSI- und SCK-Leitungen vom STK600 während der Programmierung liegen. > Es gibt auch noch BOR ;) ansosnten hat der Reset Pin meist anderere > Elektrische Eigenschaften als die Übrigen I/Os BOR? Was ist das?
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