Hallo Zusammen, ich verwende in einem Projekt mehrere ADCs "AD7328". Diese sollen betrieben werden ohne den µC (MSP430F5438) allzu sehr zu belasten, da dieser noch andere Dinge zu tun hat. Die ADCs sind über SPI an den µC angeschlossen. Alle Kanäle werden zur Zeit der Reihe nach gesampelt, indem ich jeden Samplevorgang für jeden Kanal einzeln anschubse. Da ich das reichlich umständlich finde, dachte ich mir, dass es noch einen anderen Weg geben muss, das umzusetzen. Und jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Im Datenblatt des AD7328 ist ein Sequencer beschrieben, mit dem man einmal die Samplereihenfolge der Kanäle einmal angibt und so der ADC selbsständig die richtigen Kanäle sampled. Allerdings sehe ich da nicht den Vorteil, da der ADC zum samplen den SPI-Clk braucht - und den erzeuge ich entweder, indem ich das Kommando für den zu samplenden Kanal über SPI rausschicke, oder indem ich ein "Dummy-Wert" für den Sequencer rausschicke. Da dabei aber beidesmal die SPI-Schnittstelle aktiv angesprochen werden muss, sehe ich keinen Vorteil in der Verwendung des Sequencers bzgl. CPU Belastung...LAlso, was bringt der Sequencer? Wo bin ich da auf dem Holzweg? Und gibt es einen Weg diesen sinnvoll zu nutzen? Danke für eure Antworten, mui im Anhang das Datenblatt
schon alt der Beitrag, aber trotzdem mal hier meine Meinung: ich habe den AD7328 auch hier, und der vorteil ist der, das du nur eine Abfrage sendest, und der AD dir dann nacheinander alle Kanäle abfragt und die Werte rüberschickt. Du sparst also 7 Abfragen mfg Eugen
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