Hallo ich habe gerade mein ersteigertes <noetbook bekommen und nun habe ich eine Frage: Was ist unter: "Legales Office Pro 2003 (vorinstalliert)" zu verstehen. Der Datenträger muss nicht dabei sein, so viel ist klar Aber muss nicht zu mindistens der licence key dabei sein? Gruß Jan
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Verschoben durch Admin
Dadrum geht es nicht. Im Angebot stand "Legales Office Pro 2003 (vorinstalliert)" Da will ich eigentlich keine Key von irgendwo, schließlich war das ein Grund warum ich dieses Notebook gekauft habe und nicht ein anderes ohne Office das preisgünstiger gewesen wäre Gruß Jan
Es wurden doch auch Rechner mit vorinstallierter Software verkauft (Bundle). Eventuell handelt es sich um so ein Gerät. Also auf dem Recoverydatenträger ist das Office mit dabei. Dabei muß dann bei der Wiederherstellung kein Key eingegeben werden (der läßt sich aber mit everest z.B. auslesen).
Haste mal geguckt ob der Key nicht auf einem Aufkleber auf der Unterseite des Gerätes klebt? Ein Betriebssystem muß ja auch installiert sein inkl. Key. (Etikett ist oft auch unterseitig zu finden). Ansonsten forder die Keys vom Vorbesitzer an. Wenn da Dateien mal zerhackt werden haste ohne Install-CD evtl. die Ar...karte gezogen oder ist eine zip-,Install-, oder Setup-Datei irgendwo auf der Festplatte? Dann würde ich mal schnell eine Kopie brennen. Kein schlechter Rat wäre auch für mindestens zwei Partionen zu sorgen wo das Betriebsystem auf dem C-LAufwerk und alle Programme sich auf dem D-Laufwerk befinden. Dann kann man notfalls das C-LAufwerk formatieren (wenn nichts anderes hilft) und das D-Laufwerk bleibt heil.
>Aber er ist doch nur Office gewohnt!!!
Mag sein, aber OpenOffice ist nur was für Leute, die die notwendige
Schmerzfreiheit mitbringen. Ich sag jetzt mal Niveau MS Office 4.2, bzw.
Word 6.0, Excel 5.0, nur langsamer.
Und ist bei Microsoft seit Office 4.2 irgendetwas besser geworden? Ein Feature, das funktioniert und das man gebrauchen kann? Langsamer ist OpenOffice auch nicht. Du lässt dich nur verarschen, weil dein Betriebssystem den ganzen Schrott beim Start im Hintergrund schon mal vorlädt.
> Mann mann, Open Office drauf und fertig.
Microsoft Office ist nunmal um Welten besser als Open Office, das
seinerseits an der Grenze der Brauchbarkeit kratzt.
Wir haben schon immer Microsoft Office verwendet, können uns auf nichts anderes umstellen und deswegen werden wir es auch immer weiter verwenden, oder? Open Office ist vollwertiger Ersatz für MS Office. Das einzige Manko ist, dass die Bedienung teilweise gewöhnungsbedürftig ist.
>Open Office ist vollwertiger Ersatz für MS Office. Das einzige Manko >ist, dass die Bedienung teilweise gewöhnungsbedürftig ist. Wohl etwas untertrieben. Da muß man erst mal ein paar Bücher(z.B.Gallileo u.a.) durcharbeiten weil die Beschreibungen/Anleitungen welche man im Web findet(oder auch nicht) nicht ausreichend sind. Eine schnelle Einarbeitung ist da jedenfalls nicht möglich. Ich versuche das jetzt seit einer Weile für Base. Ich überlege schon einen Kurs zu machen oder mir ein Video zu besorgen. Weis jemand einen Link zu einem Trainings-Video?
Was macht ihr mit diesen be"scheidenen" Officepaketen?? Mal nen Brief schreiben wahrscheinlich oder sonstige 1-2 Seiter. Dafür würde eigentlich auch Wordpad ausreichen. Und wer eine Diplomarbeit damit schreiben will, bitte, kanns ja mal versuchen. Mein Hohn und Spott ist ihm sicher.
Ach kommt, nun tut mal nicht so bloed. Sooo unterschiedlich ist das ja wohl nicht. Ich habe mich jedenfalls ohne Tutorial, Videos oder Kurse eingearbeitet und schon diverse Berechnungen in Calc, Briefe und Arbeiten in Writer, Praesentationen in Impress und Formeln in Math gemacht. Wenns so schlecht waere wie ihr tut, dann wuerde es wohl kaum so stark in oeffentlichen Einrichtungen eingesetzt werden.
>Wenns so schlecht waere wie ihr tut, dann wuerde es wohl kaum so stark >in oeffentlichen Einrichtungen eingesetzt werden. Öffentliche Einrichtungen? vlt. hat es ja etwas mit den Kosten zu tun!? Ich habe oOo lange benützt und hab mir dann irgendwann eine ausgelutschte MS-Office XP Lizenz bei ebay ersteigert weil ich mit Open Office einbfach nicht klar kam! - Texte schreiben geht mit beiden Programmen, klar - aber wenn die formatieren etwas umfangreicher wird kackt openoffice ab! Zur Lizenz: Du musst mindestens eine Lizenzplakete habe, ein blau-grüner Aufkleber mit Silberstreifen - der ist i.d.R. in dem Kurzanleitungsheftchen oder auf der CD-Hülle zu finden. Wenn Du den nicht hast ist die Lizenz nicht legal! Nicht zu verwechseln mit der Windows-Plakete die rechteckig ist, die Lizenzplakete von Office ist fast quadratisch mit abgerundeten Ecken! Wie willst Du den nachweisen können dass es einen "legale" Lizenz ist wenn du das Notebook mal zur reperatur bringst! Ohne Lizenzplakete ist die Installation wertlos! Eine CD ist nicht notwendig - die Setupdateien können auch auf einem Recoverylaufwerk vorliegen!
"formatieren etwas umfangreicher wird kackt openoffice ab" jaaaa und word packt das, oder was? dann pack'mal ein paar bilderchen (so um die 100) in ein 500 seiten dokument. viel spaß dabei.
Wenn es mein PC wäre, würde ich: 1.Den Verkäufer genauer nach den Lizenzen fragen 2.Ganz flink ein Backup machen, solange noch alles gesund ist Mehr dazu z.B. http://www.heise.de/software/download/acronis_true_image/11766
das ihr mit open office nicht klar kommt hängt in erster linie damit zusammen das ihr nicht damit aufgewachsen seit.... ich komm mit oo bestens klar, hat seine zeit gedauert aber jetzt ;-) ein produkt aus dem m$ office halte ich jedoch aktuell für unübertroffen... OneNote!
> das ihr mit open office nicht klar kommt hängt in erster > linie damit zusammen das ihr nicht damit aufgewachsen seit. Die Rechtschreibung (die übrigens nicht OpenOffice in die Schuhe geschoben werden kann) ist wohl mit dem recht jugendlichen Alter von Martin erklärbar, dürfte er doch wohl erst in diesem Jahrtausend geboren sein, um mit OpenOffice aufgewachsen zu sein. Ich erinnere mich noch mit Grausen an Word für DOS in Version 3.irgendwas. Esc-Ü-L. Na, klingelt's bei jemandem? Nein? Das war die Tastenkombination, die man zum Öffnen eines Dokumentes eingeben musste. ESC zum Aktivieren des Menüs, dann <Ü>bertragen für die Dateifunktionen und dann <L>aden ... War aber immer noch benutzbarer als die damalige WordPerfect-Variante, die konnte man nur mit einem dichtbeschriebenen A4-Blatt mit Steuercodes darauf benutzen. Soviel zum Thema "Alter".
Wenn einer im Rahmen von Kundenkontakten Austausch komplexer MS Office Dokumente (Grafiken, Multimedia, VBScript....) betreiben muss ist OOO leider nicht immer das gelbe vom Ei, vor allem weil diese freiwillige teilweise Imkompatibilitaet meist auf kein Verstaendnis stossen wird.
Gast schrieb: >> Mann mann, Open Office drauf und fertig. > > Microsoft Office ist nunmal um Welten besser als Open Office, das > seinerseits an der Grenze der Brauchbarkeit kratzt. Office-Tools sind sowieso bestenfalls zum Briefe schreiben gut. Und selbst da nimmt man besser TeX wenn man ein gescheites Ergebnis will. Sogesehen kratzt das ganze Konzept am "Rande der Brauchbarkeit". Eine Tabellenkalkulation ersetzt keine Datenbank und das Praesentationsgeplenkel bekommt man mit TeX ebenfalls besser hin. Mal kurz on topic: Den Lizenzschluessel musst Du bekommen haben und zwar mit nem Echtheitszertifikat, sonst ist da nichts legal. Kannst drehen und wenden wie Du willst.
Wenn du so argumentierst, dann gibst du also zu ein Opfer von MS zu sein und von seiner Office-Suite abhaengig zu sein!? Ein serioeser Partner wird wohl auch eher auf den Austausch von Dokumenten in einem international standardisiertem Format (so wie das OpenDocument-Format) bestehen statt auf einem Kommerziellen, dass jeden zwingt ein bestimmtes Produkt zu kaufen. Ausserdem muss man sich dann auch nicht mehr mit den staendigen Aenderungen der MS-Office-Formate rumaergern.
>Ein serioeser Partner wird wohl auch eher auf den Austausch von >Dokumenten in einem international standardisiertem Format (so wie das >OpenDocument-Format) bestehen ... Das mag für einen "seriösen" Partner gelten, der "normale" Partner benutzt aber MS. Aber wenn's nicht zwingend notwenig ist, schickt man doch eh PDF.
@Gast Ganz Falsch! Aber frueher massiv IT gemacht und es wirklich mit OOo versucht und die Klamotten gekriegt. PDF hat eben den Vor-und Nachteil im allgemeinen ein Read-Only-Format zu sein. Und Kunden/Partnern kann man nicht immer diktieren was sie zu benutzen haben - oft ist das Problem vielleicht beidseitig, aber dann gilt im Zweifelsfall der "Industriestandard".
Theoretisch kann MS auf die Idee kommen, ab der nächsten Version für jedes Öffnen oder Speichern eines Dokuments in einem MS-proprietären Format eine Lizenzgebühr zu verlangen. Oder sie überlegen sich, daß man zukünftig das Wort "Kinderpronographie" nicht mehr eintippen kann. Wissenschaftler, die sich mit dem Thema beschäftigen, müssten dann ihr Interesse glaubhaft machen und eine Sonderlizenz kaufen. Das nur mal als blödes Beispiel zur Veranschaulichung der Macht von MS. Da ist ein offenes Format schon deutlich vorteilhaft. In einem demokratischen Rechtsstaat dürften öffentliche Institutionen eigentlich gar keine proprietären Formate verwenden, um ihre Unabhängigkeit zu gewährleisten. Davon abgesehen versucht OpenOffice auch nur, wie ein besseres Word zu sein. Weil sich die Leute an dieses krampfige Konzept gewöhnt haben und mit seinem Schwächen umgehen können. Wenn einem irgendwo im Netz mal ein richtig hässliches Dokument mit schlechtem Blocksatz über den Weg läuft, kannst du schon fast damit ausgehen, daß es mit Word erzeugt wurde.
jan schrieb: > Hallo > > ich habe gerade mein ersteigertes <noetbook bekommen und nun habe ich > eine Frage: > > Was ist unter: > "Legales Office Pro 2003 (vorinstalliert)" > zu verstehen. > Darunter versteht man das was es auch bedeutet. Ein original Office 2003 Pro befindet sich auf den Rechner. > Der Datenträger muss nicht dabei sein, so viel ist klar > Aber muss nicht zu mindistens der licence key dabei sein? Das ist nicht klar das kein Datenträger dabei ist. Recovery CD sollte auf jeden Fall dabei sein. (Wenn nicht nur ein Image auf der Festplatte ist, was man sich noch selbst brennen muß.) Ist auf der Recovery CD das Office 2003 Pro nicht mit drauf muß der Verkäufer die CD nachliefern! Licencekey muss sowieso dabei sein.
>Wie willst Du den nachweisen können dass es einen "legale" Lizenz ist >wenn du das Notebook mal zur reperatur bringst! Interessant. Wenn ich die Kiste zur Reperatur schleppe, muss ich von jedem Programm eine Lizenz mitbringen und beweisen, das die mir gehört und auch echt ist? Das muss ich mir merken. Wenn dann demnächst wieder jemand eine Reperatur anfragt, lasse ich mir erstmal Stapelweise Lizenzen vorlegen. Die Gebühr für einen Notar/Prüfer setze ich dann mit auf die Rechnung... >Recovery CD Noch so einen Krankheit. Auf allen CDs sind irgendwelche Demos, veraltete Treiber und sonstiger Müll mit drauf. Wenn man ein System neu aufsetzt und hat nur diese CD zur Hand, steht man mit einem Treiber-Status von vor drei Jahren da. Selbst wenn man sich größte Mühe gibt und alles deinstalliert und aktualisiert was der Hersteller da reingebastelt hat, läuft das System nachher einfach nicht mehr "rund". Am schlimmsten wird es noch, wenn man einen Festplattencrash hat und die Recover-Partition futsch ist. Überhaupt ist das doch verschenkter Speicherplatz. Wieso legen die Hersteller nich einfach zur Recovery-CD eine originale Windows-CD bei? Wenn ein Office dabei ist, müsste diese natürlich auch seperat beiliegen. Wenn man etwas Erfahrung hat, kann man dann den ganzen Recovery-Müll entsorgen, sich mit der CD ein frisches Windows aufsetzen und manuell die neuesten Treiber installieren. So ein System läuft viel sauberer als ein nachträglich aktualisiertes Image von vor drei Jahren. Stattdessen muss man sich dann noch bemühen und eine XP-CD ausborgen oder von MS bestellen. Von Viren, die sich in der Recover-Partition einrichten, mal ganz abgesehen... Da wird doch der User auch nur weiter in die Dummheit bzw. sein PC zur Unbrauchbarkeit getrieben.
> Nein? Das war die Tastenkombination, die man zum Öffnen eines Dokumentes > eingeben musste. ESC zum Aktivieren des Menüs, dann <Ü>bertragen für die > Dateifunktionen und dann <L>aden ... > War aber immer noch benutzbarer als die damalige WordPerfect-Variante, > die konnte man nur mit einem dichtbeschriebenen A4-Blatt mit Steuercodes > darauf benutzen. > Soviel zum Thema "Alter". Und heute, Emacs, VI(m) & Co ? Da reicht das DIN A4 Blatt nicht. Die Software hat ein gefühltes Alter von 50 Jahren, wird aber von TeX-Jüngern immer noch als Editor empfohlen.
Michael G. schrieb: > Gast schrieb: >>> Mann mann, Open Office drauf und fertig. >> >> Microsoft Office ist nunmal um Welten besser als Open Office, das >> seinerseits an der Grenze der Brauchbarkeit kratzt. > > Office-Tools sind sowieso bestenfalls zum Briefe schreiben gut. Wird immer wieder gerne behauptet. Ist aber nicht mehr so :-) Zumindest der OO-Writer hat da schon recht gute Konzepte und selbst längere Dokus (>100 Seiten) sind mit meinem in die Jahre gekommenen 08/15-PC kein Problem. > Und selbst da nimmt man besser TeX wenn man ein gescheites Ergebnis will. Aber nur, wenn man Befehl \xyz kennt und weiss, dass dieser nicht mit Paket abc, sondern nur in def funktioniert. Und das auch nur, wenn es keinen Seitenumbruch gibt oder der Mond im letzten Viertel steht. Ansonsten erhält man mit LaTeX nämlich gar kein Ergebnis in annehmbarer Zeit, weil es nicht das macht, was man möchte. Ich hatte das hier schon mal mit einigen diskutiert. LaTeX ist eine tolle Sache - wenn man sich ständig damit beschäftigt. Wenn man, wie ich z.B. (oder jetzt mein Mitarbeiter), nur alle drei Monate längere Dokus schreibt, dann ist der Aufwand, sich wieder reinzufinden ungleich höher als beim Writer. Ich weiss nicht, wieviele Stunden ich schon in Dokus und Newsgroups gewühlt habe, weil ich bestimmte Funktionalitäten suchte, die ich irgendwann schon einmal gebraucht hatte, aber die nicht hängen bleiben. Oder man hat wieder übersehen, dass bestimmte Befehle nicht innerhalb anderer stehen dürfen usw. Natürlich ist der Output von LaTeX sehr gut, aber der Aufwand zur Wiederauffrischung macht es für jemanden, der damit Geld verdienen muss und nicht oft benutzt, einfach uninteressant. Klar ist aber auch: man muss sich in den Writer und dessen Vorlagenkonzept einarbeiten (und ich behaupte mal, dass die meisten das nicht tun). Wenn man das Prinzip aber einmal verstanden hat, ist es schon eine geniale Sache und auch der Writer erzeugt mittlerweile recht gut gesetzten Blocksatz - nicht mehr zu vergleichen mit der ersten Version. Der Erfolg hängt auch hier an den Vorlagen - aber die Wiedereinarbeitungszeit ist deutlich geringer und das gesamte Konzept schlüssiger als bei LaTeX, wo es leider einen ziemlichen Befehlswildwuchs gibt (man schaue sich nur mal die verschiedenen Arten der Tabellenerzeugung an). Wer täglich mit LaTeX arbeitet, erzielt damit zweifelsohne hervorragende Ergebnisse. Das war damals im Studium oder in der Freizeit auch interessant und ich war auch begeisterter "LaTeX-Jünger". Mittlerweile ist der Writer aber so ausgereift, dass der Mehrwert von LaTeX für uns in keinem Verhältnis mehr zur eingesetzten Energie steht. > Sogesehen kratzt das ganze Konzept am "Rande der Brauchbarkeit". Bei mir liegt es mittendrin. > Eine Tabellenkalkulation ersetzt keine Datenbank Das soll sie ja auch nicht. Für viele Kalkulationen ist aber z.B. Calc eine feine Sache. Natürlich gibt es auch Leute, die Calc/Excel als Datenbank mißbrauchen - selbst schuld. > und das Praesentationsgeplenkel bekommt man mit TeX ebenfalls besser > hin. Ja, besonders Flyer gestalten sich extrem leicht mit LaTeX. Auch da würde ich sagen: falsches Programm So etwas können Scribus oder auch Impress wesentlich besser und schneller. Man kann mit LaTeX auch Webseiten erzeugen - macht bloß keiner weil es dafür deutlich geeignetere Programmiersprachen gibt. Dass vielfach (Beamer-)Präsentationen schlecht gemacht sind und von diesen beim Zuhörer/Zuschauer wenig hängenbleibt, steht auf einem anderen Blatt: ich selbst mag sich entwickelnde Tafelbilder auch deutlich lieber. Soviel von jemandem, der beide Seiten ganz gut kennt. Ich will keinem LaTeX verleiden - aber man muss einfach auch mal die andere Seite sehen. Und die besteht nicht nur aus linksbündigem Flattersatz oder sich selbsttätig ändernden Worddokumenten, die regelmäßig abstürzen. Chris D.
> Und heute, Emacs, VI(m) & Co ? > Da reicht das DIN A4 Blatt nicht. > Die Software hat ein gefühltes Alter von 50 Jahren, wird aber von > TeX-Jüngern immer noch als Editor empfohlen. Jep, schmeisst den ganzen Office-Sch**** runter und installiert MikTeX. Mittlerweile funzt für die Win-User auch der Kile (weitaus besser als jegliches TexnicCenter o.ä.) mit KDE4Win wunderbar, hab da schon einiges mit ge-TeX-tet. :-) Während andere sich bei Word mit immer wieder den gleichen Problemen herumschlagen schreibt man sich in TeX irgendein schlaues \newcommand und man kann sich wunderbar auf's texten konzentrieren. Aus meiner Erfahrung mit Manuals in Word (oder OO) hab ich gelernt, dass ich ca. 60% der Zeit mit dem Setzen des Textes und irgendwelcher Bildchen und Screenshots verschwende (und das wieder zurechtrücke, was der mir vorher versaut hat...), 20% mit dem Schreiben und 20% mit Recherchen und Nachlesen. Bei Latex siehts andersrum aus: >60% der Zeit kann ich gemütlich schreiben, 10...20% werden mit dem Anlegen (neuer, mir vorher unbekannter) \newcommand's verwendet, und 20% für Recherchen. VG, /th.
> Und die besteht nicht nur aus linksbündigem Flattersatz oder sich > selbsttätig ändernden Worddokumenten, die regelmäßig abstürzen. Genau das ist aber der Punkt. Das "Verschwinden der Bilder" - Problem existiert seit Anbeginn von Word und ist bis heute nicht gelöst. Wie gut oder schlecht das mit externen Links in Word geht weiss ich nicht. Grosse Dokumente sind eh ein Graus, das Stückeln in mehrere Chapter oft problematisch. Ich hab echt nen Ko**-Eimer daneben gebraucht, als ich gezwungenermassen in Word arbeiten musste. Ist, als wenn man mit Steinäxten arbeiten muss, wenn man gutes Werkzeug hat. Aber: dafür hab ich zwei Millionen verschiedener Steinäxte, für jede Kerbe im Baum eine :-) --- Ein weiterer grosser Vorteil von LaTeX ist, das man es in ein SVN einhängen kann, da es sich nur um Textfiles handelt. Ein kurzer 'diff' verrät die Änderungen. VG, /th.
Wenn Du Gewissheit über die Echtheit der Lizenz willst, dann wende Dich an Microsoft. Die können Dir am genauesten beantworten, ob Du eine rechtmäßige Kopie von Office hast oder eben nicht. http://www.microsoft.com/germany/piraterie/richtigerwerben.mspx mfg, Stefan.
Benutze seit ca 2 Jahren ausschließlich Openoffice, bin einfach so umgestiegen. Wenn man die eins,zwei sachen kennt die anders sind funktioniert es echt schick! Und wenn du (was ich nicht mache) einen Preload für Openoffice machst ist es schneller als MS office
Random ... schrieb: >> Und die besteht nicht nur aus linksbündigem Flattersatz oder sich >> selbsttätig ändernden Worddokumenten, die regelmäßig abstürzen. > > Genau das ist aber der Punkt. Das "Verschwinden der Bilder" - Problem > existiert seit Anbeginn von Word und ist bis heute nicht gelöst. Wie gut > oder schlecht das mit externen Links in Word geht weiss ich nicht. Ok, das war von mir ungenau - ich selbst benutze nur den OO Writer. Da gab es allerdings noch nie solche Probleme. Im Gegenteil: ich erinnere mich an Zeiten, als ich Word-Dokumente mit OO öffnen musste, weil Word die nicht mehr öffnen konnte ;-) Word verwende ich schon seit 2003 nicht mehr - geht hier auch nicht, da ich zu 95% Linux einsetze (und der eine XP-Rechner nur noch sporadisch läuft). > Grosse Dokumente sind eh ein Graus, das Stückeln in mehrere Chapter oft > problematisch. Das lässt sich im Write zumindest sehr gut verwalten. Auch die Arbeit mehrerer an einem Dokument geht reibungslos. > Ich hab echt nen Ko**-Eimer daneben gebraucht, als ich gezwungenermassen > in Word arbeiten musste. > Ist, als wenn man mit Steinäxten arbeiten muss, wenn man gutes Werkzeug > hat. > Aber: dafür hab ich zwei Millionen verschiedener Steinäxte, für jede > Kerbe im Baum eine :-) g > Ein weiterer grosser Vorteil von LaTeX ist, das man es in ein SVN > einhängen kann, da es sich nur um Textfiles handelt. Ein kurzer 'diff' > verrät die Änderungen. Das stimmt. Wobei der Writer zumindest ein ordentliches Kommentarsystem hat. Ich müsste (bei Zeit und Lust) mal ausprobieren, inwiefern sich ein unkomprimiertes .odt in SVN verwalten lässt. Das Format ist ja XML, also eigentlich auch rein textbasierend. Chris D.
>Hallo >ich habe gerade mein ersteigertes <noetbook bekommen und nun habe ich >eine Frage: >Was ist unter: >"Legales Office Pro 2003 (vorinstalliert)" >zu verstehen. >Der Datenträger muss nicht dabei sein, so viel ist klar >Aber muss nicht zu mindistens der licence key dabei sein? >Gruß >Jan würde mich jetzt trotzdem mal interessieren was dabei heraus kam, hast du mittler Weile Dein Zrtifikat bzw. den Lizenzaufkleber?
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