Hallo! Habe folgende Schaltung, die in TINA einwandfrei funktioniert: http://www.imgimg.de/bild_tina0311e616jpg.jpg.html Beim Simulieren ist der Anfangszustand von Q low. So wie gewünscht. In der realen Schaltung ist er high. In der Simulation, wenn ich den Taster betätige, wechselt Q den Pegel und hält ihn, so wie gewünscht. Die zwei R's und das C sind zum Entprellen. In der realen Schaltung toggelt Q nicht, es nimmt nur solange den Zustand 0 an, wie ich den Taster drücke. IC ist ein 74LVC74, also 3.3V System. Keine Ahnung, was hier los ist. Es verhält sich völlig unlogisch. Danke schon mal für Hinweise. Vielleicht seh ich den Wald nur vor Bäumen nicht.
Siehe oben. Ich wollte das Bild nachträglich einfügen, weil ich übersehen habe, daß man hier Bilder anhängen kann. Aber das ging nicht. Hatte zwischendurch den Link entfernt.
Maik Staberock schrieb: > und hält ihn, so wie gewünscht. Die zwei R's und das C sind zum > Entprellen. Nö, das mögen Logik-ICs nicht. Schaunmermal ins Datenblatt: max rise-/falltime = 10ns/V !!! http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/sn74lvc74a.pdf Und bei CMOS müssen immer alle Eingänge beschaltet werden, auch die des 2.FF !!! Peter
Das mit den Eingängen wäre ein Ding. Die sind tatsächlich unbeschaltet bei mir. Aber wenn es doch zwei getrennte FFs sind, wieso sollte sich das auswirken? Ts, Logik-ICs! Nichts ist da logisch... Das mit der "max. transition for fall/rise" ist wohl eher andersrum zu sehen. Daß die Spannung nicht schneller (kürzer) als 10ns/V ansteigen darf, weil es das IC sonst nicht mitkriegt. Trägheit usw.
Maik Staberock schrieb: > Das mit der "max. transition for fall/rise" ist wohl eher andersrum zu > sehen. Daß die Spannung nicht schneller (kürzer) als 10ns/V ansteigen > darf, weil es das IC sonst nicht mitkriegt. Trägheit usw. Und wie genau erklärst du dann die Verwendung des Wortes "maximal" in diesem Kontext?
Daß der Anstieg oder Abfall max. 10ns/V betragen darf, anderenfalls reagiert das IC nicht darauf. Es wäre zu träge.
Hallo, Maik Staberock schrieb: > Hallo! > > Habe folgende Schaltung, die in TINA einwandfrei funktioniert: > http://www.imgimg.de/bild_tina0311e616jpg.jpg.html > > Beim Simulieren ist der Anfangszustand von Q low. So wie gewünscht. > > In der realen Schaltung ist er high. Warum auch nicht? Preset und Clear leigen fest auf H, es ist also der inneren Lust und Laune des FF überlassen, welchen Zustand es einnimmt. PullUp Widerstand an Clear, Kondensator gegen GND und Du hast die minimale Reset-Logik, die den gewünschten Zustand erzwingt. > In der Simulation, wenn ich den Taster betätige, wechselt Q den Pegel > und hält ihn, so wie gewünscht. Die zwei R's und das C sind zum > Entprellen. > > In der realen Schaltung toggelt Q nicht, es nimmt nur solange den > Zustand 0 an, wie ich den Taster drücke. Die Werte der "Entprellgeschichte" sind stark von Taster und Daten der Logikfamilie abhängig. Je schneller die ist, umso schlechter klappt sowas nach meiner Erfahrung. Bei wurde das dann meist ein RS-FF davor und ein Umschalttaster, das geht wenigstens immer stabil... Gruß aus Berlin Michael
Maik Staberock schrieb: > Das mit der "max. transition for fall/rise" ist wohl eher andersrum zu > sehen. Daß die Spannung nicht schneller (kürzer) als 10ns/V ansteigen > darf, weil es das IC sonst nicht mitkriegt. Trägheit usw. Dann schaunmernochmal: Maximale Frequenz ist 150MHz, das egibt bei 3,3ns Pulsbreite 0ns/V als minimum rise/fall. Logik-Chips sind so ausgelegt, daß sie von ihresgleichen angesteuert werden und da sind 10ns ne Ewigkeit. Für schnarchlahme Signale gibts extra Schmitt-Trigger (74LVC14). Peter
Maik Staberock schrieb: > Das mit den Eingängen wäre ein Ding. Die sind tatsächlich unbeschaltet > bei mir. Aber wenn es doch zwei getrennte FFs sind, wieso sollte sich > das auswirken? Ts, Logik-ICs! Nichts ist da logisch... Siehe S.3, Fußnote: (1) All unused inputs of the device must be held at VCC or GND to ensure proper device operation. Refer to the TI application report, Implications of Slow or Floating CMOS Inputs, literature number SCBA004. Peter
Danke bis dahin. Ich hatte das zweite FF zuerst in der Schaltung drin und belegt, dann aber später wieder entfernt und "vergessen". Die Pins liegen offen. Mal schauen, ob es das war. @ Michael: Sicher? Es muß doch auch ohne S(P) und R(C) einen definierten Anfangszustand für ein D-Flip-Flop geben. Der wäre eigentlich Q=0, da D=0 und noch nichts geclockt. Der Taster soll mit dem FF zusammen einen Schalter ergeben und dieser soll natürlich nach Zuschalten der Spannung offen, also 0 sein. Eventuell muß ich doch S verwenden.
Nein, funktioniert auch nicht besser wenn alle Eingänge beschaltet sind. Es hält den einfach Zustand nicht. Unterm Oszi abgeguckt, prellt nix am CLK. Ich weiß nicht, was ich da noch machen soll. Die Logiktabelle ist eindeutig Input Output nSD nRD nCP nD nQn+1 nQn+1 H H up L L H H H up H H L
Maik Staberock schrieb:
> Nein, funktioniert auch nicht besser wenn alle Eingänge beschaltet sind.
Solange Du die max 10ns/V nicht einhältst, wundert mich das garnicht.
Wenn man schon super schnelle 150MHz ICs nimmt, muß man auch
entsprechend steile Signale bereitstellen.
Peter
Hallo, Maik Staberock schrieb: > @ Michael: > > Sicher? Es muß doch auch ohne S(P) und R(C) einen definierten > Anfangszustand für ein D-Flip-Flop geben. Der wäre eigentlich Q=0, da > D=0 und noch nichts geclockt. Der Taster soll mit dem FF zusammen einen > Schalter ergeben und dieser soll natürlich nach Zuschalten der Spannung > offen, also 0 sein. > Eventuell muß ich doch S verwenden. Das FF ist flankengetriggert. Mit der L/H-Flanke übernimmt es den Zustand von D an Q. Welchen Zustand außer einem zufälligen sollte sich also nach PowerOn einstellen? Das ist Eingeschaft jedes üblichen FF, wenn nicht durch spezielle Maßnahmen (intern oder extern) für einen gewollte Zustand gesorgt wird. Bei den 74xx74 muß Du Dich selbst drum kümmern. Es gibt zwar bei praktischen Bauteilen eine exemplarabhängige Vorzugslage, die sich bei PowerOn sehr oft bis immer einstellt, die beruht aber einfach auf Fertigungstoleranzen und kann beim nächsten Exemplar anders ausfallen. Sehr schön kann man das bei statischen Rams sehen: wenn man ein Exemplar nach PowerOn ausliest, bekommt man immer das gleiche Muster mit wenigen Abweichungen. Aber bei jedem Ramexemplar ein anderes. :-) Gruß aus Berlin Michael
Jo, danke nochmal für die vielen Hinweise. Ich will mal zusammenfassen: a) wird gesagt, der Anstieg am CLK dürfte max. 10ns/V dauern, also etwa 30ns. Das würde bedeuten, ich müßte vor dem FF noch einen Treiber schalten, wenn das 74LVC74 von NXP nicht Schmitt-Trigger-Eingänge für genau den Zweck des etwas langsameren Schaltens, also mittels Taster, hätte. b) die RC-Kombination am CLK, für's Entprellen, zwar die Zeit für den Anstieg auf wesentlich mehr als 30ns erhöht, es aber ohne den C genausowenig geht. c) die Wahl eines CMOS-ICs für 3,3V, also LVC, nicht unbedingt die beste Wahl sein könnte, aber eigentlich gängig ist und auf diversen Webseiten mit eben dieser Schaltung für einen Taster mit Schaltfunktion und IC-Typen wie SN7474 oder CD4013 doch eigentlich das gleiche realisiert wurde und wohl auch funktionierte. d) Wenn der Zustand des FF nach dem Power-Up willkürlich wäre, dann dürfte Q nicht immer 1 sein, ist er bei mir aber. e) der Zustand nach dem Power-Up ja vielleicht noch egal wäre, wenn es danach ordentlich togglen würde. Aber es reagiert eher wie ein UND-Gatter. Und ja, auf Gehäuse steht wirklich 74LVC74 drauf. Nicht daß jemand meint, ich hätte aus Versehen ein UND-Gatter verbaut. ;o) f) die Toggle-Funktion des FF bei Verwendung von R/S außer Kraft gesetzt würde, wenngleich ich dann mit R einen definierten Anfangszustand für Q hätte. Lösung: keine Fehler: kein erkennbarer Es gibt noch einen 74LV74, der langsamer ist. Aber ob der besser funktioniert? Alternativ gäbe es noch das T-Flip-Flop (http://www.elektronik-kompendium.de/sites/dig/0210033.htm).
1. Schalte einen Schmitttrigger (74xx14) vor dem Clock damit die Flankensteilheit eingehalten wird. 2. Hast du zwischen VCC und GND auch einen Abblockkondensator ? Ohne den funktioniert das ganze nicht . Gruss Helmi
Maik S. schrieb: > c) die Wahl eines CMOS-ICs für 3,3V, also LVC, nicht unbedingt die beste > Wahl sein könnte, aber eigentlich gängig ist und auf diversen Webseiten > mit eben dieser Schaltung für einen Taster mit Schaltfunktion und > IC-Typen wie SN7474 oder CD4013 doch eigentlich das gleiche realisiert > wurde und wohl auch funktionierte. Wenns nur um 3,3V geht reicht hier ein 74HC74. > Lösung: keine > Fehler: kein erkennbarer An deinem Aufbau stimmt was nicht, du muesstes den kompletten Schaltplan posten. Am besten gleich ein Bild vom Aufbau dazu. > Es gibt noch einen 74LV74, der langsamer ist. Aber ob der besser > funktioniert? Wozu brauchst du ueberhaupt schnelle Logik wenns nur um einen toggle-switch geht? Vielleicht haettest du mehr Erfolg wenn du das mit einem Acht-/oder Sechs-Pin uC loesen wuerdest. SCNR Cheers, Roger
Helmut Lenzen schrieb: > 1. Schalte einen Schmitttrigger (74xx14) vor dem Clock damit die > Flankensteilheit eingehalten wird. > > > 2. Hast du zwischen VCC und GND auch einen Abblockkondensator ? > Ohne den funktioniert das ganze nicht . > > Gruss Helmi 1. Ja, werde ich wohl tun müssen oder auf T-Flipflop wechseln. Die Flankensteilheit habe ich mit dem Taster und ohne C ja eigentlich. Nur den undefinierten Zustand nach dem Einschalten eben auch. 2. Aber sicher!
Roger Steiner schrieb: > Wozu brauchst du ueberhaupt schnelle Logik wenns nur um einen > toggle-switch geht? Nur? Es gibt nur schnelle Logik als D-Flipflop oder für 3,3V. Das anders aufzubauen wäre zu aufwendig. > Vielleicht haettest du mehr Erfolg wenn du das mit einem Acht-/oder > Sechs-Pin uC loesen wuerdest. Kein Zeit für. Muß morgen fertig sein. Eventuell löse ich das mit dem T-Flipflop, das ich für den Prototypen auf ne Hilfsplatine löte. Hmm, das Bild ist rechts blöd abgeschnitten. Dort sind zwei Transistoren noch dran.
Maik S. schrieb: > Nur? Es gibt nur schnelle Logik als D-Flipflop oder für 3,3V. Das anders > aufzubauen wäre zu aufwendig. wie gesagt, ein 74HC74 reicht hier dicke. Cheers, Roger
Roger Steiner schrieb: > wie gesagt, ein 74HC74 reicht hier dicke. > > Cheers, Roger Ich verstehe nicht ganz. Ein HC-Typ sollte doch noch schneller als ein LVC-Typ sein. Ich bräuchte eher einen langsameren. Daher muß wohl ein Schmitt-Trigger davor oder das Ganze ersetzt durch JK-FF, bei dem wohl der Anfangszustand nicht zufällig ist.
Maik Staberock schrieb: > Ein HC-Typ sollte doch noch schneller als ein > LVC-Typ sein. Datenblätter sind wohl nicht Dein Ding? 74HC ist etwa 10-mal langsamer. Und die CD4000-er sind etwa 100-mal langsamer. Die sollten sogar auf nem Steckbrett funktionieren. Trotzdem ist ein 74HC14 als Trigger ne gute Idee (für max 6 Tasten). Peter
Maik Staberock schrieb: > verstehe nicht ganz. Ein HC-Typ sollte doch noch schneller als ein > LVC-Typ sein. Nein, ist er nicht. Dazu kommt dass die Ausganstreiber beim HC um einiges schwaecher sind. Dein Aufbau ist weiterhin unbekannt, aber ich schaetze das kommt dem entgegen. > Ich bräuchte eher einen langsameren. Wie schon von anderen Angedeutet ist deine Tastenentprellung nonsense. > Daher muß wohl ein Schmitt-Trigger davor. Genau. Cheers, Roger
@ Maik S. (mstaberock2) 100nF gegen GND am Clock Eingang geht gar nicht. Also weg damit. >oder das Ganze ersetzt durch JK-FF, bei dem wohl >der Anfangszustand nicht zufällig ist. Auch JK-FF brauchen eine mindest Flankensteilheit. Auch ist der Einschaltzustand beliebig. Du brauchst noch eine Resetschaltung. Fang endlich mal an Datenblaetter zu lesen.
@Helmut: Ich hatte bereits oben erwähnt, daß es ohne die 100nF am Clock genausowenig funktioniert. Bezüglich des unbestimmten Zustandes hatte ich mich hierauf verlassen: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/dig/0210032.htm @Roger: Es ging um die Flankensteilheit bzw. Anstiegszeit, die das IC erwartet. Die ist bei HC bei typ. 6ns, was bei 3,3V in etwa 2ns/V entspräche und beim LVC liegt die zwischen 0 und 10ns/V, also etwa gleich. Aber lange Rede kurzer Sinn, ich sehe ein, daß es ohne ein Vor-IC, daß die Flankensteilheit schafft, nicht geht. Da simuliert TINA wohl zu gut. Die Verwirrung legt sich trotzdem nicht, denn hier http://www.ds-electronics.de/index.php?option=com_content&task=view&id=26 ist die gleiche Schaltung wie ich sie habe und die hat doch sicher auch mal funktioniert. Soll das nur am LVC-Typ liegen?
>@Helmut: >Ich hatte bereits oben erwähnt, daß es ohne die 100nF am Clock >genausowenig funktioniert. Und ich hatte dir gestern schon gesagt das da ein Schmitttrigger vor muss. >Die Verwirrung legt sich trotzdem nicht, denn hier >http://www.ds-electronics.de/index.php?option=com_... >ist die gleiche Schaltung wie ich sie habe und die hat doch sicher auch >mal funktioniert. Soll das nur am LVC-Typ liegen? Diese Schaltung ist ebenso Murks. Auch da wird die Flankensteilheit nicht eingehalten. Das Internet ist halt gross und damit auch die Anzahl der Schaltungen.
Maik Staberock schrieb: > @Helmut: > Ich hatte bereits oben erwähnt, daß es ohne die 100nF am Clock > genausowenig funktioniert. Ein prellender Taster ist auch keine Taktquelle. > Bezüglich des unbestimmten Zustandes hatte ich mich hierauf verlassen: > http://www.elektronik-kompendium.de/sites/dig/0210032.htm Beziehst du dich auf den Zustand nach power-up der Schaltung? Hat damit nichts zu tun. > @Roger: > Es ging um die Flankensteilheit bzw. Anstiegszeit, die das IC erwartet. > Die ist bei HC bei typ. 6ns., was bei 3,3V in etwa 2ns/V entspräche und > beim LVC liegt die zwischen 0 und 10ns/V, also etwa gleich. Du vergleichst maximal Wert von der einten Logik Familie mit dem typischen einer Anderen. Max. Anstiegszeit von HC Logik ist ueber 500ns. > Die Verwirrung legt sich trotzdem nicht, denn hier > http://www.ds-electronics.de/index.php?option=com_content&task=view&id=26 > ist die gleiche Schaltung wie ich sie habe und die hat doch sicher auch > mal funktioniert. Soll das nur am LVC-Typ liegen? Ja, die Schaltung dort benutzt einen alten TTL Typ, das ist nochmal langsamer. Ein-/Ausgaenge von TTL unterscheiden sich deutlich von den CMOS Varianten. Cheers, Roger
Hallo, Roger Steiner schrieb: > Maik Staberock schrieb: >> @Helmut: >> Die Verwirrung legt sich trotzdem nicht, denn hier >> http://www.ds-electronics.de/index.php?option=com_content&task=view&id=26 >> ist die gleiche Schaltung wie ich sie habe und die hat doch sicher auch >> mal funktioniert. Soll das nur am LVC-Typ liegen? > > Ja, die Schaltung dort benutzt einen alten TTL Typ, das ist nochmal > langsamer. Ein-/Ausgaenge von TTL unterscheiden sich deutlich von den > CMOS Varianten. Diese Schaltung dort dürfte praktisch garnicht funktionieren. Ein echter 7474 Standard-TTL erkennt mit 10k am Eingang nämlich kein L. Da waren wenige 100 Ohm nötig. Gruß aus Berlin Michael
Mit einem Schmitt-Trigger davor (74HC14) funktioniert es nun. Da der HC14 auch invertiert, ist der Anfangszustand des FF auch der Richtige. Endlich! Vielen Dank nochmal, Männers! Bin zwar staatlich geprüfter Techniker, aber mache beruflich wenig mit Schaltungstechnik und am wenigsten mit Logik-ICs. Deren Eigenschaften können einen schon nerven. Finde es einfach zuviel Aufwand, wenn man nur eine kleine Schaltung realisieren will, vorher ganze Datenblätter zu wälzen, nur weil das kleine Teil nicht so arbeitet, wie man es erwartet.
>Finde es einfach zuviel Aufwand, wenn man nur >eine kleine Schaltung realisieren will, vorher ganze Datenblätter zu >wälzen, nur weil das kleine Teil nicht so arbeitet, wie man es erwartet. Das kleine Teil arbeitet so wie im Datenblatt beschrieben und nicht so wie du es dir gerade wuenschts. So ist das nun mal im Leben. Und soviel Seiten hat das Datenblatt nun auch wieder nicht.
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