Hallo zusammen, ich benötige jetzt mal Hilfe. Ich suche jemand, der mir gegen eine Aufwandsentschädigung (Höhe verhandelbar, allerdings kein offizieller Auftrag) ein primärgetaktetes Schaltnetzteil konstruiert. Mir fehlt leider die Erfahrung auf der Primärseite dazu. kurze techn. Daten: - Zwischenkreis nach Gleichrichtung (8Dioden) ca (250..<900)V, - Ausgang 5V, ca 5A Dauerstrom, - Aufbau auf knapp Euroformat, - Position von Zuführung und 5V Ausgang ist vorgegeben, - Messung von U/I über I2C wäre ideal (optional) Der Zeitraum: sagen wir mal bis Weihnachten dieses Jahr ca. Ein Ansatz, falls interessiert, wäre vorhanden... Interessenten melden sich bitte bei mir... Ich hoffe, dass sich ein auf dem Gebiet versierter Bastler findet, der das nebenbei mit bearbeiten kann...
Ein 5V/5A Schaltnetzteil gibt's fuer 15 Euro. Daher lohnt sich sowas eher nicht. Was ist denn die spezielle Anforderung, die eine Entwicklung rechtfertigen wuerde ?
>Was ist denn die spezielle Anforderung >>- Zwischenkreis nach Gleichrichtung (8Dioden) ca (250..<900)V, Das ist wohl ein Weitest-Eingangsspannungsbereich. Die meisten mit Weiteingangsspannungsbereich (die du wohl meinst) gehen "nur" von (90..263)Vac so gesehen bräuchte ich ca (200..500)Vac >eine Entwicklung wie gesagt, von Hobbbybastler zu Hobbybastler.
Wäre es nicht einfacher, sich einen Ringkerntrafo 500V/230V wickeln zu lassen und vor das "90..263Vac" Netzteil zu setzen? Bzw. 500V/25V und einen Sekundärregler für die 5V? Ist natürlich die Frage ob der Platz für den Trafo reicht, falls es wo integriert werden muß.
@ TE: Du hast 1ph oder 3ph eingang bevor Du zum Zwischenkreis kommst?
Also bei 500VAC (3ph mit 25% Überspannung) komme ich auf 710VDC. Wofür brauchst Du den zusätzlichen 'Aufschlag' auf 900V? Rechnest Du nur mit Überspannung, da 250VAC (3ph an 115V mit 25% Überspannung)? Denn falls mal Unterspannung kommt, oder dir eine Phase wegbricht, fällst Du bei einem 115V-Netz aus dem angegebenen Bereich raus. Oder habe ich jetzt die Zahlen falsch interpretiert? Wie hoch soll denn der Wirkungsgrad sein und wie groß darf das Teil denn werden?
>Wie hoch soll denn der Wirkungsgrad sein Es sollte ohne aktive Kühlung auskommen. >Ist natürlich die Frage ob der Platz für den Trafo reicht, falls es wo >integriert werden muß. Ja. ich möchte in Sandwichbauweise mehrere Platinen verbinden. Allerdings wäre eine Höhe der "Netzteilplatine" von 25mm kein Problem. >Du hast 1ph oder 3ph eingang bevor Du zum Zwischenkreis kommst? Das Teil soll wahlweise nur mit L/N oder L1/L2/L3 arbeiten. Ich dachte da an folgende Eingangsschaltung: .------o------o------o------ZK+ | | | | _|_ _|_ _|_ _|_ /|\ /|\ /|\ /|\ | | | | L1 ---o | | | L2 ---+------o | | L3 ---+------+------o | N ---+------+------+------o | | | | _|_ _|_ _|_ _|_ /|\ /|\ /|\ /|\ | | | | '------o------o------o------ZK- >Oder habe ich jetzt die Zahlen falsch interpretiert? Ein 115V Netz interessiert mich nicht. Mir geht es in erster Linie um den Weiteingangsspannungsbereich bei Drehstrom. Der liegt in der Größenordnung von 360..520Vac. 520Vac +20% *1,41 macht ca 870V ZK. Deshalb die (Sicherheitsangabe) 900V. Weiterhein soll nach unten Lichtstrombetrieb möglich sein. Also 230Vac -20% *1,41 macht 260V. Mit 300V könnte ich leben.
Matthias Lipinsky schrieb: >>Wie hoch soll denn der Wirkungsgrad sein > > Es sollte ohne aktive Kühlung auskommen. > > >>Ist natürlich die Frage ob der Platz für den Trafo reicht, falls es wo >>integriert werden muß. > > Ja. ich möchte in Sandwichbauweise mehrere Platinen verbinden. > Allerdings wäre eine Höhe der "Netzteilplatine" von 25mm kein Problem. > > >>Du hast 1ph oder 3ph eingang bevor Du zum Zwischenkreis kommst? > > Das Teil soll wahlweise nur mit L/N oder L1/L2/L3 arbeiten. Ich dachte > da an folgende Eingangsschaltung: > .------o------o------o------ZK+ > | | | | > _|_ _|_ _|_ _|_ > /|\ /|\ /|\ /|\ > | | | | > L1 ---o | | | > L2 ---+------o | | > L3 ---+------+------o | > N ---+------+------+------o > | | | | > _|_ _|_ _|_ _|_ > /|\ /|\ /|\ /|\ > | | | | > '------o------o------o------ZK- > >>Oder habe ich jetzt die Zahlen falsch interpretiert? Nun, mit 3ph ohne N kannst du fertige Netzteil kaufen. Die adaption "Spannungsverdoppler" (so würde ich bei 1 ph Anfahren die Sache angehen) istkritisch. Um die Sache vernünftig lauffähig zu machen, rate ich Dir von einer Lösung auf Bastler-Niveau abzugehen (Dein eingangs-Posting), und fertige Industriekomponenten zu verwenden. So würde ich das lösen: 3 ph SNT kaufen (gibbet in ebbye für 3p 200...500VAC / 24V DC für kleines Geld) diesem einen DC/DC-Wandler 24V/5V 5A nachschalten. Das ganze kommt Dich mit etwas Geduld auf unter 20 Euro . > > Ein 115V Netz interessiert mich nicht. Mir geht es in erster Linie um > den Weiteingangsspannungsbereich bei Drehstrom. Der liegt in der > Größenordnung von 360..520Vac. 520Vac +20% *1,41 macht ca 870V ZK. > Deshalb die (Sicherheitsangabe) 900V. Das können die kommerziellen 3ph SNT, und sind dafür spezifiziert. Wäre mir die Sicherheit wert. Würde ich nicht mehr selber entwickeln, zumal es diese Dinger für fast lau gibt. > Weiterhein soll nach unten > Lichtstrombetrieb möglich sein. Also 230Vac -20% *1,41 macht 260V. Mit > 300V könnte ich leben. Ich kenne einige 3 ph SNT, die man per Spannungsverdoppler auf 1ph 230 +/-20% umbauen kann. Aufwand 2 Dioden bzw. eine Lötbrücke/ Umschalter. Ob Du Dir dieses Modding antun magst oder ob Du zwingend auf automatische Umschaltung 1ph/3ph bestehst: Mußt du selber entscheiden. > Ich hoffe, dass sich ein auf dem Gebiet versierter Bastler findet, der > das nebenbei mit bearbeiten kann... Ich möchte hier keinem der mitlesenden und sich für versiert haltenden Bastlern zu nahe treten: Aber so eine Entwicklung ist defintiv weit weg von "nebenbei mitbearbeiten". Irgendwelche Vorstellungen Deienrseits bezüglich einzuhaltender/erwünschter EMV- und EN- Vorgaben??
>Um die Sache vernünftig lauffähig zu machen, rate ich Dir von einer >Lösung auf Bastler-Niveau abzugehen (Dein eingangs-Posting), und fertige >Industriekomponenten zu verwenden. So war mein Anfangsposting auch nicht gemeint. Ich erlaube mir zu sagen, dass ich aufgrund meiner Vorbelastung (Ausbildung, Studium, Erfahrung) durchaus in der Lage bin, das hinzubekommen. Ich wollte mit der Anfrage lediglich jemand finden, der sich evtl. beruflich damit beschäftigt und mehr Erfahrung hat und diese mir sozusagen zur Verfügung stellt. Deshalb die Aussage "nebenbei". >zwingend auf automatische Umschaltung 1ph/3ph Mit einem Schalter könnte ich leben. >Irgendwelche Vorstellungen Deienrseits bezüglich >einzuhaltender/erwünschter EMV- und EN- Vorgaben?? (noch) keine. >Das ganze kommt Dich mit etwas Geduld auf unter 20 Euro . Bei mir ist Geiz nicht geil. Zuerst kommt die Funktion. >kommerziellen 3ph SNT... Die Idee, danach 24->5V zu wwandeln, ist nicht schlecht. Nur habe ich bei meinen Recherchen kein Netzteil gefunden, welches meinen Spannungsbereich abdeckt. Weiterhin eignen sich die Netzteile nicht, um auf die Platine zu bauen....
Matthias Lipinsky schrieb: > >>Das ganze kommt Dich mit etwas Geduld auf unter 20 Euro . > > Bei mir ist Geiz nicht geil. Zuerst kommt die Funktion. Gemeint war damit auch nicht Dein Geiz, sondern die Tatsache dass es solche Standardkomponenten durchaus für kleines Geld gibt. Nebenbei: Hier gibt es Sutzende von Postings, in denen lauthals steht das Funktion vor Geld kommt. Am Ende der Postings sieht es durchaus gegenteilig aus ;-) > > >>kommerziellen 3ph SNT... > > Die Idee, danach 24->5V zu wwandeln, ist nicht schlecht. Nur habe ich > bei meinen Recherchen kein Netzteil gefunden, welches meinen > Spannungsbereich abdeckt. Schau mal etwas länger und genauer unter Business&Industrie, .... Netzteile im angebenen Auktionshaus. Puls, Siemens, etc haben das als Standard-Industrieware mit Oberkante 500VA plus Toleranz. > Weiterhin eignen sich die Netzteile nicht, um > auf die Platine zu bauen.... Und Dein Gehäuse ist so knapp bemessen dass Du unbedingt auf die Platine mit max. 3 x 550V AC mußt? Macht doch irgendwie wenig Freude bei 100x160 mm EuroKarte Was spricht real gegen eine Montage des XXX_V/24V 2-5A NT in Deimem Gehäuse -- und die Platine beaufschlagst Du mit 24V DC? Das löst ganz nebenbei noch jede Menge Problemstellungen bzgl. Isolation, Abstände, Übersprechen, etc.
Andrew Taylor schrieb: > Matthias Lipinsky schrieb: >>>kommerziellen 3ph SNT... >> >> Die Idee, danach 24->5V zu wwandeln, ist nicht schlecht. Nur habe ich >> bei meinen Recherchen kein Netzteil gefunden, welches meinen >> Spannungsbereich abdeckt. > > Schau mal etwas länger und genauer unter Business&Industrie, .... > Netzteile im angebenen Auktionshaus. > Puls, Siemens, etc haben das als Standard-Industrieware mit Oberkante > 500VA plus Toleranz. Neben mir stehen 2 Siemens Netzteile, jeweils 24V, 20 Ampere, Parallelschaltung moeglich, laufen auch an 2 Phasen, habe ich fuer kleines Geld auf Ebay gekauft.
Sachich Nich schrieb: > Andrew Taylor schrieb: >> Matthias Lipinsky schrieb: > > >>>>kommerziellen 3ph SNT... >>> >>> Die Idee, danach 24->5V zu wwandeln, ist nicht schlecht. Nur habe ich >>> bei meinen Recherchen kein Netzteil gefunden, welches meinen >>> Spannungsbereich abdeckt. >> >> Schau mal etwas länger und genauer unter Business&Industrie, .... >> Netzteile im angebenen Auktionshaus. >> Puls, Siemens, etc haben das als Standard-Industrieware mit Oberkante >> 500VA plus Toleranz. > > Neben mir stehen 2 Siemens Netzteile, jeweils 24V, 20 Ampere, > Parallelschaltung moeglich, laufen auch an 2 Phasen, habe ich fuer > kleines Geld auf Ebay gekauft. Yo, danke für die Bestätigung. SiPower Serie. Diese Dinger gibt es übrigens auch mit 2 oder 5A - weil der TE ja nur wenig Leistung benötigt. Jedoch: Nun braucht der TE noch eines das an einer Phase und sternpunkt läuft - 2 ph sind schon fein aber leider nicht genug für seine Anforderung :-)
Bei einer Ausgangsspannung von 5V und ca 5A Dauerstrombelastung sind das "nur" 25 Watt. Warum müssen die auf 3 Phasen aufgeteilt werden? Immer auf die 1. Phase legen, bei 25W sollte die Lastverteilung zwischen den Phasen vernachlässigbar gering sein. Du wirst bei Nutzung mehrerer Phasen evtl. ein Platzproblem durch die Sicherheitsabstände auf der LP bekommen. @Sachich Nich bei dieser Leistungsklasse (24V/20A) kann man schon mal auf die Lastverteilung achten.
OH schrieb: > @Sachich Nich > bei dieser Leistungsklasse (24V/20A) kann man schon mal auf die > Lastverteilung achten. Was meinst du?
@Sachich Nich ich wollte nur auf dein NT Bezug nehmen, welches sich 480W auf einer Phase nimmt. Dem TE seine 25W verbrät deins ja schon im Leerlauf. Meine Meinung ist: so wenig wie notwendig Aufwand und ein 25W NT mit 3 Phasen? Ich weis ja nicht? Und kenne auch nicht den Hintergrund, techn. aber sinnlos, es sei denn durch einen Mischmasch von Anschlußmöglichkeiten am Hauptgerät von Stern/Dreieck/Lichtstrom soll immer alles funktionieren.
>Mischmasch von Anschlußmöglichkeiten am >Hauptgerät von Stern/Dreieck/Lichtstrom soll immer alles funktionieren. Das ist der Hauptgrund. Ich wäre auch mit zwei Leitern (L/N oder L1/L2) zufrieden. Aber das PRoblem mit dem großen Spannungsbereich bleibt trotzdem noch... Und ob ich nun vier Dioden, oder acht einbaue ist kein großer Unterschied...
Was soll den Stern oder Dreieck bei einem Netzteil sein? Entweder man hängt zwischen 2 Phasen, dann hat man normalerweise 400 VAC. Oder man hängt zwischen einer Phase und N, das ergibt 230VAC. Mit 3 Phasen reduziert man im wesentlichen die Welligkeit, nicht die Spitzenspannung. Das 4. Diodenpaar an N macht keinen Sinn. Bei der kleinen Leistung von nur 25VA bringen 3 Phasen auch im Sinne der Lastverteilung nicht viel. Also würde ich einen normalen Brückengleichrichter (4 Dioden) im Eingang verwenden. Zwischen L und N, oder, wenn man keinen N zur Verfügung hat, zwischen L1 und L2. So macht es auch Siemens beim SITOP modular 5A mit der Artikelnummer 6EP1 333-3BA00. Das kann AC 120-230/230-500 V, Einstellung durch Umschalter am Gerät. Allerdings liefert das Teil wieder 24V...
Und Dein Gehäuse ist so knapp bemessen dass Du unbedingt auf die Platine mit max. 3 x 550V AC mußt? Macht doch irgendwie wenig Freude bei 100x160 mm EuroKarte Was spricht real gegen eine Montage des XXX_V/24V 2-5A NT in Deimem Gehäuse -- und die Platine beaufschlagst Du mit 24V DC? Das löst ganz nebenbei noch jede Menge Problemstellungen bzgl. Isolation, Abstände, Übersprechen, etc.
Eine Moeglichkeit 3 Phasen bei kleinen Leistungen zu wollen kann sein, dass man sicher immer Saft haben will, aber nicht sicher ist ob auch alle Phasen da sein werden. Es gibt uebrigens auch solche 3Phasen Schaltnetzteile da kommt nur was raus wenn alle 3 Phasen da sind. Heisst eine Phasenueberwachung ist inklusive.
@Uwe Nagel mit Stern/Dreieck meinte ich die Leitungszuführung mit 3 oder 4 Leitern. Hatte keine Lust Haarspalterei mit TNS-, TNC-, TNCS-, TT-Netzen und eben dem IT- Netz mit nur 3 Phasen zu betreiben. Die Dioden am N ergeben übrigends sehr viel Sinn, wenn du in bestimmten Gebieten im Osten (Erfurt, Gera kenne ich, vielleicht auch schon umgestellt) wohnst. Da gibt es nämlich Lichtstrom mit 2x110V auf 2 Phasen ohne Nullleiter. Das wird aber mit schwarzen und blauen Leitern angeklemmt. Ein Laie nimmt das als L und N und da würde es ohne das Diodenpaar nicht funktionieren.
@OH Das es das mit 2x110V noch gibt, wusste ich nicht. Gibt es da wirklich nur 2 Phasen oder ist das 220V Drehstrom (also 220V zwischen den Phasen, statt 400V), bei dem man für den Hausgebrauch 2 Phasen verwendet? Ist aber egal, man braucht trotzdem höchstens 3 Paare. Daran kommt L1/L2 bzw. L/N und eines bleibt frei, oder L1/L2/L3. L1/L2/L3 und N anschliessen bringt nichts, ausser man möchte das Ganze als Einweg-Gleichrichter betreiben. Das bringt mich jetzt auf die Frage, was bei diesem Siemens Weitbereichsnetzteil mit dem zweiphasigen Anschluss intern eigentlich umgeschaltet wird? Einweggleichrichtung im hohen Eingangsspannungsbereich?
Uwe Nagel schrieb: > Das bringt mich jetzt auf die Frage, was bei > diesem Siemens Weitbereichsnetzteil > mit dem zweiphasigen Anschluss intern eigentlich > umgeschaltet wird? Einweggleichrichtung im hohen > Eingangsspannungsbereich? Es wird dort gar nicht umgeschaltet. Nehmen wir mal an Du hast nur L1 und L3 angeschlossen. Es laüft dann Diode einfach als Graetz-Brücke an den 400V von Z.B. L1-L3. Im Zwischenkreis hast Du dann ca. 570V. Skizzier es Dir einfach mal, dann siehst Du es ziemlich schnell.
Der Anschluss ist schon klar, genau das hab ich in meinem letzten Posting gesagt. Aber vorher hatte ich schon das Siemen Netzteil vorgeschlagen: SITOP modular 5A mit der Artikelnummer 6EP1 333-3BA00. Dabei steht: AC 120-230/230-500 V, Einstellung durch Umschalter am Gerät. Der Anschluss mit L/N oder L1/L3 geht an die selben Klemmen, aber für Spannungen unter 230V muss man einen Schalter umstellen. Was macht der?
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