Hallo Zusammen, ich möchte mittels eines Atmegas eine einstellbare Rechteckspannung von ca. -5V bis +5V und einer Frequenz von max. 500 Hz erzeugen. Mein Problem ist momentan die Schaltungstechnik. Wie komme ich von dem Atmega auf die Amplitude von summe 10V und das auch noch einstellbar? Hat jemand sowas schonmal gemacht oder hat jemand eine Idee? Ursprünglich dachte ich an einen AD9833 aber das ist viel zu überzogen. Ich möchte ja keinen Funktionsgenerator bauen. Außerdem lässt sich damit die Amplitude auch nur über ein Poti einstellen. Was ich momentan überlegt habe: ich hätte da ein CAT522 also ein Digitaleinstellbares Poti rumliegen. Das bringt am Ausgang 0 bis 5V. Das könnte zumindest mal ein Anfang sein. Mit OP's müsste der Rest doch machbar sein... Gruß Andreas
>Mit OP's müsste der Rest doch machbar sein...
Ja. Ist es. Ein Addierer.
Es ist nicht ganz klar, was du exakt willst. Ein Rechteck mit -5V und +5V als diskreten Pegeln? Oder ein Rechteck, der einen Offset zwischen -5V und +5V bekommt? Dann bräuchte man noch den Vss des ursprünglichen Rechtecks. Mach doch einfach ne Skizze des Signals. Wie genau soll das sein? Bis dahin empfiehlt meine Kristalkugel einen MAX232. Gruß - Abdul
Hallo, erstmal Danke das Ihr das angeschaut habt. Ich habe das Signal angehängt. Wie gesagt ein ganz normales Rechtecksignal mit nichts besonderem. Einzig und allein die Frequenz und die Amplitudenhöhe sollen über den Controller einstellbar sein. Gruß Andreas
Amplitudenhöhe?? Was nun: 1. Spitze-Spitze 2. Gleichspannungsmittelwert Gruß - Abdul
Sorry - SpitzeSpitze meinte ich. Gruß Andreas
Mit dem CAT522 sehe ich momentan keinen Weg, weil er am Schleiferkontakt keinen Pin hat. Dadurch kann er nicht im Spannungsteiler für einen OpAmp benutzt werden. Der integrierte OpAmp läßt sich nicht umbauen. Die optimale Antwort hängt von deiner Bastelkiste und den geforderten Genauigkeits- und Belastbarkeitswerten ab: 1. Wie wärs mit TDA7052A. Den Voltage-Control Eingang per PWM und Tiefpaß steuern. 2. OpAmp mit einem der verstärkungssteuernden Widerstände als LDR und mit LED den PWM-Weg gehen. 3. Anderes Digitalpoti. Gibt welche, die sich wie ein echtes Poti anfühlen. 4. Bei 500Hz ginge auch noch ein stinknormaler Netztrafo. Gruß - Abdul
Vor allem: Wie genau muss das ganze sein? Wenns dir stark abgestuft reicht, kannst dus ja mit nem Widerstandsnetzwerk versuchen. Allerdings wird dann die negative Ausgangsspannung schwierig.
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