Hallo, Warum ist C richtig und A falsch? http://mil.bundeswehr-karriere.de/portal/a/milkarriere/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLN7KMN3QxDwBJgjm-Tj76kQjhoJRUfV-P_NxUfW_9AP2C3IhyR0dFRQAS0wf7/delta/base64xml/L3dJdyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82XzI5XzFEN1M! Das man weniger Kraft braucht, wenn man einen Langen Dreharm hat, ist klar. Wegen der Energieerhaltung ist es egal, ob man eine kleine Kraft über einen großen Weg (lange Kurbel) oder eine große Kraft über einen kleinen Weg (kurzer Hebel) ausübt. Somit können B und D ausgeschlossen werden. Aber was hat der Durchmesser von der Rolle mit der eingesetzten Arbeit zu tun? Die gesamte zu verrichtende Arbeit ist in allen vier Fällen gleich. Und die dicke Rolle verkürzt ja NICHT etwa den Weg, den die Masse angehoben werden soll.
Mach bitte ein Bildschirmphoto oder formuliere die Frage, der Link ist dank Sitzungsdaten unbrauchbar.
Du hast ein Drehmoment aus Sicht der Drehachse der Rolle zum Hebel und ein entgegenwirkendes Drehmoment aus Sicht der Masse zur Drehachse der Rolle. Das Drehmoment vom Hebel auf die Rolle muss möglichst groß sein (langer Hebelarm, wie du richtig erkannt hast), das vom Körper zur Rolle möglichst klein, den letzteres hebt ersteres zum Teil auf.
Mal dir das mal anders auf:
1 | A) |
2 | Kraft |
3 | | |
4 | V |
5 | o=========X=========o |
6 | | |
7 | | |
8 | [100kg] |
9 | |
10 | C) |
11 | Kraft |
12 | | |
13 | V |
14 | o=====X=========o |
15 | | |
16 | | |
17 | [100kg] |
Ich glaube, die legen 'Kraftaufwand' auch etwas simpler aus, als du (richtig) erklärst.
Stell Dir einfach die Frage: Wenn ich den Hebel 1x drehe, auf welchem Bild wird das Gewicht am Wenigsten Angehoben?
> Aber was hat der Durchmesser von der Rolle mit der eingesetzten Arbeit > zu tun? Es ist doch gar nicht nach der Arbeit gefragt, sondern nach der Kraft die aufzubringen ist. Last weiter von der Achsenmitte entfernt => größerer Hebelarm = mehr Kraft nötig (gleichzeitig wird größere Wegstrecke zurückgelegt) also C
Genau. In allen vier Fällen dürftest du am Ende die gleiche Menge an Energie in das System stecken. Hier ist der 'Kraftaufwand' aber vermutlich eher gemeint als 'es ist leichter, viele leichte Umdrehungen als einige wenige schwere zu bewirken' gemeint. Inwieweit das nun physikalisch sinnvoll ist..tja. So in etwa: Viel kraft * wenige Umdrehungen = wenig Kraft * viele Umdrehungen, ganz klar.
Eben! Man kann auch sagen, wenn du die Arbeit schnell verrrichten möchtest, dann musst du dich halt mehr anstrengen. hehe :)
Sven P. schrieb: > Inwieweit das nun physikalisch > sinnvoll ist..tja. Sinnfälligkeit spielt bei derartigen Vereinen doch eine eher untergeordnete Rolle.
Diese Frage hat natürlich überhaupt keine der angegeben Lösung, denn: Auf den Zeichnungen ist keine Rolle, Drehlager, Hebelarm etc. zu erkennen, sondern nur der Querschnitt eines unbekannten Körpers mit einem auf der rechten Seite abstehenen weiteren, Teil. Offensichtlich soll die gesammte Konstruktion, bestehend aus 100 Kilogramm einschließlich des unbekannten Körpers angehoben werden. Da keine weitere Informationen wie z.B. exakte Form oder Dichte der beteiligten Komponeten angegeben ist, lässt sich diese Frage nicht beantworten. Ihr seit alle nur euren konditionierten Denkmustern zum Opfer gefallen und haltet euch deshalb für intelligent. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Denkt mal darüber nach!
>Inwieweit das nun physikalisch sinnvoll ist..tja.
Dann war die Erfindung des Flaschenzuges völlig sinnlos und ohne
technische Bedeutung?
> Diese Frage hat natürlich überhaupt keine der angegeben Lösung, denn: ..
Ein "Experte" der nicht mal eine simple Aufgabe EINFACH denken kann ist
kein Experte. Denk mal drüber nach!
> Dann war die Erfindung des Flaschenzuges völlig sinnlos und ohne > technische Bedeutung? Genauso ist es. Oder brauchst du zum Löten einen Flaschenzug?
Flaschenzüge kommen regelmäßig beim Aufziehen von Experten zum Einsatz!
türlich ist die richtige Antwort C. das hat sogar, ohne nachdenken, mein gefühl direkt bestätigt.
HiHi, da fühlt sich wohl ein Mitglied dieses Vereins auf den Schlips getreten.
Wenn jetzt noch einer die Erklärung der Funktionsweise des Wellrades auf Lager hätte, so wäre dem TO sicherlich geholfen ;-)
Danke, für die Hilfe. Die Erklärung des Wellrades ist nicht nötig, mir war nur nicht klar, dass die Def. und die Aussagen über das Drehmoment auf die Rolle übertragbar sind.
Jörg Wunsch schrieb: > Sven P. schrieb: >> Inwieweit das nun physikalisch >> sinnvoll ist..tja. > > Sinnfälligkeit spielt bei derartigen Vereinen doch eine eher > untergeordnete Rolle. Bei den 'Vereinen' eher nicht, in der Praxis schon. Wenn wenig Momentanleistung zur Verfügung steht, dafür aber über längere Zeit, macht diese Konstruktion (z.B. schwacher Motor) mehr Sinn, als ein riesiger Motor, der eine hohe Leistungsaufnahme hat. ;) Gutes Beispiel sind die modernen Anlasser im Auto: 2kW (166A), nicht mehr wie Früher 400A und mehr. Dafür höhere Drehzahl.
Wenn ihr immer solange über ein Problem nachdenkt, hat Euch der pöse Feind vorher physikalisch unkorrekt platt gemacht. Und Tom? Tom ist wegen erhöhter Begriffsstutzigkeit durchgefallen. Jetzt bleibt nur noch Webdesigner.
Wodim VI schrieb: > Wenn ihr immer solange über ein Problem nachdenkt, hat Euch der pöse > Feind vorher physikalisch unkorrekt platt gemacht. Das ist nun mal das Wesen eines Ingenieurs. :) > > Und Tom? Tom ist wegen erhöhter Begriffsstutzigkeit durchgefallen. Jetzt > bleibt nur noch Webdesigner. Wer nix wird, wird Wirt! Wer gar nix wird, wird Bahnhofswirt! :)
> Ein "Experte" der nicht mal eine simple Aufgabe EINFACH denken kann ist > kein Experte. Denk mal drüber nach! Es geht nicht um das "einfache Denken". Es geht darum, dass diese sogenannten Intelligenztests gar nicht die Intelligenz messen, sondern nur "messen" wie stark eine Person konditioniert ist. Ein anderes, typisches Beispiel aus solchen Tests: Wie geht diese Zahlenreihe weiter? Bitte mit Begründung: 0, 2, 4, 6, 8, ...
> Es geht nicht um das "einfache Denken". Es geht darum, dass diese > sogenannten Intelligenztests gar nicht die Intelligenz messen, sondern > nur "messen" wie stark eine Person konditioniert ist. Was heißt denn in diesem Zusammenhang "konditioniert"? > Ein anderes, typisches Beispiel aus solchen Tests: > Wie geht diese Zahlenreihe weiter? Bitte mit Begründung: > 0, 2, 4, 6, 8, ... 10 Wozu begründen? Sieht man doch! Es ging doch auch gar nicht um die Frage wie sinnig solche Tests sind, sondern um die Lösung einer Aufgabe und da hast du in deinem Post von 21.08.2009 17:25 viel zu kompliziert gedacht.
> 10 > > Wozu begründen? Sieht man doch! Falsch! Korrekt währe 20 gewesen. Warum? Sieht man doch: Alle Zahlen die ausschließlich gerade Ziffern enthalten. Aber genau so gut hätte es auch 123456 sein können. Man kann z.B. unendlich viele Polynome konstruieren die diese Sequenz auswirft. Der springende Punkt: Man kann es nicht wissen, wie es weiter geht. Und das ist der Fehler an diesen "Intelligenztests". Sie messen ausschließlich wie stark jemand z.B. in der Grundschule konditioniert wurde, dass die Reihe "0,2,4,6,8" mit "10" weiter gehen würde. Mit Intelligenz hat das aber nichts zu tun. Zurück zur Eingangsfrage: Die Zeichnung auf dem Bild von Y-Reisen ist eine unvollständige 2D-Zeichnung, nämlich nur eine Projektion. Daraus kann man niemals, auch nur annähernd, ableiten, welche Form der dargestellte Körper im 3D-Raum hat, geschweige denn, ob es irgendwelche Dreh-Lager etc. gibt.
> Falsch! Korrekt währe 20 gewesen. > Warum? Sieht man doch: > Alle Zahlen die ausschließlich gerade Ziffern enthalten. Das ist Quatsch! > Der springende Punkt: Man kann es nicht wissen, wie es weiter geht. Doch kann man. Sieht man doch. > Mit Intelligenz hat das aber nichts zu tun. Darüber kann man streiten. > Zurück zur Eingangsfrage: Die Zeichnung auf dem Bild von Y-Reisen ist > eine unvollständige 2D-Zeichnung, nämlich nur eine Projektion. Daraus > kann man niemals, auch nur annähernd, ableiten, welche Form der > dargestellte Körper im 3D-Raum hat, geschweige denn, ob es irgendwelche > Dreh-Lager etc. gibt. Die Angaben die du einforderst braucht man nicht um diese Aufgabe zu lösen. Du denkst zu kompliziert.
Las' mal. Im Prinzip hat er ja Recht. Was wollt ihr Euch da streiten. Soll er doch noch überlegen, in welchem Universum er sich befindet, und ob überhaupt ein homogenes Graviatationsfeld herrscht. Es hat schon seinen Grund, warum die Frage genau so gestellt wurde. Wer daneben liegt, ist entweder zu doof oder überqualifiziert.
> > Der springende Punkt: Man kann es nicht wissen, wie es weiter geht. > > Doch kann man. Sieht man doch. Ach? Kannst Du mir aus den Lotto-Zahlen letzter Woche die für heute Abend vorhersagen? Sieht man doch, Deiner Meinung nach, oder? > Du denkst zu kompliziert. Ja? Und wenn Die ein Zauberkünstler einen Trick vorführt, und etwas "verschwinden" lässt, nimmst Du dann auch an, dass er wirklich zaubern kann nur weil Du es mit Deinen Augen gesehen hast und man nicht "kompliziert" denken soll?
> Ach? Kannst Du mir aus den Lotto-Zahlen letzter Woche die für heute > Abend vorhersagen? Nein. Das hat auch damit nichts zu tun. >> Du denkst zu kompliziert. > Ja? Wie man sehen kann, ja. Entwickler (Gast) wrote: > Es hat schon seinen Grund, warum die Frage genau so gestellt wurde. Wer > daneben liegt, ist entweder zu doof oder überqualifiziert. So ist das (immer wieder schön zu beobachten).
Was trägt Harry Wijnford am Liebsten? A Osten B Süden C Norden D Westen
Welcher Buchstabe überwiegt im Bandnamen 'ABBA', 1. A 2. B ??? :)
Am Rande: Ist dieser 'Gast' hier derselbe offenbar uneinsichtige Gast, der nebenan auf seine Meinungsfreiheit gepocht hat? Diese Frage beruht schon ganz eindeutig auf einer 'Konditionierung', wenn man es mal so bezeichnen will, mit Wissen hat das wenig bis garnichts zu tun. Manchmal kann man allerdings Fragen gezielt auf diese Weise stellen, da kriegt man dann z.B. raus, ob jemand im Notfall erst theoretisch Anstellwinkel der Wirbelstrombremsen nachvollziehen würde oder einfach in die Eisen latschen würde. Kommt halt immer drauf an, weshalb getestet wird...
Sven P. (haku) wrote: > Am Rande: Ist dieser 'Gast' hier derselbe offenbar uneinsichtige Gast, > der nebenan auf seine Meinungsfreiheit gepocht hat? Erwartest du ernsthaft auf so eine schwachsinne Frage eine Antwort? Bloß weil man dir nicht recht gab? Weißt du eigentlich was Mobbing ist?
Gast schrieb: > Sven P. (haku) wrote: > >> Am Rande: Ist dieser 'Gast' hier derselbe offenbar uneinsichtige Gast, >> der nebenan auf seine Meinungsfreiheit gepocht hat? > > Erwartest du ernsthaft auf so eine schwachsinne Frage eine Antwort? Bloß > weil man dir nicht recht gab? Weißt du eigentlich was Mobbing ist? Joa, eigentlich schon. Irgendwie hat mich das hier zu der Annahme verleitet -- sorry, wenn ich damit daneben lag: >> Der springende Punkt: Man kann es nicht wissen, wie es weiter geht. > Doch kann man. Sieht man doch. Nein, man kann es nicht eindeutig sehen.
Experte schrieb: > Der springende Punkt: Man kann es nicht wissen, wie es weiter geht. Und > das ist der Fehler an diesen "Intelligenztests". Sie messen > ausschließlich wie stark jemand z.B. in der Grundschule konditioniert > wurde, dass die Reihe "0,2,4,6,8" mit "10" weiter gehen würde. > > Mit Intelligenz hat das aber nichts zu tun. Sehe ich auch so. Intelligenztests sind etwas für Leute, die sich gern an sinnlosen Rätseln versuchen. Mir ist das zu borniert. Außerdem spielt - wie bei Kreuzworträtseln - regelmäßiges Training eine große Rolle beim Erfolg. > Zurück zur Eingangsfrage: Die Zeichnung auf dem Bild von Y-Reisen ist > eine unvollständige 2D-Zeichnung, nämlich nur eine Projektion. Daraus > kann man niemals, auch nur annähernd, ableiten, welche Form der > dargestellte Körper im 3D-Raum hat, geschweige denn, ob es irgendwelche > Dreh-Lager etc. gibt. Du machst den Fehler, den Empfängerhorizont völlig falsch einzuschätzen. Während der normale Leser aus einem 2D-Bild die bei solchen Aufgaben wahrscheinlichste Konstruktion annimmt, sektierst Du, was es noch alles sein könnte und ergehst Dich damit in völlig sinnlosen Abhandlungen. ;)
Entwickler schrieb: > Es hat schon seinen Grund, warum die Frage genau so gestellt wurde. Wer > daneben liegt, ist entweder zu doof oder überqualifiziert. In der Regel filtert man damit die Leute aus, mit denen man in der Praxis aus welchen Gründen auch immer nicht viel anfangen kann. :) Mit nicht exakt formulierten Aufgabenstellungen zurechtkommen zu müssen, ist im richtigen Leben nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Trotzdem die richtige Lösung zu finden und den Aufgabensteller richtig zu verstehen, ist ein Zeichen von Intelligenz. Möglichst abstruse Varianten herauszufinden, was es alles sein könnte, ist jedoch keines.
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