Hallo mikrocontroller Forum Team, ich hab den Brenner 8 von sprut.de gebaut. Pic 18f2550 hab ich problemlos programmieren können. In ihm sind die Bootload und Firmware gebrannt. Die Software USB PIC Programmer erkennt mein Brenner sowie den PIC16f84A. Problem: Das Hex file lässt sich noch laden. Wenn ich aber Write Hex file into Pic klicke, kommmen Fehler meldungen. Das erscheint im Logbuch: US-Burn V1.10 a2 -- Windows NT/2000/XP/Vista -- Version 5.1 (WinXP) Build 2600 -- Service Pack 3 -- PIC-database V.21 (24/07/2009) -- small fonts -- USB-DLL-Version : 00010000 -- 1 sprut-device(s) detected -- Brenner8, Firmware V. 0.13 -- Uz_me= 3,425 -- Uz_ee= 2,75 -- Ukor= 0,8029 -- Vdd = 4,015 ## NO HEX-file loaded PIC16F84 in database: Vpp : 13V (12 .. 14V) HEX-file-name : t.HEX C:\DOKUME~1\UNKNOW~1\LOKALE~1\Temp\$33.tmp -- HEX-file loaded -- 1 k FLASH needed -- 0 Byte EEPROM needed -- HEX-file contains Config-data C:\DOKUME~1\UNKNOW~1\LOKALE~1\Temp\$34.tmp -- HEX-file re-loaded -- HEX-file contains Config-data Erase PIC -finished Start to program FLASH## 24 error(s) Start to program ID - ok Start write Configuration## 1 error(s) mfg chrisneuling
Welche Revision des Brenners hast du? Dieses Problem deutet auf einen fehlenden Abblockkondensator hin, welcher in älteren Revisionen noch nicht enthalten war: "Hier hilft ein 100nF-Kondensator zwischen Pin2 & Pin3 des ICSP-Steckverbinders bzw. zwischen Pin36 & Pin5 des 40-poligen Testsockels. In der Revision 4 des Brenner8 sowie der Revision 5 des Brenner8P ist dieser Kondensator bereits eingerüstet." http://sprut.de/electronic/pic/projekte/brenner8/index.htm#probleme (Punkt 6) Das selbe Problem hatte ich mit einem 16F84 auch Anfangs. Nach der Kampfwertsteigerung ;-) lief der Brenner einwandfrei. ■
hi danke für die schnelle Antwort ich benutze: Brenner8P und mit dem 100 nF Kondensator hat nicht geklappt. Immernoch der selbe Fehler
Versuch den Brenner an einen USB-HUB mit externer Spannungsversorgung anzuschließen…
Ist die Schaltung auf Lochraster oder auf fertiger Leiterplatte? Wenn fertige LP, dann nochmals die Frage nach der Revision DER PLATINE? Hast du die Spannungskalibrierung erfolgreich durchgeführt?
ich habe die auf einer Lochrasterplatine aufgebaut. Brenner 8P rev 5 Die Z-Diode konnte man nicht genau einstellen. War immer konstant auf 3,4V
>Leider habe ich kein USB Hub
Mit dem Brenner bekam ich auch Fehler (Belastung zu Groß?..) wenn ich
direkte
Schnittstelle an Meinem Laptop verwendet habe. Jetzt benutze ich einen
USB-HUB mit eigener Spannungsversorgung und habe ich keine Probleme
mehr.
mein nachbar hat ein usb hub. Habs ausprobiert, funktioniert leider auch nicht. Aber erstmal danke für eure HILFEN :-))
Ahnungsloser schrieb: > Mit dem AVR ist das ganz einfach Warum ist das bei PIC nicht auch so > einfach? Und wie hilft das jetzt dem OP? :-( BTW: Ich hab u.a. auch mehrere PIC-Brenner ohne Probleme gebaut. Wenn was geht ist es immer ganz einfach! ;-) @Chrisneuling 1. 16F84 != 16F84A 2. viele ältere PICs brauchen Vdd = 4,5..5,5V zum Programmieren 3. keine "Code Protection" verwenden (Note: If the device is code protected (PIC16F84A), the BULK ERASE command will not work.) 4. wenn möglich keine "ältern" PIC-Typen nehmen 5. Mal Datenblätter lesen!
hi, nein leider ist das Problem noch nicht gelöst. Ich habe ein zweiten PIC von Conrad bestellt, aber immernoch der selbe Fehler. Da ich mit PIC 16f84a arbeite weiß ich nicht ob der Brenner ihn nun erkennt. Grund: Selbst ohne den PIC 16f84a erscheint: (Ist der Schönheitsfehler von Brenner8p) PIC16F84 in database: Vpp : 13V (12 .. 14V) Die Kalibration klappt auch: Habe die 3.4 V an der Z-Diode und die Spannungen 10V,11V,12V sowie 13V lassen sich ohne Probleme einstellen. Selbst das Diagramm ist gut. Grüße chrisneuling
WIMRE hatte der 16F84 keine auslesbare Chip-ID, hab aber keine Lust nachzuschauen. Hast du dir meine 5 Punkte von neulich mal angeschaut?
Hallo Michael L., was ist WIMRE? Und ich habe deine 5 Punkte beachtet. Code protecktion verwende ich nicht. Datenblätter hab ich gelesen. Aber nicht alles verstanden. Ich glaube ich werd es mal an einem anderem Computer versuchen. Vielleicht klappt es dann. gruß chrisneuling
Benutzt du zum Brennen den Testsockel oder ICSP? Ich habe den gleichen Brenner8P nachgebaut. Bestimmte „Funktionsblöcke“ vom Brenner sind mehr mal vorhanden und abhängig vom PIC-Typ (oder bei ICSP) werden aktiviert. Z.B. Vpp kann über den Transistor Q4 oder Q6 geschaltet werden. Auch interne PORT’s des PIC182550 werden entsprechend nach Bedarf umgeschaltet. Das bedeutet das bei einem Fehler in der Schaltung könntest du ohne Probleme Z.B. einen PIC18F258 im Testsockel aber nicht über ICSP Programmieren. Oder im Testsockel einen PIC mit 28-Pin aber nicht einen mit 18-Pins...
skorpionx schrieb: > aber nicht über ICSP Programmieren. Oder im Testsockel einen PIC mit > 28-Pin aber nicht einen mit 18-Pins... Diese Aussage versteh ich nicht. Im Testsockel sollten eigentlich alle DIL-Gehäuse gehen. Zumindest hab ich da drinnen schon 8, 18, 28 und 40 Pinner gebrannt. Mann muss in der SW nur das richtige Gehäuse einstellen und schon sollte es auch funktionieren.
Hallo Sven Stefan und skorpionx, ich mache es nicht über ICSP. Ich benutze einen Nullkraftsockel, wo 24 pins platz haben. Also ausreichend genug für mein 18 pin Mikrocontroller pic 16f84a. Software die ich von sprut benutze: USB Burn a USB programmer for PIC..... Könnte das mein Fehler sein, weil ich in der Software unter: IC Socket /ICSP: 18pins/ICSP gewählt habe. Oder muss ich eine andere alternative wählen wie z.B.: 8/14pins oder 28/40pins ? und unter PIC Famaly habe ich:PIC16Fxxx gewählt. Mit freundlichen Grüßen chrisneuling
Die Auswahl ist schon richtig ( 18Pins/ICSP ) Du sagst, du verwendest einen 24 pol. Nullkraftsockel? Hast du den auch richtig in die Schaltung eingebunden? Schließlich ist der Original Schaltplan für einen 40 pol Sockel ausgelegt.
hi Tobias W, ja genau ich verwende ein 24 pol Nullkraftsockel, obwohl im Schaltplan mit 40 Pol gegeben ist. Aber wenn man das so sieht, sind ab dem 13 pin bis zum 30 pin nicht verdrahtet. D.h. wenn ich mein pic 16f84a in den Nullkraftsockel stecke, ganz vorn wo der erste Pin beginnt, macht es doch kein Unterschied aus, ob ich 40 pin Sockel oder 24 pin Sockel verwende, oder? gruß chrisneuling
Die gleichen „Module“ vom Brenner werden aktiviert bei ICSP und bei einem 18-Pins PIC. Du kannst versuchen die Sache mit einem 28-Pins PIC zu testen. Das Ergebnis könnte viel sagen…
ja du hast Recht, aber die sind soooooo teuer um einfach mal so auszuprobieren. :-) Laut Datenblatt von pic 16f84a müssen zum Programmieren volgende Bedingungen erfüllt sein: VDD = +5V VSS = 0V MCLR/Vpp = VPP RB6 = CLK Data I/O = RB7 Weil wenn es so wäre, dann hab ich weder die Vdd, noch die Vpp Spannung am Mikrocontroller anliegen. gruß chrisneuling
chrisneuling schrieb: > Weil wenn es so wäre, dann hab ich weder die Vdd, noch die Vpp Spannung > am Mikrocontroller anliegen. Und schon hast du dein Problem gefunden! Verbinde die entsprechenden Pins am Nullkraftsockel mit den notwendigen Leiterbahnen und schon müsste das Dingens laufen. Ich hab den Brenner übrigens auch auf Lochraster aufgebaut...
chrisneuling schrieb: > ja du hast Recht, aber die sind soooooo teuer um einfach mal so > auszuprobieren. :-) > Ich hatte meine Sockel damals hier bestellt: http://www.virtualvillage.de/2-stk--40-pin-zif-socket-nullkraft-sockel-ic-testsockel/sku006401-012 1,99 für zwei Stück sind eigentlich nicht sooooo teuer. Dauert allerdings ein paar Tage bis die da sind (kommen direkt aus China). Sven
Auch wenn das nicht direkt hilft ... ich wollte nur mal erwähnen, das ich auch den Brenner8 Mini (Lochraster) aufgebaut habe und bislang keine Probleme hatte. Kein Sockel, sondern 5 lose Litzen+Steckbrett (vorläufig). Allerdings hab ich bislang weder 16F84 noch 16F84A benutzt, sondern nur die neueren Typen. Bis jetzt nur sporadische Schwierigkeiten beim Erkennen des PICs, sonst keine Probleme. Wenn Detektieren und Löschen funktionieren, und der Fehler erst beim Schreiben kommt, kann es doch eigetlich nicht an der Verdrahtung liegen? Vielleicht stimmt doch was nicht mit Vpp, oder das betroffene PIC Exemplar hat schon Vorschäden durch zu hohe Programmierspannung erlitten. Bei sprut.de gibt's ne ganze Seite zum Thema "Programmierspannung". Vor dem Brenner8 hatte ich übrigens die klassische JDM-Schaltung, die mit ganz wenigen Bauteilen und der Software "IC-Prog" an der RS232 gut funktionierte, aber nur feste 13V Vpp liefern kann.
chrisneuling schrieb: > Hallo Michael L., > was ist WIMRE?
1 | "WIMRE" == en2de("IIRC") // ;-) |
> Und ich habe deine 5 Punkte beachtet. Code protecktion verwende ich > nicht. > Datenblätter hab ich gelesen. Aber nicht alles verstanden. Als ich von mit PICs angefangen habe (lang ist es her) habe ich die Datenblätter nicht selten mehrmals und auch kreuz und quer gelesen, sind halt keine Tutorials. > Ich glaube ich werd es mal an einem anderem Computer versuchen. > Vielleicht klappt es dann. Glauben bringt einen da nicht weiter. Eher hilft es, das Projekt mal ein paar Tage in die Ecke zu legen, und dann noch mal selbstkritisch drüber schauen. So halte ich es jedenfalls, und bin damit seit Jahren ganz gut zurecht gekommen. chrisneuling schrieb (im nächsten Posting): > ja du hast Recht, aber die sind soooooo teuer um einfach mal so > auszuprobieren. :-) > Laut Datenblatt von pic 16f84a müssen zum Programmieren volgende > Bedingungen erfüllt sein: > > VDD = +5V > VSS = 0V > MCLR/Vpp = VPP > RB6 = CLK > Data I/O = RB7 > > Weil wenn es so wäre, dann hab ich weder die Vdd, noch die Vpp Spannung > am Mikrocontroller anliegen. Sorry, bitte nicht übel nehmen, weil das an eine Mediamarkt-Verarsche aus dem Radio erinnert (Sinnlos-Telefon, uuuralt): "... hier steht on/off - soll'sch da droffdrücken oder was? ... Scheiße der geht ... das gibt's doch garnisch. Der geht! ..." Hier noch mal zum Nachhören: http://www.youtube.com/watch?v=uyPPigFadZE Ich hoffe es ist ok. :-)
Der 16F84 erzeugt sich seine Programmier-Spannung (VPP) nicht selbst, daher muss diese genau stimmen. Neuere PICs, besonders solche wie 16F876/877/88 erzeugen VPP intern selbst und brauchen nur VPP um in den Programmiermodus zu kommen.
Mein Logbuch: US-Burn V1.8 a3 -- Windows NT/2000/XP -- Version 5.1 Build 2600 -- Service Pack 2 -- PIC-database V.17 (04.04.2008) -- small fonts -- USB-DLL-Version : 00010000 -- 1 sprut-device(s) detected -- Brenner8, Firmware V. 0.11 ## no calibration data in programmer -- Ukor= 1,071 -- Vdd = 5,356 ## NO HEX-file loaded PIC18F258 in database: Vpp : 13V (9 .. 13,25V) HEX-file-name : can.hex C:\DOKUME~1\pawlakb\LOKALE~1\Temp\$344.tmp -- HEX-file loaded -- 9 k FLASH needed -- 0 Byte EEPROM needed -- HEX-file contains Config-data C:\DOKUME~1\pawlakb\LOKALE~1\Temp\$388.tmp -- HEX-file re-loaded -- HEX-file contains Config-data Erase PIC -finished Start to program FLASH - ok Start to program ID - ok Start write Configuration - ok C:\DOKUME~1\pawlakb\LOKALE~1\Temp\$39B.tmp -- HEX-file re-loaded -- HEX-file contains Config-data Erase PIC -finished Start to program FLASH - ok Start to program ID - ok Start write Configuration - ok Verdächtig ist das bei dir Vdd = 4,015. Ist das nicht zu wenig?
Hallo zusammen, Ihr seid sehr fleißig und ich bedanke mich für Euren Antworten!! Also ich hab mir nochmal ein PIC gekauf, da der alte vielleicht durch die Programmierspannung kaputt gegangen ist. Meine Schaltung funktioniert. @Tobias W. Ich habe alle Verbindungen und kann die Kalibration einstellen sowie die Spannungen an: VDD = +5V VSS = 0V MCLR/Vpp = VPP RB6 = CLK Data I/O = RB7 sind vorhanden. @ Michael L. Du hast Recht, gutes Beispiel mit dem Video. Das war eine dumme Frage von mir. @ skorpionx jetzt verfüge ich auch die Ukor = 1,041 und VDD hab ich jetzt fast 5V. @Jochen64 und Sergey Die VPP Spannung stimmt jetzt bei mir @Sven Stefan : Die Nullkraft sockel sind dort wirklich viel Billiger. Ich hab mein für 8 Euro bekommen :-( Vielleicht stimmt doch was nicht mit mein HEX File? Das lade ich immer rein: :020000040000FA :1000000003288600003483160030860083128601A0 :1000100001308C0001200C0D8C0D0C080C1C0A28E2 :1000200040308C0001200C0C8C0C0C08061C122893 :1000300010308F0008308E000E088C000F088C07DF :100040000C080120061C252828288F0D8E0C1C2842 :1000500040308F0002308E000E088C000F088C0795 :100060000C080120061E352838288E0D8F0C2C28F0 :0200700008285E :02400E00F13F80 :00000001FF Hab ich mit Assembler geschrieben und wurde automatisch in HEX File abgespeichert. mfg chrisneuling
hallo, mir ist jetzt eine Idee eingafallen. kann mir jemand vielleicht ein einfaches Programm geben? D.h. sein .hex file? Damit ich es ausprobieren kann, ob es an mein Programm liegt, oder generell. Das programm soll unter pic16f84a laufen. Am besten vielleicht so ein Lauflicht, mit 8 LED's. Mit freundlichen Grüßen chrisneuling
Hallo Hier mal ein kleines Programm. Läuft mit 8MHz. Schaltet auf PortA alle 4 LEDs ein und dan auf PORTB alle LEDS nach einander ein. Und dann wieder alle aus. Dann wieder von Anfang an.
Hallo Stefan, Viel vielen DAAANK für dein Programm!! Aber leider hat das auch nicht funktioniert. Auszug vom Logbuch: Erase PIC -finished Start to program FLASH## 103 error(s) Start to program ID - ok Start write Configuration## 1 error(s) ich glaub mein Brenner wird nie funktionieren. Aber ich werde nicht aufgeben :-) mfg chrisneuling
Kann dir da auch nicht weiter helfen. Da ich den Brenner nicht habe. Vielleicht mal den Hersteller des Brenners fragen, was das sein könnte. Oder einfach nochmal den Brenner neu aufbauen. Hilft manchmal ungemein.
Hallo, ich schon wieder :-) Ich will nur sagen, DAS ES JETZT ENDLICH FUNKTIONIERT!!!:-DDD ABER, ich weiß nicht warum. Ich hab seit Wochen nichts mehr mit dem Brenner gemacht. Heute schließ ich ihn nur an und er hat Funktioniert. ICh hab nichts geändert, immer das gemacht wie vor paar Wochen. Ich versteh gar nichts mehr
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