Hallo Leute, wir bauen in der Schule eine Vitrine aus, und da haben wir auch einen Versuch zur Interferenz. Ein Laserstrahl, der auf ein Gitter gerichtet wird. Dahinter ein mit leichtem Nebel gefülltes Aquarium (externer Wasser-Ultraschall-Verdampfer) damit man den gebogenen Strahlverlauf schön verfolgen kann. Bis jetzt mit nem roten Standard-Laser, 5mW, aber sobald es etwas heller in der Umgebung wird, sieht man fast nichts mehr... Leider. Daher wollen wir "aufrüsten". Habe bei meiner Suche diesen Laser gefunden: http://www.dealextreme.com/details.dx/sku.28907 405nm bei 100mW Ausgangsleistung maximal. Meine Frage: Wird man den besser sehen? Oder ist er schon "overkill" und 30mW oder noch weniger reichen? Ich weiß, dass grün besser sichtbar ist, aber einen grünen haben wir schon in der Vitrine (im Michelson-Interferometer), und deshalb wollten wir einen blauen. Bin für jeden Tip dankbar. Grüße Jens
Was die Sichtbarkeit angeht ist ein grüner Laser die bessere Wahl. Diese 405 nm sind ja schon mehr oder weniger UV wie du sicher weißt. Vielleicht könnte man dem Wasser fluoreszierende Farbsrtoffe beimischen. Dann wäre die Sache wieder interessant. 100 mW für nicht mal 50$ ist ja unglaublich. Ob die für Dauerbetrieb geeignet sind? Evt. sollte man der Diode doch besser ein richtiges regelbares Netzteil spendieren. 100 mW 405 nm Laserlicht im Auge ist auch keine tolle Erfahrung. Das härtet ja fast schon aus!
Ist glaub ich wie bei den DVD-Lasern (hab die Wellenlänge gerad nich im Kopp), man muss für ein "vernünftiges" Blau noch ein klein wenig grün hinzumischen, damits gut sichtbar wird. Sonst hat man nur ein tiefblaues UV... !!! Ausserdem: Nach dem Laserschutzbestimmungen darfst du dafür max. <5mW verwenden! VG, /th.
Aber 405nm ist violett und nicht UV, oder? Und die Laser sind ja definitv sichtbar, die 405nm-Dinger gibt's ja zuhauf bei Ebay etc. Was nicht heißen soll dass sie keinen UV-Anteil haben, denn ein gewisses kleines Wellenlängenfenster von UV bis lila decken die ja ab, sind ja nicht sonderlich präzise. Frage: Sieht man den 405nm 100mW Laserstrahl in diesem Wasserdunst? Oder eher nicht? Beimischen will ich eigentlich nichts. Gruß Jens
grün sieht man aufgrund der V(lambda)-kurve noch besser, bei gleicher leistung 100mW ist wahrscheinlich overkill 5mW grün reichen völlig aus
Jens schrieb: > Aber 405nm ist violett und nicht UV, oder? Und die Laser sind ja > definitv sichtbar, die 405nm-Dinger gibt's ja zuhauf bei Ebay etc. Was > nicht heißen soll dass sie keinen UV-Anteil haben, denn ein gewisses > kleines Wellenlängenfenster von UV bis lila decken die ja ab, sind ja > nicht sonderlich präzise. > > Frage: Sieht man den 405nm 100mW Laserstrahl in diesem Wasserdunst? Oder > eher nicht? Beimischen will ich eigentlich nichts. > > Gruß > Jens das ist UV und man sieht davon fast garnix mehr (und glaub bitte keinen fotos von ebay etc...). nimm einen 532nm dpss laser, da reichen dir locker 5-10mW und man sieht es WESENTLICH besser als 405nm oder 670nm
Klar geht das mit einem grünen Laserstrahl. Aber davon haben wir ja schon einen in der Vitrine, deshalb wollten wir ja gerne einen blauen/violetten verwenden. Da 405nm schon fast UV sind, habe ich mir gedacht, dass wir einen Laser mit einer höheren Ausgangsleistung als 5mW brauchen, damit der Laserstrahl ansatzweise im Wasserdunst erkennbar ist. Was glaubt ihr, wird der Strahl sichtbar sein? Gruß Jens PS: Dass die Billig-Violett-Laser nicht so schön blau sind wie die teuren "Echten" ist klar, aber ich habe schon einige Videos bei youtube gesehen, und auch nach anderen Beschreibungen sind sie ganz OK.
100mW? Mit 150mW kann man schon Brände legen :) http://video.google.com/videoplay?docid=-1904823853980246056
Lass die Finger von 100 mW, insbesondere dann, wenn du das außerhalb deiner vier Wände benutzt.
OK, ihr habt mich überzeugt, 100mW ist zu viel... Aber ich würde wirklich gerne nen blauen Laser nehmen - so 30mW gibt es ja auch, würde man den sehen? Hat irgend jemand Erfahrung mit diesen 405nm Dingern?
Moin, Die 100mW sind vermutlich durchaus sichtbar, aber in jedem Fall sehr schlecht. 30mW dürften knapp 1mW grün oder 4mW rot entsprechen. Schwankt von Person zu Person. Definitionsgemäß sind 405nm noch sichtbares Licht, aber der UV Anteil ist schon erheblich. Auf einen "gut" sichtbaren, bezahlbaren, standfesten blauen Laser wartet die Branche schon länger, die ersten 420nm Halbleiter zeigen sich am Horizont... aber die Preise.... aua Ansonsten gibts die wildesten Effekte mit den Teilen: ich selbst sehe eine blaue Linie nicht da wo sie eigentlich abgebildet wird, für mich "schwebt" die Linie etwas vor der Fläche. Ein Kollege sieht auch eine fokussierte Line als "Halo", die 405nm nimmt er garnicht war und die UV Anteile lösen Fluoresenz in seinem Augenwasser aus. Wirklich strange die Dinger. Echte Sorgen würde ich mir, neben der Sicherheit, über die Standzeit machen. Diese Pointer sind für den kurzzeitigen Betrieb gedacht; kurze Laufzeit mit längeren Pausen zum "abkühlen". Die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen für einen 3B Laser setze ich mal vorraus, euer Laserschutzbeauftragter kann dir da weiterhelfen. Achja: Anmelden nicht vergessen, müßtet halt die für Schulen zuständige BG ermitteln, die haben auch viele Informationen zum Thema. Auch ein 30mW Laser ist übrigens sicher in der 3B Klasse Ein vernünftig dimensionierten grüner DPSS mit entsprechender passiver Kühlung ist sicherlich die bessere Alternative. Was die Wahrnehmung angeht würden da ca. 3mW reichen um auf den Effekt des großen Blauen zu kommen. (etwa faktor 40!) Ein 5mW Gerät in Klasse 3R oder 2M ist auch pflegeleichter und macht nicht gleich alle Augen kaputt die doch mal getroffen werden. -- SJ
Hallo, na das hört sich ja alles nicht so gut an... Laufzeuiten dürften aber kein Problem sein: Wir haben einen berührungslosen Anforderungskontakt an der Vitrine, der 1 Minute einschaltet und dann 2 Minuten Zwangspause macht. Wie ermittelt man solche Vergleichswerte? 4mW rot = 100mW blau = 1mW grün?
> Aber ich würde wirklich gerne nen blauen Laser nehmen - so 30mW gibt es > ja auch, würde man den sehen? Wenn ich in deinen Schuhen stecken wuerde, wuerde ich die Wahl des Lasers einem Lehrkoerper ueberlassen. Warum? Wenn den jemand "sieht" und danach nie wieder etwas sieht, weil er/sie erblindet ist, dann hast DU ein heftiges Problem, wenn du dafuer verantworlich bist, dass ein zu starker Laser eingebaut worden ist. Auch wenn du einen Aufbau hinstellen solltest, der sicher im Bezug auf Reflexionen und direkten Strahlkontakt ist, gilt das noch lange nicht fuer deine Nachfahren. Wenn die den Aufbau veraendern, von Lasern aber keine Ahnung haben... nee, dafuer wuerde ich meine Hand nicht ins Feuer legen wollen. Meine 2 cent.
Ja, da habt ihr schon Recht - vom 100mW werde ich wohl die Finger lassen. Werden Standard 5mW oder 10mW OK sein für den Zweck? Denn wenn der Strahl in den Wasserdunst des Neblers gerät (und auch die Nebenmaxima, da es ja ein Gitterversuch ist), dann dürften 5mW bzw. 10mW ja wesentlich schlechter sichtbar sein als vergleichsweise die 100mW, oder? Gruß Jens
So schlecht ist das mit der Sichtbarkeit des 405 nm Lasers nicht, besonders gut wohl auch nicht. Halt so wie oben beschrieben das 100 mW blau halt etwa 4 mW rot entsprechen, oder 5 mW blau halt 0,2 mW rot. Aber das ist auch noch sichtbar, wenn es nicht zu hell ist. Mit mehr als 5 mW wird es echt kompliziert wegen der Sicherheitsvorschriften. Auch bei billigen Lasern hat man doch im wesentlichen nur eine Wellenlänge. Ob man jetzt 406 nm oder 403 nm hat ist doch noch relativ egal. Der Untergrund vom inkohärenten Licht ist normalerweise ziehmlich schwach.
Du wirfst da vermutlich was zusammen. Die Sichtbarkeit und diese Leistungsvergleiche sind nur abhängig von der Frequenz in Relation zur Augenkurve. Selbst wenn der Laser nur 1mW in Grün entspricht, hat er immer noch die volle Leistung und somit Wirkung, wenn er dein Auge trifft. Arno
Ich hab selbst eine BluRay Diode (daher kommen die 405nm Dioden) in meinem Laserprojektor verbaut. Die Mischfarben sind klasse, aber das blau an sich ist nicht so wirklich gut sichtbar, vorallem, man kann den Strahl nicht wirklich scharf sehen. Es kommt einem so vor als wäre er relativ "fett" obwohl er es beim besten Willen nicht ist. Wenns blau sein soll und du genug Kohle hast, dann besorg dir ne 445nm Diode, die sind schon besser geeignet, aber werden das Buget um ein vielfaches spregen. Außerdem soweit ich weiß darf in der Schule eh nicht mir solch Leistungsstarken Lasern handtiert werden.
Also jetzt mal nicht ernsthaft. Warum nicht gleich nen Argon-Ionen-Laser? * Da braucht man nichtmal Wasserdampf, um den Strahl an der Luft zu sehen. * Du kannst je nach Laser die Farbe wählen, auch nicht schlecht * mehr Power: 3-5W Strahlleistung sind kein Problem. und ausserdem gehen ja nach Konfiguration der Sicherung auch gleich die Lichter aus, was den Effekt noch verstärkt ... Neben der Gefahr von Augenschäden hat ein derartiger Laser übrigens den Nachteil, das er einige Zeit zum Anlaufen braucht und man sollte ihn auch nicht zu oft einschalten, weil das der Lebensdauer der Röhre sehr schadet.
Moin, die Faktoren was die Sichtbarkeit angeht sind Erfahrungswerte. In ziemlich langen Testreihen hat man diese sog. V-Lambda Kurven ermittelt. Zum Beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/V-Lambda-Kurve Die verschiedenen Quellen weichen manchmal voneinander ab, je nach Ausgangsmaterial und Zeit der Erhebung. Für den Versuch ist es ziemlich unerheblich ob photopisch oder skotopisch angepasstes Auge angenommen wird. Die grünen DPSS liegen bei 532nm und damit fast im Schnittpunkt der Kurven und die 405nm sind immer höchst bescheiden wahrzunehmen. Echten Unterschied gibts nur bei den roten im 640nm Bereich. -- SJ
Moin, hier wurde ja oft genug explizit vor den Gefahren des Laserstrahls (>5mW und in den aufgeführten Wellenlängen) gewarnt. Ich sag dazu einfach mal das es auch zu Reflektionen am Gitter oder an den Scheiben des Aquariums kommen kann die den Sehgenuss von den Mitschülern/Gästen abträglich sein könnten. Mit anderen Worten sollte man einen Laserbeauftragten haben der alles abnehmen sollte und der auch einschreitet wenn das Vorhaben gefährlich wird. Gruß Andi
Vergiss Dealextreme und Ebay Ausland bei Lasern... Die Laser haben dort nicht die angegebenen Werte, sind Pot-Modded ("aufgedreht", brennen also schneller ab), ausserdem kannst du Probleme mit dem Zoll bekommen. Wenn du wirklich einen Bluray Laser haben willst, der stark ist: a) selbst aus einem XBOX360 DVD Laufwerk (PHR) ausbauen b) [Werbung entfernt wegen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen]
Moin, @sergey schöne Eigenwerbung. Wenn ich mir die Treiber so angucke, freue ich mich über jede in China zusammengeklatschte Platine, die sieht nicht ansatzweise so verhunzt aus.... Die Probleme bleiben aber bestehen: Ohne Kühlung werden die Laser schnell zu heiß und altern dann rapide. Diese "Kühlringe" haben eine viel zu kleine Oberfläche um wirklich zu kühlen, die verzögern nur das Aufheizen. Um die Augen kaputt zu machen reichts aber allemal und die angebotenen "Schutzbrillen" sind ein Witz. Wenn ich schon "Surgeon General" lese kommts mir hoch. -- SJ
> Mit mehr als 5 mW wird es echt kompliziert wegen der > Sicherheitsvorschriften. Und ist auch schlicht und einfach verboten, wenn nicht: - vom TÜV abgenommen - Strahlzugang unterhalb 2,80 Höhe über der höchsten erreichbaren Fläche (siehe Lasershows) - komplett verschlossener Kasten oder entsprechendes Sichtfenster mit Schutzverglasung (Kl. 1 oder 2) Also, auch wenn's schön aussieht: Nimm 5mW grün und lass gut sein. Das Problem bei dem near-UV Laser ist, dass du trotz 100mW nur ungefähr die Sichtbarkeit eines 2mW roten oder 1mW grünen Lasers hast (den Bildern nach zu urteilen, ich hab selbst keinen). D.h. ihr könnt beim Aufbau gar nicht abschätzen, wie hell der wirklich ist und wie gross dementsprechend die Gefahr. Ich selbst arbeite u.a. mit je 250mW @630nm (Diode) / @532nm (DPSS) bzw. 100mW @~430..530 Ar+ / 5mW 632 HeNe im Lasershowbereich (Hobby). VG, /th.
Schon was von Mie-Streuung gehoert ? Das ist Streuung an dielektrischen Partikeln, die etwa die Groesse der Wellenlaenge haben. Was bei Nebel der Fall ist. Die Streuung ist um so groesser, wie die Wellenlaenge kurz ist. Daher wuer ich mal mit Rot beginnen.
KelleRassel schrieb: > Schon was von Mie-Streuung gehoert ? Das ist Streuung an dielektrischen > Partikeln, die etwa die Groesse der Wellenlaenge haben. Was bei Nebel > der Fall ist. Die Streuung ist um so groesser, wie die Wellenlaenge kurz > ist. Daher wuer ich mal mit Rot beginnen. hmmm ... ohne das zu verifizieren ... wenn die streuung gross ist mit kleinerer Wellenläge würd ich bei Blau beginnen :-) Zum selberlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Mie-Streuung
Vielen Dank für die ausführlichen Hinweise. Vom 100mW hab ich mich verabschiedet, keine Sorge. Ich werde dann wohl den grünen 5mW für das Gitterexperiment nehmen... Oder einen 5mW blauen, der ist ja nicht sooo gefährlich, denke ich. Wenn es damit nicht klappt, weil praktisch unsichtbar oder Strahl zu "fett" kann man den 5mW blau ja immer noch für was Anderes nehmen, z.B. für das Michelson-Interferometer. Gruß Jens
OK, ihr habt mich überzeugt. Dann ich denn den 5mW blau fürs Michelson Interferometer nehmen? Nix Gefährliches dabei? ;-)
Wo liegt das preislich? Wir haben einen roten HeNe-Laser in der Vitrine, orange wär auch nicht schlecht. Habe auch schon von grünen HeNe-Laserröhren gehört. Denke aber, dass die preislich ausßerhalb des Budgets liegen, oder? Habe auch noch nirgends welche angeboten gesehen.
Jens schrieb: > Habe auch schon von grünen > HeNe-Laserröhren gehört. Denke aber, dass die preislich ausßerhalb des > Budgets liegen, oder? Habe auch noch nirgends welche angeboten gesehen. unbezahlbar da nicht existent. wenn wären das argon laser...lohnt sich im zeitalter von diodengepumpten festkörperlasern aber nicht. im klein leistungsbereich bekommt man das meiste für unter 500euro
Moin, @Andi D.: Unbezahlbar ist relativ und es gibt HeNe mit Wellenlängen: grünen 543,5 nm, gelben 594,1 nm orange 611,9 nm rot 632,816nm (der bekannteste) Infrarot 1152,3nm und 3392,2nm Die einschlägigen Lieferanten von Laborequipment können da weiterhelfen. Das Verhältnis Preis/abgestrahlter Leistung ist aber unterirdisch schlecht..... Overkill wäre dann noch die durchstimmbaren Rhodamin Laser. Da kann über den Resonator die Wellenlänge in beachtlichen Maß verstellt werden. Nur die Sauerei mit dem flüssigen Farbstoffen ist eklig. -- SJ
Hallo Jens, beachte für solche Schulversuche die Hinweise der gesetzlichen Unfallversicherungen. http://regelwerk.unfallkassen.de/regelwerk/data/regelwerk/m_uvv/V_B2.pdf Der Text enthält Hinweise, wie Du einen solch starken Laser betreiben kannst, ohne Dich und Deine Mitschüler zu gefährden. Das Regelwerk ist für den Betrieb von Lasern in Schulen bindend. Hochwertige Laser bekommst Du bei: http://www.laser2000.de/ http://www.owis-staufen.de/ http://www.linos.com/pages/home/products/online-shop/ Gruß, Michael
Hallo Michael, danke für die Hinwesie und die Links - allerdings sind die Laser "etwas" zu teuer ;-) Obwohl viele tolle dabei sind, z.B der hier: http://www.laser2000.de/index.php?id=370605 Habe das Gitter-Experiment im Nebelaquarium mit dem grünen 5mW-Laser gemacht, und es sieht fantastisch aus: Man erkennt ca. 15 verschiedene Interferenzmaxima! Auf 30cm Länge sieht das klasse aus! Werde bald mal ein Bild hier einstellen. Ansonsten habe ich einen "blauen" 405nm 5mW bestellt, für $22, da kann man eigentluch nichts falsch machen. Mal sehen, wofür wor den benutzen. Ne kleine Lasershow kommt auch in die Vitrine, so eine "Pocket Lasershow" vom blauen C für 10EUR ;-) Ja, die Vitrine wird gut! Gruß Jens
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.