Forum: Offtopic Probearbeit.15


von juppi (Gast)


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Hallo

Mein Freund hat aus H4 Situation eine Probearbeit bei einer bekannten 
Ladenkette angenommen. (2 Wochen)
2*5 Tage zu 9 Stunden (1 Std. Pause.)
Ab Start voll eingesetzt, natürlich ohne Bezahlung, wenn man H4 Bezug
absieht.

Ist das Deutschlandweit jetzt  normal,da auch ständig Probearbeiter
eingesetzt werden.

Ist das nicht zusätzliche Unterstützung der Wirtschaft aus 
Steuergeldern.

Gruß

: Verschoben durch Admin
von Matthias M. (bachelor2009)


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Ich würde es eher Ausbeutung nennen als die Wirtschaft zu unterstützen!

Normal ist es sicher noch nicht, aber nach der BTW in ein paar Wochen, 
wer weiß?

Ach, ist Probearbeit eigentlich gleichzusetzen mit 1-Euro-Job in dem 
Fall?
Wenn ja, dann ist inzwischen gang und gebe!

von mbc (Gast)


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Nein, Probezeit hat nicht mit EEJs zu tun.

BTW: Für solche Fälle gibts die Probezeit, Probearbeiten kam erst in den 
letzten Jahren vermehrt auf, weil es eben noch günstiger und einfacher 
für die AGs ist.

Sofern der AN nicht enorme Zweifel an seiner Leistungsfähigkeit bzw. 
Arbeitsmöglichkeit gibt, ist Probearbeit eigentlich fast nutzlos.

Wozu auch muß man sich heutzutage aufwendigst bewerben ?
Sagt die Bewerbung etwa nichts mehr aus ? Warum wird dann soviel Wert 
drauf gelegt ? Warum qualitikationen erlangen und nachweisen wenn einem 
eh massivst mißtraut wird ?

Ausbeute, nichts anderes.

Andererseits: Wenn Du bei H4-Bezug während der Probezeit rausfliegst 
gibts sehr häufig sehr viel Stress bis hin zur kompletten 
Leistungseinstellung, weil man dort nicht akzeptiert, das die Probezeit 
eben eine PROBE ist, aber eben keine verbindliche Arbeitszusage.

Da wird dann schnell argumentiert als hätte man den Job schon "sicher" 
gehabt oder würde Arbeit und Arbeitgeber schon lange kennen.

Schliesslich hat man einen potenziellen Arbeitsplatz nicht wahrgenommen, 
obwohl man den eben noch garnicht kannte bzw. erstmal kennenlernen mußte 
um sagen zu können, ob das alles überhaupt paßt und funktioniert.

von Gast (Gast)


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Ist z. B. im Handwerk ziemlich normal, dass der zukünftige Auszubildene 
vor Ausbildungsbeginn eine Woche Praktikum im Betrieb macht. Der Chef 
kann anhand der Zeugnisse gar nicht feststellen, ob der Kandidat einen 
guten Handwerker geben kann oder jemand mit zwei linken Händen ist. Geht 
auch anders rum, wenn der Schülerpraktikant sich anschließend bewirbt.

Aber von so einer Ausbeutung habe ich auch schon mal gehört. Da wurde 
ein Frisör-Salon allein mit Probe-Arbeiterinnen betrieben.

von Matthias M. (bachelor2009)


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Was will man denn in einer Woche über einen Menschen und dessen Eignung 
herausfinden?
Find ich ehrlich gesagt ein wenig zu kurz.
Ich hab in meiner damaligen Ausbildung zum Energieelektroniker auch ein, 
zwei Böcke geschossen, das war aber net grad in der ersten Woche!:)

von White (Gast)


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>Was will man denn in einer Woche über einen Menschen und dessen Eignung
>herausfinden?
>Find ich ehrlich gesagt ein wenig zu kurz.
>Ich hab in meiner damaligen Ausbildung zum Energieelektroniker auch ein,
>zwei Böcke geschossen, das war aber net grad in der ersten Woche!:)

Die ganz grossen Fehlgriffe findest Du so. Und das ist schon mal was 
wert.

Ausserdem schiesst jeder Böcke. da ist kein Problem.

W

von Matthias M. (bachelor2009)


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Eigentlich dachte ich immer, daß für sowas die Probezeit da ist.;)

von Ups (Gast)


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Ist normal. Dein Freund hat Glück, dass das nur 2 Wochen dauert.
Klingt, als würde danach eine Übernahmemöglichkeit bestehen.
Manche müssen 4 oder gar 8 Wochen arbeiten und erhalten als Lohn 
weiterhin HIV + Fahrtkostenerstattung. Danach fliegt derjenige und ein 
neuer Sklave erledigt das Probearbeiten.
Bestimmte Argen erlauben diese Spielchen, hauptsache sie können kurz 
vermitteln und auch gebenenfalls sanktionieren. Seriöse Argen dulden 
solche Machenschaften nicht.
Gibt Argen, die vermitteln auch frische Absolventen ohne mit der Wimper 
zu zucken in 1-Euro-Jobs während anständige davon absehen.
Schließlich müssen Ex-Studenten erstmal wieder resozialisiert und an 
einen festen Tagesablauf gewöhnt werden, lol.
Mit der Agenda 2010 ist eine pauschalierte Scheiße etabliert worden, die 
Missbrauch Tür und Tor öffnet.

von mbc (Gast)


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Ähmm ... wer spricht denn hier von AUSBILDUNG ?

Es geht sich hier um eine ARBEITSSTELLE.

Bei einer Ausbildung kann man es je nach "Bildungsgang" und auftreten 
des Bewerbers mal eher durchgehen lassen, aber ansonsten als Erwachsener 
bei einer normalen Bewerbung mit Zeugnissen schon grenzend an Ausbeute.

Besonders bei einfachen Tätigkeiten die schnell angelernt werden können 
hat man so mal schnell eine kostenlose Hilfskraft für ein paar Wochen.

Bei Tätigkeiten wo man angelernt werden muß entfällt die Einweisung 
bestimmt, aber dann kann man den Bewerber auch nicht wirklich sinnvoll 
prüfen.

von GAST (Gast)


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>Eigentlich dachte ich immer, daß für sowas die Probezeit da ist.;)

So sit es!!!!!!

Die Firma kann binnen 2 Wochen kündigen. Da kann sie probieren, Das ist 
alles miese Ausbeutung, ohne Sozialleistungen zahlen zu müssen. Man ist 
nicht mal richtig versichert.

von juppi (Gast)


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Es gibt keinerlei schriftliche Vereinbarung.
Nur die Meldung an die ARGE, welche dadurch die Versicherung Übernehmen.
Mein Freund hat 2 Ausbildungberufe und  gute Lernfähigkeit.
Er ist nach 4 Tagen ,von 3 "Probanden" übriggeblieben.


wenn ich dies weiterüberlege,kann doch jetzt jede Schwarzarbeit von 
Firmen
durch "Probanden" erledigt werden.

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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Als was arbeitet dein Freund denn? Regale einsortieren oder 
Filialleiter?

Eine ordentliche Firma würde zumindest ne minimale Aufwandsentschädigung 
zahlen.

von juppi (Gast)


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Hallo

Er will nicht von H4 leben!
.. also arbeitet er im Getränkemarkt.
Eigentlich Anlernarbeit :Bestellung,Abrechnung,Ordnung

von Schwups.... (Gast)


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Wenn der Arbeitgeber kein anständigen Lohn zahlt bekommt er nur
Arbeitsleistung die er auch vergütet, basta. Das muß man nur
der Arge darlegen und schon ist Ruhe. Sanktionen, die die auf
Grund solcher Massnahmen verhängen, haben vor den Sozialgerichten
keinen Bestand. Man muss nur Arbeitsbereitschaft zeigen, aber
man muss sich nicht ausbeuten lassen.
Berliner Sozialgerichte kritisieren die Argen sogar schon eine
gewisses gestörtes Verhältnis zur Rechtssprechung zu haben, weil
die schon Niemanden mehr von der Behörde in die Verhandlungen
schicken. Ohne Klagevertretung ist dann die Klage für den Kläger
schnell zufriedenstellend erledigt. Die Prozesszahlen sprechen
da für sich.

von Michael S. (msk) Benutzerseite


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juppi schrieb:
> Hallo
>
> Mein Freund hat aus H4 Situation eine Probearbeit bei einer bekannten
> Ladenkette angenommen. (2 Wochen)
> 2*5 Tage zu 9 Stunden (1 Std. Pause.)
> Ab Start voll eingesetzt, natürlich ohne Bezahlung, wenn man H4 Bezug
> absieht.
>
> Ist das Deutschlandweit jetzt  normal,da auch ständig Probearbeiter
> eingesetzt werden.
>
> Ist das nicht zusätzliche Unterstützung der Wirtschaft aus
> Steuergeldern.

Also für so einfache Anlerntätigkeiten, wo die Anlernphase in Minuten 
oder Stunden zu zählen ist, kann ich eine Probearbeitsphase von 2 Wochen 
nicht nachvollziehen.
Im Prinzip finanzieren wir dann mit unseren Steuergeldern und 
Sozialabgaben die Gewinne dieser Firmen. Dafür habe ich Null 
Verständnis.

von Uhu U. (uhu)


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Michael S. schrieb:
> Im Prinzip finanzieren wir dann mit unseren Steuergeldern und
> Sozialabgaben die Gewinne dieser Firmen. Dafür habe ich Null
> Verständnis.

Das glaub ich nun weniger. Die "Firmen", die soas nötig haben, machen 
sowieso keine Gewinne, bis sie irgendwann von selbst untergehen.

von juppi (Gast)


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ne,ne diese Ladenkette geht nicht unter!

von Horst (Gast)


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Lehrlinge, die noch nicht alles können, kriegen ja auch Geld. Halt 
weniger als ein fertiger Meister.
Also auch eine Einlernzeit rechtfertigt nicht, ohne Entlohnung zu 
arbeiten. Das Einlernen ist außerdem keine Arbeit? Seit wann denn das?
Und der AG hat nix vom Einlernen? Dann sollte man es gleich ganz lassen. 
Oder macht das der AN aus Lauter Spaß und Übermut?

von Schwups.... (Gast)


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>Lehrlinge, die noch nicht alles können, kriegen ja auch Geld. Halt
>weniger als ein fertiger Meister.
Na, übertreib mal nicht. Du meinst wohl Gesellen. Meister gibts auch nur
im Handwerk und der Industrie, aber bei überwiegend Dienstleistungs-
berufen findet man den Meister nicht. Da gibts dann andere 
Bezeichnungen.
>Also auch eine Einlernzeit rechtfertigt nicht, ohne Entlohnung zu
>arbeiten.
Völlig richtig, aber die Arbeitgeber-Lobby und die lasche Gesetzgebung
regeln das nun mal so.
>Das Einlernen ist außerdem keine Arbeit? Seit wann denn das?
Das Anlernen sowie die vertragsgemäße Anwesenheit und Arbeits-
bereitschaft ist natürlich Arbeit, umgangssprachlich definiert.
>Und der AG hat nix vom Einlernen? Dann sollte man es gleich ganz lassen.
Kommt auf dem Mitarbeiter an ob der motiviert und lernfähig oder ne
lustlose Lusche ist.
>Oder macht das der AN aus Lauter Spaß und Übermut?
Na, der will doch nur Kohle sehen, es sei denn Arbeit und Anerkennung
sind ihm wichtiger als Geld und sieht jede Lohnzahlung als Gnadenakt
oder Spende des Arbeitgebers an. Solche Leute gibts. Man nennt die auch
Schleimer.

von juppi (Gast)


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Zwei "Probanden" sind abgesprungen,man hat aber wieder einen Neuen 
gefunden.
Mein Kollege beendet ende der Woche die "Probezeit"

von juppi (Gast)


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Hallo

Mein Freund hat die Arbeit,ab 1.10.
war auch der Einzige welcher die "Probezeit" durchgehalten hat.

Mehr wie ein NettoTausender wird es wahrscheinlich nicht.
Es ist eben Ostdienstgeld.
Mehr wie H4 allemal.
Auch gut zum weitersuchen.

von Schwups.... (Gast)


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>Mehr wie H4 allemal.
Leider nicht, weil es auch davon abhängt ob er verheiratet ist,
Kinder hat und von der Höhe der Miete/Nebenkosten. Dann kann die
Einkommenssituation sogar schlechter werden als H4.
Schuld sind dann aber die Arbeitgeber die den Arbeitsmarkt
mit ihren K(r)ampflöhnen beherrschen, koste es was es wolle.
Daher wird H4 auf eine harte Probe gestellt wenn ein Missverhältnis
nicht zum Wohle der Arbeitnehmer reguliert wird.

von Ralf Pagel (Gast)


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>> Dann kann die
Einkommenssituation sogar schlechter werden als H4.
<<

Das kann, wie ich gelesen habe, nicht passieren, weil er dann 
"unterstützenden Lebensunterhalt" o.Ä. beantragen kann. - Er hat nur 
nicht mehr so viel Zeit, aber das empfinden manche ja auch als angenehm 
und er kann von der Arge nicht mehr herumgestoßen werden.

von Schwups.... (Gast)


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@Ralf Pagel

Ich vermute das du "Aufstocker" meinst.
In dem Fall verstehe ich das aber es
ändert nichts daran das die Löhne dann
einfach zu niedrig sind und die zahlen
nun mal die Arbeitgeber, vielleicht sogar
ganz zielgerichtet damit die Mitarbeiter
für den Betrieb schön Gewinnmaximierung-
verträglich billig sind und billig bleiben.
Problem wird dann aber sein das der Gewinn
dann staatlich subventioniert ist. Ich frage
mich ob das so einfach möglich und
politisch gewollt ist? Gerecht ist es
natürlich nicht, aber Sozialverträglich.
Bin mal gespannt was nach der Wahl kommt.

von Schleck mich (Gast)


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http://www.presseportal.de/pm/41150/1482365/die_linke
Schlecker praktiziert fordert ebenfalls Aufstocker an .
Erst Angestellte mit 12 € Stundenlohn rausschmeißen und dann neu für 
6,50 € einstellen. Dann wird Aufstockung beantragt, so dass der 
effektive Stundenlohn bei ca. 8,50 € liegt.
That's the way Ausbeute goes.
Ich denke, in erster Linie sollten mit dieser Aufstockung Arbeitsplätze 
geschaffen werden, um die Statistik zu schönen. Gleichzeitig lädt die 
Möglichkeit aber zum Missbrauch ein und tritt eine Lohnlawine los.
Die Menschen sind selber schuld. Jeder glotzt doch auf diese sinnlose 
Arbeitslosenstatistik und will sie so niedrig wie möglich. Anderfalls 
skandiert die Bildzeitung "Kanzler tu was!" und der Pöbel applaudiert. 
Da werden dann halt sozialistische Maßnahmen seitens der Politik 
ergriffen.

von Platinenschwenker .. (platinenschwenker)


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Schleck mich schrieb:
> http://www.presseportal.de/pm/41150/1482365/die_linke
> Schlecker praktiziert fordert ebenfalls Aufstocker an .
> Erst Angestellte mit 12 € Stundenlohn rausschmeißen und dann neu für
> 6,50 € einstellen. Dann wird Aufstockung beantragt, so dass der
> effektive Stundenlohn bei ca. 8,50 € liegt.
> That's the way Ausbeute goes.
> Ich denke, in erster Linie sollten mit dieser Aufstockung Arbeitsplätze
> geschaffen werden, um die Statistik zu schönen. Gleichzeitig lädt die
> Möglichkeit aber zum Missbrauch ein und tritt eine Lohnlawine los.
> Die Menschen sind selber schuld. Jeder glotzt doch auf diese sinnlose
> Arbeitslosenstatistik und will sie so niedrig wie möglich. Anderfalls
> skandiert die Bildzeitung "Kanzler tu was!" und der Pöbel applaudiert.
> Da werden dann halt sozialistische Maßnahmen seitens der Politik
> ergriffen.

Ich würde das eher eine sozialpolitische Bankrotterklärung nennen, wohl 
funktionierenden Ladenketten mit beträchtlichen Gewinnspannen die 
Möglichkeit einzuräumen Arbeitskräfte per Aufstockung zu beschäftigen 
und dabei gleichzeitig vernünftig entlohnte Vollzeitarbeitsplätze 
abzubauen. Gerade die freien Demokraten (FDP) sollte diese 
Fehlsubventionierung schwer aufstoßen - tut es aber nicht, woraus man 
schließen kann, dass all die Sprüche über abzubauende Subventionen, die 
von Westerwelle immer herausposaunt werden, der blanke Hohn sind.

von juppi (Gast)


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Hallo

Es soll eine Vollzeiteinstellung(8) nach Tariflohn sein.
Wie hoch ist denn der bei EWER  (Spiegel).

von Wilhelm F. (Gast)


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@Schleck mich:

>Schlecker praktiziert fordert ebenfalls Aufstocker
>an .
>Erst Angestellte mit 12 € Stundenlohn rausschmeißen und dann neu für
>6,50 € einstellen.

Hab heute abend Autoradio gehört, ca. ab 19 Uhr. DLF, zum Thema. Den 
genauen Titel hab ich nicht, da ich zwischendurch mal für ein paar 
Minuten abwesend war. Kann man aber bei DLF nachschauen.

Und habe da ein potentielles neues "Unwort des Jahres" gehört:

Drehtüreneffekt.

Der Begriff scheint schon etabliert. Es ging um Leute, die unter neuem 
Management gefeuert werden, um sie dann über Dienstleister wieder herein 
zu holen. Das war was mit Hotelbranche, Zimmermädchen, die bisher so 
einigermaßen finanziell über die Runden kamen. Neuerdings aber nicht 
mehr.

von Juppi J. (juppii)


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900 Netto
Arbeitsvertrag von der Zentrale.
Also Großflächenausbeutung.
Wird gerade an der Grenze sein um Aufstockung zu beantragen.
Er rechnet noch.

von Rentner sponsert Monopol? (Gast)


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Was heißt hier Aufstockung beantragen?

Müssen wir jetzt von UNSEREN Steuergeldern auch noch den armen 
Monopolisten sponsern, damit die schlecht bezahlten Mitarbeiter sich ein 
Brot kaufen können?

von juppi (Gast)


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Ja das ist so!

von Wilhelm F. (Gast)


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Mittlerweile gibt es aber die ersten ARGEn, die gegen Tiefstpreise 
angehen, weil sie nicht 98 Prozent des "Lohnes" zahlen wollen. Ist das 
nur Makulatur?

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