weiß irgendwer einen Lieferanten in Österreich bzw. Deutschland der Kemet Kondensatoren liefert? lg
Einer von denen: Deutschland http://www.kemet.com/kemet/apps/sfa/kempl.nsf/WebKEMETLookup?OpenForm&type=Distributors&location=Germany&list=Country&map=Europe Österreich http://www.kemet.com/kemet/apps/sfa/kempl.nsf/WebKEMETLookup?OpenForm&type=Distributors&location=Austria&list=Country&map=Europe
sind die auch sinnvoll für Studenten? Also ich hätte gerne keine Mindestbestellpreis. lg
Probiere es doch mal bei Farnell, Tel 089 61 39 39 39 Habe bisher immer sehr freundliche und kompetente Auskünfte am Telefon erhalten. F. kennt keine Mindestbestellmengen, nur Versandpauschale von ein paar Euro fällt unter bestimmten Autragswerten an. Vielleicht hilft man ja Studenten....... Kemet-Kondis hat der F. Hier noch die Internetseite http://de.farnell.com/jsp/home/homepage.jsp
> sind die auch sinnvoll für Studenten? Naja, die verkaufen die Bauteile am liebsten im kompletten 5000er-Gurt... Als Katalogdistri für Private ist da eigentlich nur digikey so richtig mit dabei. Farnell verkauft über HBE (http://www.hbe-shop.de) auch an Privatleute. > Also ich hätte gerne keine Mindestbestellpreis. Du hast den wichtigsten Freiheitgrad (Hersteller) eingeschränkt, dann mußt du wohl in den sauren Apfel beissen :-/
naja eigentli ist mir der Hersteller total egal...nur geht es drum ich möchte ein Entstörglied bauen wie schon in meinem vorigen Thread beschrieben. Ich habe das KEMET SPICE und mit dem kann ich die Kondis super simulieren. aber leider nur die von KEMET. ist das egal wenn die Bauform gleich ist von der Simulation her?? eigentlich müsste ja der Kondensator der Firma Kemet die selbe ÜBertragungskurve (S11 / f ) haben als ein Kondensator gleicher Bauform irgendeiner anderen Firma odeR? lg
Nein, jeder Hersteller hat seine eigene Herstelltechnik, seine Materialien... und all das bringt natürlich auch eine Änderung in den Parametern. Die Frage ist allerdings, ob dich das überhaupt tangiert ;-) Du willst ja nicht eigentlich ein Entörglied bauen, sondern "nur" die Versorgung entkoppeln. Und da siehst du am besten mal das vor, was Stand der Technik ist. Denn erst nach einer EMV-Messung kannst du so richtig auf Störfrequenzen und -ursachen schauen. Wenn du das Layout schön gemacht hast, (da kannst du wie gesagt mehr kaputtmachen, als du denkst und vor allem mehr, als du mit Kondensatoren wieder gutmachen könntest) kommst du dann ganz ohne weitere Maßnahmen durch.
ja aber die Versorgung muss ich Entkoppeln wenn die Speisung von einem DC DC Wandler mit 1MHz erfolgt.... Schaltung hab ich eigentlich jetzt und die Werte auch nur mit den Kemet Kondis, jedoch bin ich mir ziemlich sicher das die solange sie gleiche Bauform haben von anderen Herstellern sein können, da das ganze eine Diplomarbeit wird und nicht perfekt sein muss. weiters glaube ich, dass ich genug Kondis habe um dem ganzen nachzusehen. denk ich mal =)
So hier nun die Schaltung....ist nicht perfekt weil ich hab es schnell gezeichnet jetzt! aber die Werte und Bauteile sind alle korrekt. Kann das ganze Funktionieren? also habe mit einem HF Menschen gesprochen und er meint das passt. was ist eure Meinung dazu? bin für jede Antwort dankbar =) lg
Hallo Ferdinand, >ja aber die Versorgung muss ich Entkoppeln wenn die Speisung von einem >DC DC Wandler mit 1MHz erfolgt.... Das hättest du ruhig früher sagen können! Kai
Hab ich deine Threads richtig zusammengesetzt: Es geht im Moment um Audiosignale die Du haben willst (<20kHz) und Störungen (>50kHz) die du aus der Versorgungsspannung rausfiltern willst? a) Wenn sich die Grenzfrequenz um ein paar kHz verschiebt sollte das wohl kein Problem sein. b) In der Versorgungsspannung würde ich auch nichts unterhalb von 50kHz haben wollen. > eigentlich müsste ja der Kondensator der Firma Kemet die selbe > ÜBertragungskurve (S11 / f ) haben als ein Kondensator gleicher Bauform > irgendeiner anderen Firma odeR? Nein. Ich würd' einfach einen mit ähnlichem Innenwiderstand nehmen. Oder wenn du schon so nervös wegen der Störungen bist, dann halt einen mit ähnlichen Kennlinien im Datenblatt.
ist ok danke =) ja also es geht drum nur die Störungen vom analogen (audio) Teil fernzuhalten die vom DC DC Wandler bzw. vom Digitalen Teil kommen. hier kommen noch keine Audiosignale vor. Das ist ja nur mal für die Versorgung. lg
ahmmm ganz blöde frage aber wieso steht in den Datenblättern keine Resonanzfrequenz oder bin ich einfach blind. kann mir mal wer ein Beispiel zeigen? Danke nochmal für eure große Hilfe! lg
wenn'S nur 08/15 Kondies sind für allgemeine Anwendungen, bzw. ohne Anspruch auf besonders hohe Frequenzen, dann dürften solche Angaben wie Resonanzfrequenz wirklich fehlen. AVX z.B. hat explizit Microwave Kondies - da sind dann auch im DB entsprechende Serienresonanzkurven drin.
also ich verwende die Kondis um hohe Frequenzen (Störungen) wegzufiltern und da wäre die Resonanzfrequenz schon interessant. Naja ich gebe mal ein Datenblatt in Anhang für einen KO den ich verwende und auch dort finde ich die Resonanzfrequenz nicht. wobei ich dazu eine Software habe um die C´s über f zu simulieren. also S11 über f. lg
also ich verwende die Kondis um hohe Frequenzen (Störungen) wegzufiltern und da wäre die Resonanzfrequenz schon interessant. Naja ich gebe mal ein Datenblatt in Anhang für einen KO den ich verwende und auch dort finde ich die Resonanzfrequenz nicht. wobei ich dazu eine Software habe um die C´s über f zu simulieren. also S11 über f.bzw Z über f. lg
ach - es geht um Tantal? Ich glaube, da sind solche Angaben wohl auch eher unüblich (genau so wie bei normalen Elkos). Bei 1MHz und Oberwellen sind die doch ohnehin weitgehend aus dem Rennen. Für diese Frequenz sind eher kleinere C's wirkungsvoller, und zwar Keramik/Vielschicht-C's.
ja dafür verwende ich e Keramik KOs.war jetzt nur mal ein Beispiel weil die niederigeren Frequenzen möchte ich ja auch nicht im analog (audio) teil haben. wie man in meiner SChaltung oben sieht,also Entkopplung.pdf verwende ich tantal sowie auch Keramik. lg
Hallo Ferdinand, >ahmmm ganz blöde frage aber wieso steht in den Datenblättern keine >Resonanzfrequenz oder bin ich einfach blind. Einfach ein bißchen bei anderen Herstellern umgucken. Die Resonanzfrequenz hängt im wesentlichen von der Kapazität und den Abmessungen des Kondensators ab. Die Kondensatoren unterschiedlicher Hersteller verhalten sich deshalb sehr ähnlich: http://www.vishay.com/docs/40002/293d.pdf Kai Klaas
> also ich verwende die Kondis um hohe Frequenzen (Störungen) wegzufiltern > und da wäre die Resonanzfrequenz schon interessant. Da wäre vor allem erst mal die Störfrequenz interessant ;-) Deine Denkweise ist übrigens nur bedingt richtig: Sörungen kommen zu einem (kleinen) Teil aus der Stromversorgung. Mindestens genauso wichtig ist das Abblocken der Versorgungsspannungen am IC-Pin, aber davon war ja schon mal die Rede im Beitrag "Re: Trennung von analoger und digitaler Spannung" Und du hast deinen Schaltplan eigentlich verkehrt herum gezeichnet: der kleinste Kondensator kommt direkt an den Störer. Und wenn das dein Schaltregler ist, dann kommt der an den Schaltregler... Wenn du das Layout nicht selbst machst, und der Layouter nicht mitdenkt (der kann nicht hinter jedem klugen Gedanken kommen, den du hattest), dann legt er die Kondensatoren genauso, wie du sie im Schaltplan gezeichnet hast auf die Platine und verdrahtet sie.
ja ok aber was meine hauptfrage ist die ich schon gestellt habe ist ob die Schaltung vom prinzipp her realistisch ist und halbwegs sinnvoll. sie muss nicht perfekt gehen.ist für eine Diplomarbeit und nicht für den Markt gedacht. aber möchte mal Meinungen ob meine Idee in der Praxis so circa funktionieren würde!? danke für eure Hilfe. lg
sorry für den Namenwechsel doch mein Freund hat gerade was geschrieben und ich habe den Namen nicht mehr ausgetauscht =) ja ok aber was meine hauptfrage ist die ich schon gestellt habe ist ob die Schaltung vom prinzipp her realistisch ist und halbwegs sinnvoll. sie muss nicht perfekt gehen.ist für eine Diplomarbeit und nicht für den Markt gedacht. aber möchte mal Meinungen ob meine Idee in der Praxis so circa funktionieren würde!? danke für eure Hilfe. lg
aja und der 1nF Kondi ist ja e bei die +5V also direkt beim Wandler in der Schaltung (Entkopplung.pdf nochmals im Anhang). lg
Hallo Ferdinand, ich kann mich nur wiederholen, die Induktivität ist das Entscheidende, was hier filtert. Hast du eine gute Induktivität, kannst du die ganzen kleinen Kondensatoren weglassen. Dann reicht notfalls sogar ein simpler 100µF Elko und ein keramischer 100nF. Ferdinand, das Filtern funktioniert mit zwei Bauteilen, einer Serienimpedanz und einer Impedanz nach Masse. Die beiden verhalten sich wie Spannungsteiler. Wenn du also nur niederohmige Kondensatoren hast ohne eine ausreichend große Serienimpedanz, bringt dir das garnichts. Und umgekehrt, wenn du eine kräftige Serienimpedanz hast, können wesentlich schlechtere Kondensatoren ausreichen, um eine hervorragende Filterwirkung zu erzielen. Kai Klaas
wobei eigentlich glaub ich das die nicht so gut sind da ich glaub ich bei niedrig frquenten Störungen zu wenig Z habe. lg
weil bei mir wäre schon sinnvoll einen halbwegs hohen R bzw. Z (>50Ohm) bei niedrigeren Frequenczn zu haben. da mein DC DC Wandler ja mit 1MHz arbeitet und das glaube ich die Hauptstörfrquenz sein wird.
Hallo Ferdinand, >da mein DC DC Wandler ja mit 1MHz arbeitet und das glaube ich die >Hauptstörfrquenz sein wird. Bingo! Andere Störungen wirst du kaum haben. Eventuell sieht man den 100Hz Netzbrumm vom Gleichrichter mit ein paar mVss durchschlagen. Damit dürften aber deine Chips kaum ein Problem haben, da sie in der Regel eine gute Betriebsspannungsunterdrückung bei 100Hz aufweisen. Als ich erfahren habe, daß du einen 1MHz Dc-Dc-Wandler entstören willst, habe ich dir ja diesen SMD-Ferrit vorgeschlagen: http://www.we-online.de/katalog/media/pdf/742792097.pdf Dieser besitzt bei 1MHz eine Impedanz von 60 Ohm. Mit einem 10µF/16V/X5R/0805, der eine Impedanz von rund 0,01Ohm bei 1MHz hat, kannst du also eine Dämpung von 60/0,01 = 6000 entsprechend 75dB erzielen. Das sollte dir in jedem Fall reichen. Die 30mVss Ripple aus dem Datenblatt werden jedenfalls auf 5µVss reduziert. Mensch, was willst du denn mehr?? Jetzt bau das Ganze doch erst mal auf und mach Messungen bevor du hier vor lauter Grübeln Magengeschwüre bekommst... Kai Klaas
ja aber dazu muss ich mal layouten denn es macht nicht viel Sinn einen DC DC Wandler auf Lochrasterplatten bzw. Steckbrett aufzubauen. aber danke für deine super Hilfe =) ich werde trotzdem bei meiner Schaltung bleiben um auf Nummer sicher zu gehen weil da kann ich wenigstens viel darüber in der späteren Doku schreiben. =) danke noch mal. lg
aja eins noch....es ist mir auch wichtig die Störungen die von den anderen Beuteilen das heißt z,B.: Blackfin Core Modul vom anlog Teil fernzuhalten was ich mit meiner Schaltung zu 100% garantieren kann. ich weiß das ich ein wenig bei den KOs übertreibe das das wirtschaftlich dumm ist. Aber das Gerät wird e nie verkauft werden. lg
Hallo Ferdinand, >ich werde trotzdem bei meiner Schaltung bleiben um auf Nummer sicher zu >gehen... An Selbstvertrauen mangelt es dir ja offensichtlich nicht. >...weil da kann ich wenigstens viel darüber in der späteren Doku >schreiben. Naja, die vielen Bauteile sollten schon irgendwie Sinn machen. Sonst mach doch noch mehr rein, dann wird deine Note immer besser... >aja eins noch....es ist mir auch wichtig die Störungen die von den >anderen Beuteilen das heißt z,B.: Blackfin Core Modul vom anlog Teil >fernzuhalten was ich mit meiner Schaltung zu 100% garantieren kann. Das sind hauptsächlich hoch- und höchstfrequente Störungen und da kann dir deine Spezialparallelkonstruktion durchaus die Ernte verhageln! Zum dritten Mal, auch wenn du es nicht wahr haben willst, die Induktivität tut hier die Hauptsache bei der Filterung. Kai Klaas
das mit der Note war nicht so gemeint. sorry hab mich blöd ausgedrückt. naja ich kann meine Schaltung gut nachvollziehen und deswegen glaube ich daran das sie Funktioniert. naja selbstvertrauen sollte man schon haben weil wenn man was macht sollte man auch davon teilweise überzeugt sein =) lg
Hallo Ferdinand, >naja selbstvertrauen sollte man schon haben weil wenn man was macht >sollte man auch davon teilweise überzeugt sein =) Das ist richtig! Aber man muß auch erkennen und zugeben können, wenn man etwas nicht so gut weiß. Nur dann kann man dazulernen und wird von seinen Arbeitskollegen geachtet und vielleicht geschätzt. Kai
> es macht nicht viel Sinn einen DC DC Wandler auf Lochrasterplatten > bzw. Steckbrett aufzubauen. Du machst den selber? Das ist neu hier... Dann solltest du (wieder mal) für ein anständiges Layout sorgen: http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler Ich weiß, ich wiederhole mich ;-) BTW: Ein DC-DC-Wandler ist üblicherweise ein potentialtrennendes Element. Von einem Spannungswandler ohne Potentialtrennung geht man aus, wenn von einem Schaltregler gesprochen wird. Diese Terminologie kann natürlich von Betrieb zu Betrieb (Schule-Schule, Land-Land, ...) unterschiedlich sein und man ist vor Überraschungen nicht gefeit.
ja das stimmt schon aber ich dachte das vom digitalen Teil ja auch Störungen daherkommen können aber gut das ist nun wegen der Indukt. e unmöglich =) also beim Pi Glied. ja ich werde nochmal darüber schlafen. mir hat dabei ein HF Spezialist geholfen und er hat gemeint das das so passt. Wobei ich ja auch Angst habe das das ganze in Resonanz geht und dann ja. deine Idee wäre mir e viel lieber denn da habe ich ein viel geringeres Risiko das es nicht funktioniert. dachte eben das es sinnvoll ist einen großen Frequenz Bereich abzudecken um alle Störungen fernzuhalten. lg
nein ich baue ihn natürlich nicht selber auf...um Gottes Willen NEIN. ich meine nur die Versorgungschaltung wo der DC DC Wandler dabei vorkommt. lg
aja aber eins hab ich noch nicht ganz Verstanden: wieso macht der Ferrit die Hauptarbeit?? die KOs leiten doch die HF Signale ab.
das heißt du meinst so.... +5V -.--[Ferrit]----.---- +5Vanalog | | | 10uF | | | AGND | | --[Ferrit]----.---- +5Vdigital | 10uF | GND ahmmmm und nach welcher Formel kommst du bitte auf deine Rechnung 60/0.01 ??? Z(Ferrit) / Z (Kond.) was ist das für eine Formel? Bitte um letzte Hilfe. Bin e bald ruhig =) lg
Hallo Ferdinand, >ahmmmm und nach welcher Formel kommst du bitte auf deine Rechnung >60/0.01 ??? >Z(Ferrit) / Z (Kond.) was ist das für eine Formel? Ja, so ungefähr. Ist eine Näherungsformel für komplexe Spannungsteiler, aber ausreichend genau, wenn Z(Ferrit) >> Z(Kond) ist und die Impedanz, die auf das Filter folgt, wesentlich größer ist als Z(Kond.). Wenn du es ganz genau machen willst, bestimmst du Uauseff/Ueineff deines Ersatzschaltbildes und berücksichtigst alle zusätzlichen Quell- und Lastimpedanzen. > Bin e bald ruhig =) Aaaahhhhhh..... Kai Klaas
Nachtrag: Links von den Ferriten brauchst du natürlich auch einen 10µF Kondensator. Das ergibt dann pro Zweig ein Pi-Filter. Man könnte jetzt noch ein bißchen Serienwiderstand in Serie zu jeder Induktivität schalten, um Resonanzen zu verhindern. Du wirst diese messen können, wenn du am Eingang des Filters einen durchstimmbaren Sinusgenerator anschließt und dann die Spannung an einem der beiden rechten Kondensatoren mißt. Bei einer bestimmten Frequenz wird es dann eine leichte Verstärkung der Eingangsspannung geben. Für diese Messung den Kondensator ganz links weglassen, da sonst eventuell dein Sinsugenerator kurzgeschlossen wird. Kai Klaas
was bringts mir eigentlich wenn ich die Frequenz messe?? meinst du das ist nur wenn ich keinen Rs verwende oder wie? lg
Hallo Ferdinand, >da kann ich ja gleich ganz links einen 10uF für beide noch nehmen oder? Genau. >was bringts mir eigentlich wenn ich die Frequenz messe?? Du willst doch die Filterwirkung messen. Wenn alles funzt, dann willst du doch keinen Sinus am Ausgang sehen, wenn du einen Sinus an den Eingang gibst. Du willst am liebsten "Nichts" am Ausgang sehen. Das kannst du mit dieser Messung überprüfen. Kai Klaas
ja richtig...ich will 0Hz voi haben und alles andere nicht =)ja also mein jetzt das ich ganz links noch einen setzte also 10uF weil dann brauch ich nur einen statt 2! lg
Hallo Ferdinand, >also mein jetzt das ich ganz links noch einen setzte also 10uF weil dann >brauch ich nur einen statt 2! Jetzt habe etwas Schwierigkeiten mit deinem Deutsch... Wenn die zwei Pi-Filter sich sowieso dort berühren, dann brauchst du nur einen. Sind sie voneinander getrennt, dann solltest du zwei verwenden. Für jedes Pi-Filter eben einen. Oder anders ausgedrückt, jedes Pi-Filter sollte wie ein "Pi" aussehen. Kai Klaas
ok ja was ein Pi Filter ist weiß ich schon danke =) aber kannst du mir das nochmal erklären wieso eigentlich der Ferrit der Filter ist weil für mich war es eignetlich bis jetzt die Konids. lg
Hallo Ferdinand, >aber kannst du mir das nochmal erklären wieso eigentlich der Ferrit der >Filter ist weil für mich war es eignetlich bis jetzt die Konids. Du brauchst einfach beides, eine möglichst große Serienimpedanz und eine möglichst kleine Impedanz nach Masse. Und hier gewinnst du am meisten, wenn du eine besonders gute Induktivität aussuchst. Hier kannst du am meisten gut machen und auch am meisten ruinieren. Kai Klaas
ich hab jetzt mal darüber geschlafen und mich entschlossen deinen Rat zu folgen. doch ich nehme noch auf beiden Seiten einen Stütz Ko (Tantal 100uF). ganz links und auf jedem Zweig einen. und 2 pads setzte ich noch hinzu um falls doch andere Störungen auch auftreten KOs nachbestücken zu können. lg
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