Hi, da mich nun das Schaltreglerfieber gepackt hat und ich am Wochenende schlecht bauteile kaufen kann habe ich etwas experimentiert. Außerdem wollte ich dem Forum wo mir schon mehrfach sehr gut geholfen wurde endlich mal was zurückgeben. Problemstellung: Ich muß eine Spannung erhöhen, soweit kein Problem, dafür gibts ja Boost-Regler. Nur gibts da zwei Probleme: 1. Wenn man einen braucht ist keiner da das ist besonders wie jetzt in meinem Fall am WE etwas ärgerlich. :) 2. Die Dinger sind je nach dem was man Will um einiges Teurer als Buck-Regler. (Ok, vom MC34063 mal abgesehen, was der macht kann man aber nicht "Regelung" nennen...) Was macht man also wenn man mal schnell nen Boost-Regler braucht aber keinen da hat und auch wegen einem IC nicht gleich Bestellen will? Man nimmt einen Buck-Regler und strickt den etwas um, siehe Schaltung im Anhang. Erklärung: Der LM2674 ist eigenlich ein Buck-Regler aus der Simple-Switcher Reihe, gibts z.B. bei Reichelt für kleines Geld. Der FET am Ausgang zieht die Spule regelmäßig gegen Masse. Durch den dadurch resultierenden Stromfluß wird die Spule magnetisch "aufgeladen". Sperrt der FET wieder wird die gespeicherte Energie wieder in Stromform frei und addiert sich zur Eingangsspannung. Über das Puls-Pausen-Verhältnis steuert der PWM-Controller die Spannung und regelt diese bei Bedarf nach, die aktuelle Spannung wird über die Feedback-Leitung abgegriffen. Das PWM-IC bekommt nicht mit das es eigentlich als Step-Up misbraucht wird. Die Regelung funktioniert immer noch nach dem Prinzip "mehr Einschaltzeit = größere Ausgangsspannung". Da sich daran nichts durch die Externe Schaltung geändert hat funktioniert die Regelung ganz normal. Der PNP-Transistor mit der Diode und dem Widerstand fungieren als Gate-Treiber und sorgen dafür das der FET schnell schaltet. Im Einschaltmoment wird das Gate über die Diode (die übrigends eine schnelle sein sollte, also bitte keine 1N4007!) geladen, der FEt öffnet. Im Ausschaltmoment wird über den Widerstand die Basis des PNP runtergezogen, dieser Saugt die Ladung aus dem Gate wieder schnell raus, der FET sperrt wieder. Der Widerstand muss je nach FET und verwendetem Transistor eventuell angepasst werden. Wer ein Oszi hat kann damit die Signalform am Gate Kontrollieren. Sind die Flanken sehr verschliffen nen Transistor mit höherer Verstärkung nehmen und / oder nen kleineren Pull-Down-Widerstand. Zwei Nachteile hat die Schaltung allerdings: 1. Es gibt kein Stromlimit mehr, der Strommesspfad ist im Gegensatz z.B. zum MC34063 im inneren des LM2574, dadurch kommt man an den leider nicht ran. Der Laststrom fließt aber nicht durch das IC sondern drum herum. Somit ist es Essig mit dem Stromlimit. Kommt die Spule in die Sättigung weil man am Ausgang zu viel Strom zieht knallts. 2. Wenn der FET eine große Gateladung hat ist die Schaltung nur bis ca. 75KHz zu gebrauchen, geht man mit der Frequenz höher werden die Flanken am FET etwas arg rund und das Teil wird warm, während der Wirkungsgrad in den Keller geht. Abhilfe schafft hier nur ein "harter" Push-Pull-Gatetreiber oder ein fertiges Treiber-IC. Wie bei allen Boost-Reglern steht die Spannung am Eingang auch am Ausgang an, abzüglich einer Diodenspannung. Der Ausgang ist also immer unter Spannung. Wird die Eingangsspannung soweit erhöht bis die eingestellte Ausgangsspannung erreicht ist legt sich der Regler aufs Ohr, sprich er stellt das PWMen des FETs ein. Die Eingangsspannung läuft dann durch die Spule und die Diode einfach zum Ausgang durch. Wenn ich endlich mein datenkabel für mein Oszi bekomme (sollte am Montag soweit sein) kann ich auch Screenshots erstellen. Ich denke ich werde im Wiki einen Artikel einstellen, muß das aber noch etwas Aufbereiten vorher. :-) Falls noch jemandem was Einfällt was ich vergessen habe oder was ich verbessern muss, Vorschläge sind gerne gesehen. Andy :-)
Hallo, ist die Schaltung mit dem BC327 wirklich nötig? Der Ausgang des LM2574 sollte ja auch schnell sein um wenig Verluste zu haben. Außerdem muss man auf U_GSmax aufpassen, je nach Eingangsspannung der Schaltung. An einem Oszibild wäre ich recht interessiert.
Hallo, ja die Schaltung ist notwendig, da der Ausgang des LM2674 zwar "Sourcen" Kann aber nicht "sinken", will sagen wenn das Gate von FET erst mal geladen ist, muss man es ja im Anschluß wieder schnell ausräumen um den FET zu sperren. Dafür ist der PNP-Transistor da. Diese Methode um mit einfachen Teilen einen FET-Treiber zu machen habe ich übrigends aus dem Datenblatt des MC34063 "geklaut". :-) Ich werde sobald das Oszi-Kabel da ist, die versprochenen Screenshots machen. Ich probiere dann auch ma wie hoch ich mit der Schaltfrequenz gehen kann bis das ganze nicht mehr Effizient läuft, will sagen bis zu dem Punkt bei dem der FET mehr im Linearbereich ist wie im Schaltbetrieb. Ich bin im Moment grade dran mir einige "Testplatinen" zu bauen. Als Schaltregler verwende ich bei einer mal den MC34063 den kann ich in der Frequenz ordentlich Hochjagen. Die LM257x sind ja mit einem festen internen Oszillator ausgestattet, da kann ich nicht an der Frequenz drehen. Ich teste natürlich dann auch neuere Schaltregler-ICs und das ganze in verschiedenen Schaltungsvarianten. Da ich momentan grade Urlaub habe habe ich genug Zeit meinen Basteltisch mit unordnung zu überhäufen. :-) Übrigends: Das mit der max. Gatespannung ist richtig, die Schaltung geht nur bis 20V Eingang ohne Änderung danach wirds für dne FET haarig. Aber auch da habe ich schon was in vorbereitung... Momentan aber noch nicht Publikationsreif da noch auf dem Steckbrett... :-) Andy
> Ok, vom MC34063 mal abgesehen, was der macht kann man aber nicht > "Regelung" nennen... Der MC34063 ist zwar alt und billig, aber was ist daran, verglichen mit dem LM2574, so viel schlechter?
yalu schrieb: > Der MC34063 ist zwar alt und billig, aber was ist daran, verglichen mit > dem LM2574, so viel schlechter? Die Regelung. Der 34063 kann keine PWM, sondern er kann nur Impulse auslassen. Dadurch hat man automatisch einen deutlich größeren Ripple als bei PWM. Und diesen bekommt man durch eine kleinere/größere Spule, höhere Frequenz usw. nicht weg, denn durch das Auslassen von Impulsen reduziert sich die Frequenz bei kleinen Lasten meist auf wenige kHz. @Andy Der LM2574 macht maximal 98% Duty, das könnte unter Umständen zu Problemen führen, da durch die kurze Abschaltphase die Spule die Energie nicht los wird. Hast du in der Richtung die Schaltung schon untersucht?
Benedikt K. schrieb: >> Der MC34063 ist zwar alt und billig, aber was ist daran, verglichen >> mit dem LM2574, so viel schlechter? > > Die Regelung. Der 34063 kann keine PWM, sondern er kann nur Impulse > auslassen. Sicher? Ich hätte eher gesagt, der MC34063 kann Impulse auch auslassen, er kann sie aber auch in der Breite beeinflussen. Das passiert immer dann, wenn während des High-Pegels des Takstsignals die Ausgangsspannung unter die Sollspannung fällt. > Und diesen bekommt man durch eine kleinere/größere Spule, höhere > Frequenz usw. nicht weg, denn durch das Auslassen von Impulsen > reduziert sich die Frequenz bei kleinen Lasten meist auf wenige kHz. Dadurch wird die Ripplefrequenz zwar kleiner, die Ripple-Amplitude bleibt aber gleich. Ok, bei einem "richtigen" PWM-Regler wird bei kleinen Lasten der Ripple ebenfalls kleiner. Aber was nützt einem das? Bei variabler Last ist doch meist ohnehin nur der Worst-Case-Ripple (also der bei Maximallast) von Interesse. Die Spule wird dabei so dimensioniert, dass bei eben dieser Maximallast keine Impulse ausgelassen werden.
Hi, ob das Probleme gibt wenn der LM257x mit dem Tastverhältnis an den Anschlag fährt weiß ich noch nicht, das werden weitere Versuche zeigen. Falls interesse besteht kann ich den MC34063 mal als Testschaltung in mehreren Topologien aufbauen und da drann mit dem Oszi messen. Was ich genau messen soll, erstellt doch einfach mal ne Liste. Dann kann man den MC und den LM mal genau vergleichen. Schaltplan und Layout werde ich Morgen Abend hier Posten. Der MC macht übrigends keine "richtige" PWM bei dem ist der Duty-Cycle immer fest, er lässt nur Impulse weg solange die Ausgangsspannung hoch genug ist. Durch diese "On/Off" Regelung wird der Ripple recht groß, das ist auch der Grund warum einige dieser Wandler über die Spule ein Nervtötendes Pfeifen Absondern... Andy :-)
Hi, bevor ich den PC ausmache, ich habe noch ein "Denkproblem" vielleicht hat jemand eine Lösung dafür: Ich habe einen PushPull-Treiber "diskret" aufgebaut, wie gehabt NPN/PNP Stufe und Fertig. Schaltbild siehe Angehängtes Gif. Die Versorgung der Treiberstufe ist auf 15 Volt beschränkt damit man die max. Gatespannung nicht überschreitet. Jetzt werden an den Basen der Transistoren aber 30V angelegt die von einem PWM-Chip kommen. Wass Passiert? geht das ganze in Rauch auf da die Steuerspannung höher ist wie die Speisespannung des Push-Pull-Treibers? Ich bin wie man unschwer erkennen kann daran einen möglichst einfachen Weg zu suchen um bei Spannungen über 20V die Spannung am Gate des FET zu begrenzen und trotzdem den FET schnell zu schalten. Wenn ich diese Schaltung soweit habe kann man diese eventuell auch noch etwas vereinfachen. Andy ;-)
Der Strom fließt durch die Basis-Emitter-Diode in den MosFET und die hohe Spannung zerstört diesen. Manchmal zumindest.
T2 ist in der Zeichnung ein P-Kanal MosFET, müsste ein N-Kanal sein.
Du bekommst sicher noch ein Problem mit dem Feedbackeingang. Normalerweise ist die Betriebsspannung des Chips größer als das was hinten erzeugt wird. Wenn der als Boostconverter läuft ist die Ausgangsspannung größer als die Betriebsspannung und Feedback wird (ohne Spannungsteiler) vermultich einen fetten Kurzschluss (bis der Eingangs-ESD Schutz kaputt ist) zur Betriebsspannung machen.
yalu schrieb: > Sicher? Ich hätte eher gesagt, der MC34063 kann Impulse /auch/ > auslassen, er kann sie aber auch in der Breite beeinflussen. Ja, ganz sicher, bzw. er kanns schon aber nur in Ausnahmefällen. Das ist allerdings etwas versteckt beschrieben, ich habe auch eine Weile gebraucht bis ich das verstanden hatte. http://www.onsemi.com/pub_link/Collateral/AN920-D.PDF Auf Seite 2 ist das beschrieben. Man sieht es auch an dem Blockschaltbild, dass eine Periode durch das RS Flipflop fest vorgegeben ist, und nur durch einen eventuellen Überstrom vorzeitig beendet werden kann. Der MC34063 verwendet also keine PWM, sondern ein PFM. Das Problem beim 34063 ist, dass er scheinbar eine kleine Hysterese in seinem Komparator hat, also quasi wie eine Zweipunktegelung arbeitet. Daher schwankt die Spannung immer zwischen den beiden Werten hin und her, während bei einer PWM die Leistung stufenlos geregelt werden kann. Das sieht man schön in der AppNote in Figure 5. Typical Operating Waveforms.
Hallo Es geht meiner Meinung nach auch ohne externen MosFet, wenn man mit dem Umdrehen der Spannung leben kann. Im Anhang das Bild aus dem Datenblatt für den LM2576 als Buck-Boost-Wandler mit Spannungsinvertierung. Ob es mit dem LM2574 auch geht? Sehr wahrscheinlichm aber ich bin zu faul um nachzuschauen. Außerdem ist der LM2576 bei R***t noch billiger als der LM2574. Gruß, Wolfgang
Benedikt K. schrieb: > ... ich habe auch eine Weile gebraucht bis ich das verstanden hatte. Ich auch, denn das Teil ist schon etwas unorthodox aufgebaut :) > Man sieht es auch an dem Blockschaltbild, dass eine Periode durch das > RS Flipflop fest vorgegeben ist, und nur durch einen eventuellen > Überstrom vorzeitig beendet ... oder durch eine leichte Überspannung am Ausgang (Eingang B vom Und-Gatter) verzögert gestartet ... > werden kann. In Bild 5 ist dieser Fall (zumindest ansatzweise) dargestellt. Im Signal "Output Switch" haben die ersten drei Impulse normale Breite, der vierte Impuls wurde wegen zu großer Überspannung komplett ausgelassen, beim fünften und sechsten wurde die steigende Flanke verzögert, da die Ausgangsspannung zu Beginn der Periode zwar noch etwas zu groß war, den Sollwert aber noch vor dem Periodenende erreicht hat. Wird der Regler in der Nähe der Maximallast betrieben, für die er nach den im Datenblatt angegebenen Formeln dimensioniert wurde, hat man ständig diesen Fall, zumindest theoretisch. In der Realität sieht es meist etwas anders aus: Verwendet man einen großen Ausgangselko, ist die Anstiegs und Abfallgeschwindigkeit der Ausgangsspannung so gering, dass der Umschaltzeitpunkt des Komparators nicht mehr sauber definiert ist und einen starken Jitter hat, der unter ungünstigen Bedingungen eine oder mehrere Taktperioden betragen kann. Das ergibt dann diese unregelmässigen Schaltsignale mit den damit verbundenen seltsamen Geräuschen. Dieses Verhalten wirkt sich aber nicht negativ auf den Ripple aus, da es ja erst dadurch entsteht, dass der Ripple zu gering ist. Wenn es trotzdem stört, wählt man am besten den Ausgangselko nicht zu groß, hängt das in den Beispielschaltungen im Datenblatt gezeigte optionale LC-Filter an und greift die Feedbackspannung vor dem LC-Filter ab. Dann kann der Regler ein relativ sauberes PWM-Signal erzeugen, und der Ausgangsripple bleibt auf Grund des zusätzlichen LC-Filters trotzdem gering. Der Bauteilaufwand ist dadurch natürlich so groß, dass man sich schon überlegt, einen moderneren Reglerbaustein zu nehmen, der zwar etwas mehr kostet, dafür aber mit einer Spule und zwei Kondensatoren auskommt. Wolfgang D. schrieb: > Im Anhang das Bild aus dem Datenblatt für den LM2576 als > Buck-Boost-Wandler mit Spannungsinvertierung. Ob es mit dem LM2574 > auch geht? Ja, auch beim LM2576 ist so ein Beispiel angeführt. Ich wollte das schon früher posten, habe es aber gelassen, da lt. Datenblatt für -12V Aus- gangsspannung und gerade einmal 100mA Ausgangsstrom eine Eingangsspan- nung von 8V erforderlich ist. Für kleinere Eingangsspannungspannungen, wo die Sache vielleicht interessant würde, werden die Ausgangsströme homöopathisch. Zusammen mit dem Nachteil des fehlenden Massbezugs kann man das Bauteil für diesen Zweck ziemlich vergessen.
yalu schrieb: > ... oder durch eine leichte Überspannung am Ausgang (Eingang B vom > Und-Gatter) verzögert gestartet ... > Stimmt. Das Ding ist wirklich merkwürdig... > Der Bauteilaufwand ist dadurch natürlich so groß, dass man sich schon > überlegt, einen moderneren Reglerbaustein zu nehmen, der zwar etwas mehr > kostet, dafür aber mit einer Spule und zwei Kondensatoren auskommt. Ja, für Stepdowns ist der LM2574/5/6 daher meine erste Wahl: Die Spannung ist genauer als bei den 78xx Linearregler und bei der Dimensionierung kann man kaum was falsch machen, die Dinger funktionieren eigentlich immer solange man den Elko am Eingang nicht vergisst. Bei Stepups wirds schwieriger, da ist der MC34063 nahezu der einzige der leicht und günstig erhältlich ist.
Ja, aber 4,3€ <-> 0,27€ ist halt doch schon ein deutlicher Grund der für den 34063 spricht, bzw. eben auch zu solchen Basteleien wie in diesem Thread verleitet. Das meinte ich eigentlich damit, ebenso bei Stepdown Regler. Es gibt viele sehr gute ICs, nur kosten die meisten ein paar €. Im Vergleich dazu ist der 34063 gnadenlos günstig, weshalb dieser, trotz seiner nicht gerade perfekten Eigenschaften, so weit verbreitet ist.
Andy schrieb: > Ich habe einen PushPull-Treiber "diskret" aufgebaut, wie gehabt NPN/PNP > Stufe und Fertig. Schaltbild siehe Angehängtes Gif. > > Die Versorgung der Treiberstufe ist auf 15 Volt beschränkt damit man die > max. Gatespannung nicht überschreitet. > Jetzt werden an den Basen der Transistoren aber 30V angelegt die von > einem PWM-Chip kommen. Wass Passiert? geht das ganze in Rauch auf da die > Steuerspannung höher ist wie die Speisespannung des Push-Pull-Treibers? Ja, so ungefähr. Die erhöhte Steuerspannung wird von der Basis-Kollektor-Diode des NPN-Transistors gegen die niedrigere Betriebsspannung des Treibers kurzgeschlossen. Ohne Strombegrenzung wird irgendwas abrauchen. Ggf. wird das Steuersignal die Betriebsspannung des Treiber auf 30 V hochziehen. Abhilfe: Steuerspannung über Widerstand einspeisen und mit Spannungsteiler oder Z-Diode auf unter 15 Volt herunterteilen bzw. begrenzen. Jörg
Hi, sorry das ich mich erst jetzt melde, aber auch wenn man Urlaub hat ist es manchmal stressig. Der blöde Postbote hat mich angeblich am Montag daheim nicht angetroffen, obwohl ich daheim war, lag abends ne Benachrichtigungskarte im Briefkasten. :( Der penner hat vermutlich keinen Bock gehabt und hat nicht mal geklingelt sondern nur die Karte reingeworfen. Leider habe ich das ganze dann erst am Dienstag abend bei der Post abholen dürfen. Mann war ich sauer auf den Scheissladen! Ich denke das ich Heute abend anfange die restlichen Bauteile zu löten, eventuell kann ich dann heute schon ein wenig messen, vorausgesetzt es wird nicht all zu spät... Wenn Wünsche da sind was gemessen werden soll, immer her damit. Andy
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.