Hallo, kann man irgendwie mit einfachen Mitteln den VGA-Ausgang am PC so an ein Oszilloskop anschließen, dass man auf diesem das Bild sieht, was man sonst auf dem Monitor sieht (bzw. nur die Rotanteile bzw. nur die blauanteile bzw. nur die Grünanteile) Grüße, Markus
Die Schaltung auf http://www.electronixandmore.com/project/13.html ist glaub ich das, was du suchst. Für einzelne Farbkomponenten einfach nur "redvideo", "greenvideo" oder "bluevideo" alleine anschließen. Wie es allerdings mit den Abschlusswiderständen der beiden nicht benötigten Komponenten und deren Masseanschlüssen aussieht weiß ich nicht. Deshalb Benutzung auf eigene Gefahr. Grüße Michl
> kann man irgendwie mit einfachen Mitteln den VGA-Ausgang am PC so an ein > Oszilloskop anschließen, dass man auf diesem das Bild sieht Nein. Das Ginge nur, wenn du ein Oszilloskop hättest, bei dem du mit einem speziellen Eingang die Strahlhelligkeit ändern könntest.
Das ist natürlich eine Voraussetzung. Es steht zwar im Text, ich hätte aber gesondert darauf hinweisen können. Sorry
Z.B. Scope Tektronix 7603, und je eine 7B53 Zeitbasis ins vertical und horizontal compartment. Andre Mainframe-Typen/Einschübe gehen natürlich sinngemäß auch.
Fragt sich, ob die Richtung PC ==> Oszi überhaupt sinnvoll ist, solange ein PC-Monitor billiger als ein Oszi ist. Schon gefunden? http://www.mikrocontroller.net/articles/Oszilloskop
"Nein. Das Ginge nur, wenn du ein Oszilloskop hättest, bei dem du mit einem speziellen Eingang die Strahlhelligkeit ändern könntest." Ist das heutzutage keine Standardausstattung mehr, von TFT-DSOs mal abgesehen? Wobei ich mit den klassischen Z-Eingaengen vorsichtig waere, oft ist das ein nicht eigensicherer Kondensator mit vielen,vielen Volt auf der anderen Seite; was man daran anschliesst koennte durch den Ladeimpuls beschaedigt werden!
faustian schrieb: > Wobei ich mit den klassischen Z-Eingaengen vorsichtig waere, oft ist das > ein nicht eigensicherer Kondensator mit vielen,vielen Volt auf der > anderen Seite; Eigensicher ist nicht das Problem hier, sondern ob der Entwickler einen Widerstand am Ausgang gegen GND spendiert hat. Das ist seit Jahrzehnten der Fall. > was man daran anschliesst koennte durch den Ladeimpuls > beschaedigt werden! Wenn das Oszilloskop vor 1940 konsturiert wurde, dann hast Du recht. Aktuellere Modelle haben bzw. verursachen da seit 60 Jahren keinerlei Probleme mehr.
ich glaube beim oszi fehlt irgendwas für ein bildschirmbild .... bei dem ja bekanntlich die helligkeitsinformationen jedes pixels zeilenweise übertragen werden. und das oszi stellt doch nur eine einzige zeile dar, wenn du diese helligkeitsregeln könntest bräuchtest du mindestens noch einen zeilengenerator, der die y ablenkung übernimmt ... nur im x-y betrieb braucht man auch noch einen spaltengenerator, der die xablenkung übernimmt. sind ja eigentlich nur 2 richtig getriggerte sägezahnspannungen. bleibt halt nur die frage wie man die strahlhelligkeit regeln kann viel spaß.
Guten Morgen "sam"! Das wurde doch schon alles im Link der ersten Antwort erklärt... Be seeing you.
Ich hab das vor Jahren mal gemacht. Dazu benötigte ich nur ein paar Widerstände, Dioden und einen Kondensator. Mit den Dioden, Widerständen und dem Kondensator wurde ein RC-Glied aufgebaut, welches die Y-Ablenkung aus dem V-Sync generierte (Bildaufbau). Auf den H-Sync habe ich getriggert. Das Bildsignal ging auf den Z-Eingang. Damit konnte ein Bild dargestellt werden. Als Beweis für die Machbarkeit hat es genügt. Die Qualität war natütlich nicht so berauschend. Gruss JensM.
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