Hallo zusammen, ich suche nach einem Ansatz für eine Gehäuseheizung. Das ganze sollte eine Art Schalter sein, der bei extremen Minusgraden (~-30°C) eine Last schaltet. Als Last würde ich einen Widerstand nehmen der dann das Gehäuseinnere bis -10° aufheizt. Im Gehäuse habe ich 400V und 24V. Das ganze hat den Zweck, das mein ASI und ander Bauelemente bei -30° nicht sicher arbeiten. Das ist auch der Grund warum ich eine Hardwarelösung suche und nichts ansteuern möchte. Vllcht noch was zur Größe. Das Gehäuse ist 220*220*150. Da noch jede Menge Elektronik in der Kiste ist, sollte der Schalter nicht allzu groß sein. Wie gesagt, für Anregungen wäre ich sehr dankbar. Gruß Bruno
Hallo, habe das Gleiche auch mal gebaut. ATTiny13 mit DS1820 Temperatorsensor und ein MOSFET... Kann man alles in SMD schön auf eine kleine Platine pappen...
Das sieht ja schon gut aus. Werde ich mir mal angucken. Der Tiny geht ja bis -55° und würde somit perfekt passen. Danke.
Guten morgen, als Heizelement eventuell eine Folie, dann wäre auch der Platz bedarf rel. gring.
Ich würde auch keinen OP nehmen, da die bei so niedrigen Temperaturen echt kritisch sind. Aber vielleicht gibts da besondere OP`s
Als Heizelement kann man uU auch einen Transistor nehmen. Die auftretende Wärme muss aber verteilt werden. Robert
Hi Folie würde ich empfehlen und da du 24 V hast, vermutlich auch in Wechselstrom, könnte ich mir eine Triac Schaltung für die Heizung vorstellen. Die Folie gibts z.B. bei Pollin (Stichwort: Spiegelheizung) gruß oldmax
Die 24V sind DC. Ich habe nen Hersteller gefunden (Flextem). Mal gucken was die mir anbieten können.
Egal ob Folie oder MOSFETs mit KK zur Heizung benutzt werden, wäre es günstig, große Temperatursprünge zu vermeiden, da die verschiedenen Materialien sich unterschiedlich ausdehnen und mit der Zeit unerklärliche Haarisse IRGENDWO auftreten können. Der Fehlersuche ist dann meist sehr mühsam.
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