Bin dabei ein DMX-512 zu RS232 Dongel zu basteln. Läuft lt. Oszi schon gans gut, Nur irgended was schreibt mir ab und zu Mist in den DMX-Slot 1 oder 2 un ich finde nicht was.
Naja, eineige haben sich den Code wenigstens schon mal angeschaut, ich hoffe ihr blickt einigermasen durch. Ist teilweise etwas Spagettimäsig programmiert um Zeiten für call und ret Befehle einzusparen.
Also ich würde für eine UART-Anwendung immer einen Quarz nehmen, ein RC-Oszillator ist einfach zu instabil. Ich weiß jetzt auch nicht, warum das 2 Chips sein müssen, man kann doch eine UART in Software machen. Peter
Software-UART bei so hohen Baudraten geht nur beim Senden. Ich dachte, daß ein DMX-Steuergerät nur senden muß. Deins scheint aber auch was zu empfangen, wozu ist das denn nötig ? Peter
Hallo Peter, Danke das du dir Mühe gemacht hast. Ich denke, das ich das Problem mit dem RC-Oscilator im Griff habe. Der Oscilator ist nicht statisch Clibriert sondern wird in Abständen mit dem Quarzoszilator des 2131 verglichen und ggf. automatisch nachcalibriert. Die Abweichung beträgt durchschnittlich nur 0,25% Mit einem Software-Urat komm ich auch beim alleinigen senden nicht hin, da ich der Schnittstelle etwas Inteligenz verpasst habe um die geringere Bitrate zu PC besser ausnutzen zu können. Z.B. kann ich mit 4 Byts vom PC zum Dongel bis zu 256 nacheinander folgenden Slots mit einem Wert versehen. Der DMX-IN wird benötigt um Paralell ein DMX-Mischpult betreiben zu können und es auch als Eingabeeinheit für den PC nutzen zu können. Z.B. Die Hintergrundbeleuchtung oder Scanner als Spot werden über das Mischpult geregelt, die Efekte kommen vom PC.
Noch eine Info: Ist der Slot eins oder zwei mit einem Anderen Wert als 0 gefüllt scheint das Problem nicht aufzutreten. Nur wenn beide Slots mit 0 beschrieben sind ädert sich meistens der Wert von Slot 1 nach 1 oder zwei richtigen Ausgaben in 64
Der Code ist wirklich sehr schwer zu durchschauen. Du solltest ihn doch etwas strukturieren, d.h. in einzelne Unterfunktionen aufteilen. Teilweise werden da Zyklen mitgezählt, ich sehe da aber nichts zeitkritisches. Ich würde auch mit Interrupts arbeiten zumindest für den UART-Empfang, damit nicht Daten verloren gehen. Wie nun die Datenübergabe zwischen beiden erfolgt, ist mir überhaupt nicht klar. Da muß ja irgendein Protokoll, Signalisierung und Handshake erfolgen und das auch noch in beide Richtungen gleichzeitig. Auf jeden Fall würde ich den ganzen Kalibrations-Schrunz raushauhen, ein 4, 8 oder 12MHz Quarz kost ja nicht die Welt und Pins sind auch nicht zu wenig. Peter
Tausend Dank Peter, Ich hab den Bock gefunden den ich geschossen habe. Eine Dicke Ohrfeige für den Dipl. Ing. der Elektrotechnik. Ich habe die Schaltung genau so betrieben wie im Schaltbild dargestellt. MIT OFFENEM DMX-512 EINGANG. Das Ergebnis war eine unfreiwilige und unsaubere Rückkoplung des Ausgangssignals auf den Eingang und das hat natürlich durcheinander gegeben. Der Code war in Ordnung mit Ausnahme eines kleinen Timingfehlers. Peter, wenn ich das Ding sauber zum laufen kriege, kannst du gerne den Code haben um die auch eins aufzubauen. Ich habe mittlerweile sogar 6 Podieingänge und 2 zusätzliche Flasher Programmiert. P.S. Die Sache ist schon zeitkritisch wenn man annehernd die Maximale Framerate erreichen will.
Sowas ähnliches schwebt mir auch vor, einen DMX -> PMX Umsetzer zu bauen (PMX ist RS232 mit 9600 Baud) Ist es wirklich nötig hier zwei µC zu nutzen? Danke schonmal.
9600 Baud ist zimlich lahm. Das dürfte auch mit einem Mega8 gehen.
Du meinst es müsste klappen DMX zu empfangen und gleichzeitig per Soft Uart 9600kB zu senden?
Ich würde sagen ein µC mit 2 x UART wäre ideal. Für ein Projekt, wo es darum ging, einige 100 m mit DMX zu überbrücken, habe ich eine UART auf 250KBaud gestellt und die andere auf ~4800. Da ich nur 60 Kanäle gesendet habe, hat man immer noch 7 Updates/Sekunde. Michael
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