Ich benutze einen pcf8583. Als externes Modul lief sie absolut genau. Jetzt habe ich die gleiche Schaltung in mein gesamtes Layout eingebunden und auf einmal rennt sie mit 3facher Geschwindigkeit. Den Uhrenquarz habe ich schon getauscht-> keine Veränderung... Woran könnte es noch liegen. HILFE
Hi wahrscheinlich schwingt der Uhrenquarz aus irgendeinem Grund (ungünstiges Layout, falsche Lastkapazität ...) auf der dritten Oberwelle. Matthias
Danke schon mal für den Tip Der Quarz ist liegt genau neben den beide Pins vom IC. Der 22p gegen Vcc werde ich jetzt mal nachmessen...
Mach die mal bißchen größer. Für einen 32 kHz Quarz erscheinen die mir auf den ersten Blick bißchen knapp.
Hi 5..25pF sagt das Datenblatt. Das scheint mir OK zu sein. Sicher das du keinen Fehler beim Auslesen machst? Schwingt der Quarz wirklich mit der dreifachen Frequenz? Mit dem Oszi mal nachmessen? Matthias
Danke für die Unterstützung! Ich habe das gleich Prog. für das externe rtc Modul verwendet. mit i2c kann ich auch die uhr stellen. ich habe mein oszi (tektronix tds 210) mal über beide quarz pin gesetzt, kann da aber irgendwie nix messen. Hife wird gerne angenommen
...Hab ich noch vergessen zu sagen, ich kann mein externes Modil per DIP Schalter aktivieren-> da fäuft meine analoge Uhr auf dem Grafik Display richtig (sekunde für sekunde)
Vielleicht hift Dir dies: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-84497.html#84497 Wenn Du schon einen Oskar hast: an Pin 7 müssen 1Hz zu messen sein; pullup (10k) verwenden !
Homer: bitte beachten, dass durch die Messkabel (Probes) der Oszillator belastet wird und sogar aussetzen kann. Diese Uhrenoszillatoren sind sehr hochohmig, damit sie wenig Strom brauchen. Hast Du die Spannung direkt am Quarz gemessen, also Gnd an den einen und die Spitze an den anderen Pin des Quarzes? Das kann doch gar nicht gehen: 1. die Kapazitaet des Oskars gegen Masse ist viel zu groß. 2. der Oskar ist entweder geerdet oder floating. 2a. wenn geerdet: der Oszillator wird kurzgeschlossen. (haengt auch davon ab, ob der Rest der Schaltung (z.B. ueber den PC) geerdet ist). 2a. wenn floating: s.1. und ACHTUNG: durch die hohe Spannung gegenueber Masse (entsteht durch kapazitive Kopplung der Netzspannung (im Netztrafo oder in Netz-Filtern) koennen ICs leicht ins Jenseits befoerdert werden!! (mir leider schon oefers passiert). Mach doch mal den Versuch: Schließe am Oszi nur Null-Leiter und Phase an und lasse den Schutzleiter offen (z.B. Isoband drueber oder Billig-Reiseadapter o.ae.). Dann messe die Wechselspannung zwischen Schutzleiter der Steckdose (Erde) und Gnd des Oskars. Nicht wundern, wenn diese Spannung zwischen 60 und 150 V liegt. Und jetzt ueberleg mal, was passiert, wenn Du Oskar-Gnd mit einem IC-Pin verbindest. Das selbe kann natuerlich auch passieren, wenn man ein Netzteil verwendet (kapazitive Kopplung zwischen den Wicklungen). Ich verwende einen Trenntrafo und lege die Oszi-Masse ueber 10kOhm auf Erdpotential -> es kann keine hohe Spannung auftreten und es passiert auch nichts, wenn ich mal mit Gnd auf eine niedrige Spannung komme. Auch noch wichtig: bei den Cs gibt es verschiedene Materialien, die vor allem das HF-Verhalten maßgeblich beeinflussen. Fuer Oszillatoren und zum Abblocken eignen sich nur solche, die bei HF wenig Verluste (also niedrige Impedanz) haben. Billige Folien-Cs sind bei HF / Impulsbelastung mehr Spulen als Cs.
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