Ich habe folgendes Problem bei dem im Bild dargestellten Spannungsregler: Ich möchte aus einer Betriebsspannung (60V) eine variable SPannung erzeugen (zw.1 und 50V). Dabei muss ich aber auf die max. Gate-Source Spannung des FET's achten. Hier meine Frage: Ich verwende einen TL081 , und versorge in mit der Sourcespannung-8V an -UB und mit der Sourcespannung+8V an +UB. Am Eingang leigen zwischen 0 und 5V an, welche von einem uc geregelt werden. Um am +Eingang keine SPannung anzulegen, die kleiner ist als die Versorgungsspannung, addiere ich die Sourcespannung zur EIngangsspannung. Kann diese Schaltung so funnktionieren?
Das dürfte so nicht gehen. Soweit ich weiß müssen die Eingangspannungen am OP-AMP mindestens 1V kleiner als die positive Versorgungspannung des OP-AMP sein und mindestens 1V grösser als die negative Versorgungspannung. Dein FET ist selbst sperrend. Bei welcher Gatespannung gegenüber der Source ist er denn voll Leitend.
Bei ca 9 Volt.. aber ser benötigte Strom wird schon ab ca 6 Volt geliefert
Du brauchst aber am Gate die Ausgangsspannung plus diese 6V. Also zwischen 7 und 57 Volt und die können aus deinem OP nicht rauskommen. Ich gehe mal davon aus, dass die Masse der OP-Versorgungsspannung mit GND verbunden ist, dann bekommst Du aus dem OP zwischen etwa -6 und +6 Volt raus. Ist die OP-Masse mit dem Ausgang verbunden, könnte der OP die nötige Spannung liefern, aber dann muss auch die Masse des Sollwerts auf dem Ausgangspotential liegen. Und selbst dann funktioniert die Schaltung nicht, da jetzt die rückgeführte Spannung (für den OP) negativ, der Sollwert jedoch positiv ist... Ich glaube da muss ein kleiner Hilfstransistor rein damit das läuft. Uwe
Das bedeutet das dein OPV eine Ausgangsspannung von +1 bis +56 V bringen muss damit ergibt sich ein Versorgungspannungsbereich für den OPV von V- = -1V und V+ = 57V. Das ist havy. Kann dein OPV +- 30V symetrisch.
Der OPV kann +-45V. wäre es denn bessser, den FET über einen 2. FET anzusteuern, und den 2 dann mit dem OPV, damit ich bei meinem OPV mit einfachen +-18V arbeiten kann?
Darfs ein pnp-Transistor zusätzlich sein ? o------o----------o .-. | | | | | | | '-' | 12V o o | |< o o--o-| | | |\ | | | | | o-----------o o o | |\| ||-+ .-. o---o-|-\ ||<- | | | | >-o------o||-+ | | o-------------o-|+/ o '-' | |/o | o | | | | o-------|-------------|------o | | | | | .-. | | | | | | | | | | '-' | | o o-----o-----------o-------------o------o--------------o created by Andy´s ASCII-Circuit v1.24.140803 Beta www.tech-chat.de Gerhard
Wenn der OPV +-45V kann, allso eine Gesamtversorgungsspannung von 90V, sehe ich da keine Probleme. Die Plusversorgung an deine 60V die Minusversorgungsspannung an -2V bis -12V (irgendetwas dazwischen) den R4 wegfallen lassen und der R3 kann auch 0 OHM haben. Schon müsste es gehen. Du solltest aber dem Ausgang deiner Schaltung eine Kondensator spendieren um ein Aufschwingen zu vermeiden.
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