Hallo, ich habe ein "Gerät" entwickelt, welches für viele sicher interessant sein könnte. Es handelt sich um ein Nischenprodukt, hinter welchem sehr viel Arbeit steckt. Die Entwicklung hat ca. 1.200 Stunden gedauert, bis es so funktioniert hat, wie es soll... Materialwert sind deutlich unter 100,- EUR, es ist also sehr gut möglich, das Gerät in der Preisklasse 200,- EUR zu vermarkten und damit dann sehr viele Abnehmer zu finden. Doch nun das rechtliche: Was muss ich beachten, wenn ich ein selbst entwickeltes Gerät verkaufen möchte? CE, ROHS, ...? Gewerbe ist vorhanden, daran scheitert es nicht... Nur eben die "Elektronik-spezifischen" Sachen... Rentiert sich meine Idee dann noch? Oder würde ich da tausende Prüfungen für das Gerät machen lassen etc. pp.? Noch zur Info: Das Gerät wäre in einem kleinen Handgehäuse und mit Batteriebetrieb. Also nix Netzspannung oder so. Es würde rein Berechnungen auf GPS-Basis durchführen! Gruss Martin
Frag doch bei der IHK nach Die wissen sowas tatsächlich. ;) Für irgendwas zahlt man die ja :)
War da nicht was von wegen als Bausatz verkaufen = Weniger Stress, weil der Kunde ja dann der Endfertiger ist?
elektroG will ordentlich geld für deine arbeit .... solange du ein fertiges gerät anbietest bei CE ist eine EMV prüfung FAST immer erforderlich ... auch wenn jetzt nix sein sollte und man CE eigentlich selbst unterschreiben kann meckert jemand oder hat störungen ist man dann leider "mode"
Soll das Gerät als Bausatz oder als getestetes Fertiggerät verkauft werden ? Hierdurch entscheidet sih z.B. ob du als "Vermittler/Händler" bzw."Hersteller" in Erscheinung trittst. Falls du deine Entwicklung wirklich als getestetes Fertiggerät mit gesetzlicher Gewähleistung verkaufen willst, dann bezweifel ich sehr, dass am Ende ein VK von 200Euro witschaftlich für dich sein wird. Ob der Endkunde evtl. mehr als 200Euro dafür ausgeben würde, solltest du auch noch prüfen lassen. Dann gibt es da noch einen kleinen Wiederspruch : ...für viele interessant....Es handelt sich um ein Nischenprodukt. => Schätz vorher ab, wie groß das Kundenpotential in dieser Nische ist. Wenn es recht klein ist (Kostendeckung und nicht jeder in dieser Nische wird eins haben wollen!) solltest du ggf. deine Entwicklung frei zugänglich machen UND nur die Spezialbauteile (z.B. programmierte µC, CPLD´s bzw. FPGA´s) zu einem gewinnbringenden Preis anbieten. Somit sparst du dir Prüfungen und jede Menge Geld für diese. => ELV Prinzip
Oder man macht es so wie ich. Ich vermarkte meine Hardware über andere Firmen, die die Produktion übernehmen und alle Vorschriften erfüllen. Für jedes verkaufte Gerät bekomme ich meinen Anteil und ich hab Zeit, mich weiter um die Entwicklung neuer Projekte zu kümmern. Erwin
Das Gerät soll als "Fertiggerät" angeboten werden. Es ist ein Gerät, das speziell für Berechnungen bei Feuerwehr-Einsätzen dienen soll. Diese müssten sonst umständlich "manuell" durchgeführt werden... Ich denke bei einem Endpreis von 200,- EUR (sogar noch bei 300,- EUR) wäre der Markt recht gross...
Hi Wenn dieses Gerät wirklich gewinnbringend zu vermarkten ist, solltest du folgende Überlegung einbeziehen: Gebrauchsmuster oder Patent Partner/Hersteller einbeziehen (nur Rechte abtreten und Anteil kassieren) in Auftrag geben selbst erzeugen letzteres stimmt das Layout der Platine stimmt die Gehäuseform und ist diese dem Einsatz entsprechend ausgelegt Bedienbarkeit Das sollte zur Entscheidungshilfe dienlich sein. Gruß oldmax
@Martin Vogel und Erwin Reuss Wie findet man solche Firmen/Partner die eventuell an einer Vermarktung und/oder Produktion von selbstentwickelten Produkten interesse haben? Habt Ihr da Tipps? Das ist meiner Ansicht nach die beste Lösung für solche Sachen. Kleineren Anteil kassieren und dafür keinen Stress.
Mir kommt eine "blöde" Idee. Wäre es möglich dem fertigen Gerät ein Beipackzettel beizulegen, bzw. dem Kunden ert eine art Verzichrtserklärung unterschreiben zu lassen. Dort wird dann hingewiesen, dass der dieses "Gerät" nicht nach EMV usw. getestet wurde und der Betrieb auf eigene Gefahr erfolgt. Schadensanschprüche werden ausgeschlossen.
Abgesehen von der rechtlichen Seite, würde ich ein solches Gerät nicht kaufen. Auch wären solche Ausschlüsse in D nicht gültig, da sie erst nach dem Kauf und dem Öffnen der Packung ersichtlich sind.
>Das Gerät soll als "Fertiggerät" angeboten werden. Es ist ein Gerät, >das speziell für Berechnungen bei Feuerwehr-Einsätzen dienen soll. >Diese müssten sonst umständlich "manuell" durchgeführt werden... ..ich habe jetzt keine Ahnung, was bei Feuerwehreinsätzen so berechnet wird, aber vermutlich wird sich kein Feuerwehrmann auf ein Gerät verlassen, das als Bausatz angeboten wird... Die Ausrüstung für Feuerwehreinsätze ist streng vorgeschrieben; und da kann man nicht irgendein selbst gebasteltes Gerät benutzen! Dazu kommt noch, dass bei solchen Einsätzen sämtliche Geräte UNBEDINGT den einschlägigen Normen entsprechen müssen (EMV ist hier auch ganz wichtig!!!!). Wenn es also ein Gerät für den professionellen Einsatz ist, musst Du die entsprechenden Prüfungen nachweisen, solange Du selbst als "Inverkehrbringer" auftrittst (also ein Fertiggerät verkaufst)! Wenn das Gerät wirklich sinnvoll ist, kann man den Endpreis eines solchen Gerätes auch locker 10 bis 20 mal höher ansetzen, da es nicht für einen Hobbybegeisterten sondern für den professionellen Einsatz gedacht ist. (Schau doch mal im Internet, was zum Beispiel vergleichsweise einfache CO2-Messgeräte für z.B. Schornsteinfeger kosten; da wirst Du mit den Ohren schlackern ;o) ) Gruß, Rayk
Hi Tips direkt hab ich nicht, da die Produktpalette der Firmen da auch eine Rolle spielt. Vielleicht schaust du mal, welche Funkgeräte ihr habt und welche Firma diese herstellt. Dann direkt bei der Firma vorsprechen, Idee präsentieren und hoffen, das die Menschen auf der anderen Seite auch einen gewinnbringenden Markt sehen. Wichtig ist bei solchen Präsentationen, das realer Bedarf vorliegt und das "Vorführgerät" möglichst keine Kinderkrankheiten aufweist. Es muß erkennbar sein, wo noch Entwicklung notwändig ist und welcher Aufwand betrieben werden muß. Ist das Konzept "rund" und Anwendungsbereiche klar definiert, dann könnte ich mir vorstellen, das ein Hersteller von Elektronik für Rettungsdienste Interesse zeigt. Gruß oldmax
Hallo Bastler, > Dort wird dann hingewiesen, dass der dieses "Gerät" nicht nach EMV usw. > getestet wurde und der Betrieb auf eigene Gefahr erfolgt. > Schadensanschprüche werden ausgeschlossen. das ist nicht möglich, da es gegen das Gesetz verstößt. Wir zwei können auch keinen rechtskräftigen Vertrag schließen, indem ich Dich foltern darf. Du kannst mit Verträgen keine Gesetze aushebeln. Michael
Hi Ein kleiner Nachtrag: Du hast das Gerät entwickelt und weißt, wofür und wie es zu bedienen ist. Denk dran, auf der "anderen" Seite sitzen Leute, die unter Umständen noch nicht einmal wissen, wie ein Feuerwehrmann angezogen ist.... Also, möglichst kein Fachchinesisch, sondern die Präentation schön, aber einfach gestalten. Viel Erfolg oldmax
Hallo Martin, > ich habe ein "Gerät" entwickelt, welches für viele sicher interessant warum ist das Gerät in Anführungszeichen? Ist es ein Gerät oder nicht? > Doch nun das rechtliche: Was muss ich beachten, wenn ich ein selbst > entwickeltes Gerät verkaufen möchte? CE, ROHS, ...? Du musst Dich an die gesetzlichen Richtlinien halten. Die erhältst Du über die Handelskammer und dem TÜV. Technische und dokumenatarische Vorschriften, , Kennzeichnungspflichten, etc. Das umfasst ein paar hundert Seiten. Dann musst Du noch die Meldung bei der Berufsgenossenschaft machen, dass Du nun zum produzierenden Gewerbe wirst (Auflagen müssen dann erfüllt werden). Und das wichtigste ist natürlich Dein Geschäftsplan. Aus dem geht hervor, was Du machst, die Beschreibung Deines Marktes, Deines Produktes, Deine Absatzmöglichkeiten mit Bewertung der Marktsegmente und Szenarien, wenn Segmente wegbrechen, etc. und die komplette 3 Jahresplanung. Michael
>Das Gerät soll als "Fertiggerät" angeboten werden. Es ist ein Gerät, das >speziell für Berechnungen bei Feuerwehr-Einsätzen dienen soll. Diese >müssten sonst umständlich "manuell" durchgeführt werden... Atemschutzüberwachung?
> Atemschutzüberwachung?
Ja genau, am besten GPS gesteuert...
sepp schrieb:
> Atemschutzüberwachung?
Würden in diesem Fall nicht sogar die Vorschriften für Medizingeräte
fassen?
Martin Nijork schrieb:
> Es würde rein Berechnungen auf GPS-Basis durchführen!
Da würde ich eher eine Software für Handhelds schreiben. Letztere gibt
es in vielen Varianten und mit integriertem GPS/Kompass; oft auch mit
GSM/UMTS-Modul (nennt sich Smartphone).
Hallo Gast. > Die Ausrüstung für Feuerwehreinsätze ist streng vorgeschrieben; und da > kann man nicht irgendein selbst gebasteltes Gerät benutzen! Das ist einerseits richtig, auf der anderen Seite benutzen die Freiwilligen Feuerwehren im ländlichen Bereich immer noch FuG7 und Teleport VI (!) von 1962, die dann von Funkamateuren repariert werden müssen.....;-) Mir ist schleierhaft, wie die freiwilligen Feuerwehren den Umstieg auf Digital machen sollen. Die haben doch kaum Geld. Und die dazugehörigen Komunen auch nicht. > Dazu kommt > noch, dass bei solchen Einsätzen sämtliche Geräte UNBEDINGT den > einschlägigen Normen entsprechen müssen (EMV ist hier auch ganz > wichtig!!!!). Wenn es also ein Gerät für den professionellen Einsatz > ist, musst Du die entsprechenden Prüfungen nachweisen, solange Du selbst > als "Inverkehrbringer" auftrittst (also ein Fertiggerät verkaufst)! Hallo Christian H. Das ist richtig. Wobei die EMV Sache das kleinere Problem ist. Das sollte, bei sorgfältiger Vorarbeit, mit ca. 5000 € machbar sein. Zur Vorbereitung braucht man ja kein akreditiertes Büro...... > Da würde ich eher eine Software für Handhelds schreiben. Letztere gibt > es in vielen Varianten und mit integriertem GPS/Kompass; oft auch mit > GSM/UMTS-Modul (nennt sich Smartphone). Handhelds würde ich in der Umgebung misstrauen.....mehr als was "selbstgebasteltem". Alleine die Handhabung.....
Hallo Gast schrieb: > Handhelds würde ich in der Umgebung misstrauen.....mehr als was > "selbstgebasteltem". Alleine die Handhabung..... Man muss ja auch nicht die Allerwelts-Geräte verwenden. Wir haben bei uns im Lager Handscanner mit Windows. Die Geräte haben keine Probleme damit, wenn sie mal aus 2m Höhe auf einen Bitumenboden fallen. Höchtens einige Kratzer und Dellen erscheinen am Gehäuse. Das Display hier bisher nur einmal gebrochen, weil das Gerät wirklich unglücklich gefallen ist. Ein Austausch war aber schnell gemacht. Natürlich liegen die Preise für solche Geräte nicht mehr im zwei- oder dreistelligen Bereich. Unter 5k€ gibt es aber schon eine Menge.
Bei der Atemschutzüberwachung wird im Prinzip protokolliert wann ein Trupp unter Atemschutz einen Einsatz beginnt, wieviel Luft zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung steht (Volumen des Pressluftflasche mal Druckanzeige des Manometers). Während des Einsatzes wir dann an bestimmten Zeitpunkten per Funk der Luftvorrat des Trupps abgefragt. Dies dient dazu dem Trupp hilfe zuschicken, für den Fall das er sich an den bestimmten Zeitpunkten nicht per Funk antwortet. Bzw, um zu wissen wie Lange der Trupp noch an dem Einsatz arbeiten kann und wann er seinen Einsatz beenden muss. Also keine direkte Überwachung der Atemluft des Pressluftatmers und somit höchst wahrscheinlich keine Probleme mit dem MPG. Denn Feuerwehrmann selbst per GPS zu überwachen ist eine sehr tolle Idee, wird aber leider sehr schwierig werden, da in Gebäuden der GPS Empfang meist sehr schlecht ist.
@Martin du kannst natürlich eine mini-gmbh gründen, einen arbeitslosen als geschäftsführer einstellen - damit er haftbar wird, eine rolle CE aufkleber kaufen und schon gehts los ... Nach den ersten 100 geräten hast du genug gewinn gemacht um alle notwendigen prüfungen zu bezahlen - dann kannst du die 100 geräte einsammeln und "legale" aufkleber drauf machen :) Du kannst aber auch direkt vertrieb machen, mit den kunden sprechen, vielleicht findest du genug die etwas investieren möchten - in vorraus - wenn dein gerät günstiger ist als die alternative werden einige es tun wollen um zu sparren.
@ Martin Die Idee hatte ich auch schonmal, da ich selber an Atemschutzübungen teilnehme. Es sollte dann soweit gehen, dass über einen Drucksensor per Funk das Flaschenvolumen und die Herzfrequenz der Atemschutzüberwachung mitgeteilt werden. Die Hürden dafür sind für Privatpersonen zu hoch. Abgesehen von der normalen Zulassung (Funk, EMV etc.) muss das Gerät noch speziell für den Katastrophenschutz geprüft werden. Im Endeffekt bleibt uns nur über zu warten, bis Dräger das auf den Markt bringt. ;-)
...klasse Idee : Kommt nur einer um/ wir schwer verletzt durch eine Fehlfunktion Deines Gerätes, bist Du lebenslänglich ruiniert. O.k. Produkthaftpflichtversicherung deckt evt. solche Risiken, vorausgesetzt Du findest eine Versicherung, die das Risiko deckt UND kannst dann das Gerät noch verkaufen, wenn DU die Versichungsprämie auf den Gerätepreis umlegst....
Hallo, eine Garagen - Firma wie seinerzeit Apple oder HP würde heute in der EU und nach deutschem Recht gar nicht hochkommen. Welch eine Verschwendung von inovativen Ideen! Gruss Klaus.
> eine Garagen - Firma wie seinerzeit Apple oder HP würde heute in der EU > und nach deutschem Recht gar nicht hochkommen. Welch eine Verschwendung > von inovativen Ideen! Das stimmt so nicht. Schau Dich mal bei eBay um. Im Gewerbebereich sind unzählige Kleinstfirmen angemeldet, die irgendwelche Produkte verkaufen. Auch neue Ideen lassen sich so vermarkten. Es muß nur sichergestellt sein, daß niemand durch diese Produkte zu Schaden kommt. Vor diesem Hintergrund entstanden auch die meiseten Vorschriften und Gesetze, die beachtet werden müssen.
>Das stimmt so nicht. Schau Dich mal bei eBay um.
Wer redet denn von Ebay-Klitschen? Wenn du ein kleiner
Schaltungsentwickler bist und die Idee für ein tolles Produkt hast, mußt
du erst mal einen CE-Test machen, für jedes Produkt. Ohne Startkapital
kommst du so nie aus den Startlöchern. Und wenn du überhaupt Ernst
genommen werden willst von anderen Firmen, dann sind dann auch schnell
ISO9000-Zertifizierungen und TÜV-Prüfungen erforderlich. Da hast du von
Anfang an so gut wie überhaupt keine Chance...
Und wie machens viele China-Importeure? Weihnachtslichter, in
Kinderarbeit hergestellt, mit giftigen Platik und gefälschtem
GS-Stempel, die jedes Jahr soundsoviele Wohnzimmer abfackeln...
Kai Klaas
"Niemand" ist relativ, durch Autos kommen jede Menge Leute zu Schaden, man muss als Firma nur gross genug sein, dann darf man auch solches verkaufen. Würde man Autos heute neu erfinden, dürften die wohl nur in einem berührsicheren Tunnel fahren, bei dem, sobald man einen Zugang öffnet, alle Autos zwangsgestoppt werden würden.
Grillen mit Holzkohle wäre heute auch nicht mehr genehmigungsfähig, sagte mir mal ein Lebensmitteltechniker.
Hallo, irgendwie geht die Diskussion völlig an der Realität vorbei. Ein Feuerwehrmann kauft sich seine Ausrüstung ja schliesslich nicht selbst. Und bestimmt nicht bei eBay. Ist nicht mein Spezialgebiet, aber der Einkauf für die Feuerwehr geht sicher über die Beschaffungsabteilungen irgendeiner Behörde, und das ist ein ganz anderer Markt, sofern überhaupt einer, das verkaufen läuft da völlig anders. Nicht schlecht wäre es z.B. sich in den Gemeinderat wählen zu lassen, Mitgliedschaft in der jeweils regierenden Partei ist sicher auch von Vorteil. Gruss Reinhard
> Und wenn du überhaupt Ernst genommen werden willst von anderen Firmen, > dann sind dann auch schnell ISO9000-Zertifizierungen und TÜV-Prüfungen > erforderlich. Da hast du von Anfang an so gut wie überhaupt keine > Chance... Oha, die Diplom-Bedenkenträger sind wieder am Werk. Die obige Aussage trifft für die meisten Produkte definitiv nicht zu. Oder meinst Du, daß neue Produkte mit einer Mindeststückzahl von 100.000 starten sollten? Selbst die grundlegenden Messungen für ein CE-Zeichen halten sich je nach Produkt in einem Rahmen, der von einer Garagen-Firma stemmbar ist. Es gibt immer noch viele Firmenneugründungen, die auf der Basis von Neuheiten stattfinden.
> Selbst die grundlegenden Messungen für ein CE-Zeichen halten sich je > nach Produkt in einem Rahmen, der von einer Garagen-Firma stemmbar ist. Die Prüfvorschriften für feuerwehrtechnische Produkte sind aber auf jeden Fall etwas umfangreicher. Außerdem sollte der Markt real eingeschätzt werden. Die meisten Gemeinden haben nicht mal das Geld für Beschaffung und Ersatz von dringend nötigen Einsatzmitteln. Somit stehen die Bürgermeister immer mit einem Bein im Knast, doch wenn kein Geld da ist, ist halt keines da. Achso, bei "Berechnungen auf GPS-Basis" kommt mir doch sofort das Stichwort "Verstärkerpumpe" in den Sinn. Frage doch mal einen Feuerwehrmann, wann er das letzte Mal eine lange Wegstrecke aufgebaut hat. Anhand der Antwort dürften die Chancen für ein derartiges Produkt zu bewerten sein.
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