hi leute, mal ne frage: hat jemand hier schonmal im FPGA im floating point format gerechnet? ich habe jetzt schon einige erfahrung mit dem fixed point package und will nun im fließkommaforamt rechnen. die frage ist nun, ob der zellenbedarf dadurch noch in einem erträglichen maß gehalten werden kann. hat da jemand erfahrung mit? danke und gruß
Falls Du Xilinx-FPGAs benutzt: von Xilinx gibt es eine Gleitkommaeinheit als Core umsonst. http://www.xilinx.com/products/ipcenter/FLOATING_PT.htm
Gibts bei Altera auch als Megafunction. Das würde ich der vhdl Beschreibung dann auch vorziehen, außer man ist der Meinung man würde das besser implementieren als die Hersteller, was unwarscheinlich ist. Multiplikation ist dabei meist ganz billig was den Zellbedarf angeht, dank eingebauten Multipliern. Alles andere kostet hingegen schon ein wenig, aber das kommt auch auf die Breite drauf an. bsp : 64bit double precision add+sub sind ~700 LEs (um die 350 Slices ?). MMn erträglich. compare sind um die 200 LE. von komplexeren Funktionen wie etwa Quadratwurzel würde ich hingegen absehen, das geht meist nicht gut (bsp : 64bit sqrt sind 6000 LEs)
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