Immer nur SWL ist doof. Mal selber senden auf Langwelle: Frequenz ist zwischen 148,5 kHz und 283,5 kHz, Wellenlänge ist zwischen 2020m und 1058m. Problem Langwelle ist wie der Name schon sagt lang und braucht eine lange Antenne (und fette Erde, aber das wäre ein neuer Post) zwischen 264 und 505 Meter. Fettes Stromaggregat im Kofferraum, an einen See/Fluss fahren und eine Erdleitung versenken. Drahtantenne 1/4 Lambda mit Luftballons oder Wetterballon hochziehen und auf Sendung gehen. Das ganze natürlich nachts und von wechselnden Standorten höchstens 1 Stunde lang. Wo liegen die Probleme? Ist sowas machbar? Der Draht darf natürlich nur so dick sein das der Luftballon den auch hoch kriegt. Könnte sich ja nach oben verjüngen. Oder könnte man irgendwie in Freileitungen einkoppeln?
>und was soll das?
Doofe Frage, dann kannst du jedes Hobby in Frage stellen.
> Das ganze natürlich nachts und von wechselnden > Standorten höchstens 1 Stunde lang. komisches hobby...
Toll ist ja die Idee es in einer Freileitung einzuspeisen O.o zu uns schreibt ein zukünftiges stück Kohle :P
λ/4 wären 250-500m 1. Schaffen 0815 Ballons das 2. Flugsicherung??
1. 0815 Luftballons schaffen das nicht 2. Flugsicherung sagt garantiert njet. Für Drachen (ähnliches gilt für Ballons) ist eine maximale Schnurlänge von 100 Metern gestattet. In der Nähe von Flughäfen eher weniger. Frag nach bei luftsport.dfs.de. Unter "Sonstige Aktivitäten" findest Du Ansprechpartner. Meine Meinung dazu: Du begibst Dich auf sehr illegales Terrain. mfg, Stefan.
>Meine Meinung dazu: Du begibst Dich auf sehr illegales Terrain.
Sollte deswegen die Todesstrafe in Deutschland wieder eingeführt werden,
habe ich mir schon den einen oder anderen Gag überlegt, es soll ja nicht
so traurig sein, das keiner mehr mitmacht:
1. Die Vollstreckungsbeamten wecken mich zur Hinrichtung, ich könnte
sagen: "Immer dieses frühe Aufstehen, wie ich das hasse!"
2. Auf dem Weg zur Hinrichtung könnte ich dann sagen: "Wieviel Trinkgeld
gibt man so dem Herrn dort mit dem Hackebeil?"
3. Zu dem Herrn mit dem Hackebeil: "Eine wirksame Medizin habt ihr dort
in euerer Hand. Sie vermag jede Krankheit zu heilen. Bedauerlicherweise
ist eure Medizin nicht frei von Nebenwirkungen, anscheinend kostet sie
das Leben"
4. "Wollt ihr mir nicht einmal zeigen wie ich mich hinzulegen habe? Ich
könnte in der Zeit euer Hackebeil halten!"
Die Freileitungsidee hatte ich auch schon einmal aber das ist wegen des geringen Abstands zur Erde auch suboptimal. Da ist die kapazitive Belastung einfach sehr hoch. Für eine Balon Antenne muss man ja nicht gleich lamda/4 hinauf. Man kann ja erst mal klein anfangen und 50m und eine Verlängerungsspule verwenden. Man sollte aber auch jemanden haben der die Sendung dan empfängt - sonst macht es keinen rechten Spaß. Und dabei auch auf Blitzschutz achten bzw. bei der geringsten Gewittergefahrt das ganze sein lassen. Vielleicht sollte man die Antenne gleichstrommäßig entkoppeln und die statische Elektrizität messen und im Auge behalten. Ansonsten kann man auch mehr als 1h senden wenn man es als Funkamateur auf dem 136kHz2 Band versucht. Die 1W ERP wird man dort nur mit viel Mühe überschreiten ..... Martin L.
naja wenn er das mit der freileitung wirklich probiert stellt sich das problem mit der todesstrafe nicht, dafür gibts eher einen darwin-award. man sollte sich ja eine möglichst große leitung suchen, wegen des guten abstands zur erde schon eine mit 400kV. die beim kurzschluß auftretenden ströme dürften so stark sein, daß das wasser in ihm schlagartig verdampft und es ihm glatt arme und beine zerfetzen könnte. bei einem direkten blitztreffer hätte man höhere überlebenschancen. man sollte sich überlegen ob man so enden will und auch an die leute denken, die die schweinerei hinterher aufwischen müssen. die härte der todesstrafe dabei bestimmt der threadstarter auch selber. entweder normal (110kV) oder extra knusprig (400kV) ...............
Oh Mann - könnt ihr nicht ein bisschen ernsthafter sein? Es soll ja auch Freileitungen geben die noch nicht oder nicht mehr genutzt sind. Und dann auch welche die gerade gewartet werden. Es ist sicher nicht ganz trivial das Energieversorgungsunternehmen zur Kooperation zu bewegen aber unmöglich ist sowas nicht. Martin L.
Kauf dir doch die Zeitschrift Funkamateur, da bist du mit solchen Fragen gut aufgehoben.
Hallo Martin. > Oh Mann - könnt ihr nicht ein bisschen ernsthafter sein? Ok. :-) > Es soll ja auch Freileitungen geben die noch nicht oder nicht mehr > genutzt sind. Und dann auch welche die gerade gewartet werden. Es ist > sicher nicht ganz trivial das Energieversorgungsunternehmen zur > Kooperation zu bewegen aber unmöglich ist sowas nicht. Wenn die zu Wartungsarbeiten abgeschaltet (und ev. teildemontiert) werden, ist meistens ein Subunternehmer beteiligt, der die Anlage dann für ein paar Tage bis Wochen in der Hand hat. ;-) Eine 110kV Freileitung kommt auf 137khz schon ganz gut, wenn man bedenkt, das die Leitung schon deutlich höher hängt, als der normale Funkamteur seinen Mast bauen kann. Im allgemeinen ist sie aber viel zu lang. Daher verhält sie sich auch ein bisschen wie eine Beverage. Leider kann man sich die Richtwirkung dann nicht Aussuchen, und ein korrekter Abschluss ist wichtig. Auch aus dem Grunde, das in eine Freileitung auch bei Nichtbenutzung über etliche Kilometer jede Menge Müll einfängt, und man darum an eine ungeerdete/unabgeschlossene besser nicht anpackt. Auf 40 und 80 nimmt man schon besser nicht mehr die Leiterseile als Antenne, sondern hängt zwischen die Masten einen (oder mehrere kolineare)Dipol. Hier bringt es alleine die Höhe, und man erfährt deutlich, wie armselig eigentlich ein Funkamateur üblicher 15-20m hoher Mast ist..... Es geht übrigens besonders gut, wenn die Leiterseile gerade nicht hängen. Und wenn sie hängen, sollten sie aus Sicherheitsgründen und Störungsgründen gut geerdet sein. Es ist auch gut möglich, die Masten selber als Vertikalantenne für 16/80/40 (auf 40 ist der Mast meistens schon etwas zu hoch) zu nutzen. Hier empfielt sich ein Gamma-Match zur Einspeisung. Für noch höhere Frequenzen ist eine Freileitung weniger geignet, bis darauf, das man an dem Mast als Träger etwas brauchbares anschellen kann. Eine in Betrieb befindliche Leitung würde ich persönlich aus Störungs und Sicherheitsgründen eher meiden. Auch wenn es kein Problem sein sollte, den Mast selber mit einem Gamma Match an der Erdung und in z.B. 3-5 Metern Höhe einzuspeisen. Irgendwelche Augenzeugen würden schnell hysterisch, und das Abkratzen der Lackierung für guten Kontakt wäre Sachbeschädigung. Dummerweise ist im Bereich der Leitungen auch oft ein hoher Störpegel, weil irgendwelche Teilentladungen gibt es immer. Besonders übel sind defekte Isolatoren, oder wenn an einer Leitung mit mehreren Systemen eines unbenutzt und NICHT geerdet ist, was leider entgegen den Vorschriften öfters Vorkommt. d.H. man könnte sowas eigentlich nur zum Senden verwenden, und müsste für den Empfang einen abgesetztes Empfänger ein paar hundert Meter weiter weg haben. Mit freundlichem Gruß: Bernd wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Hallo Blitzenblitz. > Drahtantenne 1/4 Lambda mit Luftballons oder > Wetterballon hochziehen und auf Sendung gehen. Sowas geht. Wurde um den ersten Weltkrieg herum oft praktiziert. Statt der Ballone wurden auch oft Drachen verwendet. Das Problem ist, das der Antennendraht immer noch viel zu kurz ist, und Du darum die Antenne als Teil eines relativ schwach durch die Strahlung bedämpften Schwingkreises betreibst. Um auf einigermassen Wirkungsgrad zu kommen. muss der Schwinkreis darum ansonsten eine hohe Güte haben. Das führt wiederum dazu, das dein Drahr gut leitend, mit großer Oberfläche wgn. Skineffekt und aus gut leitendem Material (Kupfer oder Alu) sein sollte. Stahldraht, auch Edelstahl, ist dafür Mist. Desweiteren wird Deine Antenne dadurch sehr schmalbandig. Dadurch wird dein Draht aber recht schwer, was wiederum alles dein Ballon oder Drachen tragen musst. So ein Draht hängt im allgeminen immer stark durch und schwankt im Wind. Darum befindet sich Dein Unterteil näher am Boden, als Dir lieb ist, der Drahrt ist stark geneigt und schwankt im Wind. Dadurch ändert sich die Kapzität gegen Erde und damit Deine Resonanzfrequenz dauernd. Weil die Resonanz aber sehr schmal ist, siehe oben, stimmt sie Anpassung der Antenne nur gelegentlicht...... Besser in dieser Hinsicht ist es, nicht das ankerseil als Antenne zu verwenden, sondern vom Ballon oder Drachen einen Antennen senkrecht herunterhängen lassen. Ist aber wesentlich mehr Aufwand. Du brauchst dafür übrigens trozdem ein aufwändiges Erdnetz. Bei meinen Aktivitäten mit 12m Glasfiebervertikal ist das Ausrollen der Radials viermal so Zeitaufwändig, wie der Aufbau des Mastes. Ich perönlich habe nur Erfahrung mit einem Drachen am Rheindeich auf 40m. Der Wind war böhig, und der Drachen stürzte öfters ab. Sehr lästig, und das Signal ging immer rauf und runter. Wenn sich das mit dem natürlichen QSB mixt, hast Du Sende- als auch Empfangsmäßig große Lücken, aber mit Gedult geht es. Ich bleibe aber dabei, für meine Aktivitäten lieber einen Glasfiebermast zu nahmen. geht bei jedem Wetter, auch bei Flaute und steifer Briese. Siehe: http://www.darc.de/distrikte/l/02/dateien/dl1eic/Portabelbetrieb-DL1EIC.pdf Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
... den auch hoch kriegt ... glaube nicht, dass du was hoch kriegst.
Hallo Ben. >> ... den auch hoch kriegt ... > glaube nicht, dass du was hoch kriegst. Um so wichtiger, das man etwas hat was einem Spass macht. Mag es auch in Deinen Augen schräg sein. ;-) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
> Oh Mann - könnt ihr nicht ein bisschen ernsthafter sein?
das fällt schwer bei solchen ideen.
aber ich auch noch eine schlechte nachricht für freileitungsfunker...
die abgeschalteten leitungen werden in den umspannwerken geerdet, d.h.
am trennschalter werden mit einer metallstange die isolatoren
überbrückt. wenn an der leitung gearbeitet wird, sind die leiterseile
auch an den masten geerdet. bei ungeerdeten leitungen können
beträchtliche spannungen eingekoppelt werden, erst recht wenn diese z.b.
ein paar km unter eine 400kV trasse gehängt werden. also einfach finger
weg von diesen leitungen, die sind immer gefährlich wenn man nicht in
absprache mit dem EVU arbeitet.
jede Antenne kann man 'verkuezen'. Weder Anpassung noch Wirkungsgrad muessen 100 %ig sein. Den Spass ist es aber Wert. Achtung...vor einem Gewitter ziehst du dir aber '''Hochspannung''' an Bord !...da brauchst du keine Hochpannungsleitung dafuer.!. Das knistert und knallt schon ganz ordentlich gegen Erde. Ausprobieren um es zu glauben. Wann 'gehst du in die Luft' ? ich will dabei sein...
Ich dachte bei der Einkopplung in die Hochspannungsleitung eher an so eine Art Leitungskoppler, wie auf dem Bild...
Spontane Idee für eine Vertikalantenne: Such Dir eine hohe Brücke und wirf einfach einen Draht herunter. Dürfte schnell und billig machbar sein und für erste Tests ist es bestimmt interessant. Oder wie wär's mit einer Seilbahn? Was "special swine flu" sagt, sollte man durchaus ernst nehmen. Die statische Elektrizität könnte am RX mächtig Schaden anrichten!
Leitungskopplung... da koppelst du sicher auch ne Menge Hochspannung 50Hz ein..... Bist du schon einmal mit einem Regenschitm mit Metallspitze unter einer Hochspannungsleitung gelaufen ?...dann hast du sicher FunkenSpruehen gesehen...besonders an feuchten Tagen ;-) Deine LW Antenne muss nicht eLLenLang sein um zu funktionieren !
Die meisten Brücken und auch andere Standorte, die hoch genug wären, sind inzwischen gegen Freitodsuchende abgesichert. Auch ein tiefer Brunnen ist nicht hilfreich. Wie sieht es aus, wenn man einen Draht einfach flach auf den Boden legt, zum Beispiel am Strand entlang? Und wenn ich den Draht mit in regelmäßigen Abständen angebrachten Intervallen vom Bodem um z.B. 10cm entferne? 20cm? 1m? Oder von einer hohen Bergspitze aus am Boden liegend (natürlich isoliert) im 45 Grad Winkel den Hang hinunter? Nur so ein Gedanke... hat bestimmt einen Grund warum das wohl quatsch ist.
Martin Laabs schrieb: > Die Freileitungsidee hatte ich auch schon einmal aber das ist wegen des > geringen Abstands zur Erde auch suboptimal. Da ist die kapazitive > Belastung einfach sehr hoch. Mach's doch so, wie bei Radio Grimeton: nimm die Masten der Freileitung als Strahler und die Leitung als Dachkapazität. ;-)
> Bist du schon einmal mit einem Regenschitm mit Metallspitze unter einer > Hochspannungsleitung gelaufen ?...dann hast du sicher FunkenSpruehen > gesehen... na ganz so schlimm ist das nun wieder auch nicht, aber wenn du eine 380kV leitung in der nähe hast stell dich nachts mal mit einer leuchtstoffröhre drunter...
Habe meine Zeichnung noch mal aufgehübscht, so ist es vieleicht besser zu verstehen. Die Kopplung zur Hochspannungsleitung soll mit einer Art Loop passieren, analog zur magnetischen Loopantenne. Der rechte Mast ist auf mittlerer Höhe mit der Erdleitung und dem Ende der Antennenleitung verbunden. Siehe Zeichnung. Es geht darum mitten im Langwellenrundfunkband mit durchaus ein paar 100W bis 1kW erp rauszukommen. Modulationsart ist AM. Hier schon mal eine mögliche Titelliste: It's Still Rock And Roll To Me - Billy Joel Music - John Miles Radio Ga Ga - Queen Alright - Supergrass Take It To The Limit - Eagles Fields Of Gold - Sting White Rabbit - Jefferson Airplane Word Up - Cameo Rockin' All Over The World - John Fogerty Hold On Tight - ELO Whole Lotta Love - Led Zeppelin Small Town - John Mellencamp Since You've Been Gone - Rainbow Rosanna - Toto Listen To The Music - Doobie Brothers '74 - '75 - The Connells Ruby - Kaiser Chiefs Can The Can - Suzi Quatro Love Song - The Cure Pinball Wizard - The Who All I Need Is A Miracle - Mike + The Mechanics Room Service - Fischer-Z Life Is A Highway - Tom Cochrane
Der Mast ist bestimmt geerdet ! Das ferne Ende der Antenne an Erde ?? Hast du schon einen Blitzkranwagen um den Draht aufzuhaengen ? Wer spannt den Draht ? Meine schwarzen Raben warten schon auf Sitzplaetze...Wir sind 61 !!!
@ special swine flu (Gast)
>Wer spannt den Draht ?
Ich kletter den rechten Mast hoch bis zur Hälfte: Hier ist der erste
Befestigungspunkt zur Masse des rechten Mastes.
Ich lauf mit dem Antenendraht rüber zum linken Mast, dort eine isolierte
Rolle anbringen. Der Antennendraht wird durch die Rolle am linken Mast
gezogen und geht runter zum Sender. Dort ziehe ich ein bischen und schon
ist der Antennendraht ein bischen gespannt.
;-) Der Antenendraht würde wahrscheinlich deine 61 Raben nicht tragen
;-) können, aber die schlafen sowieso des Nachts, wenn ich meine Drähte
;-) spanne. Hätte prima Meisenknödel für dich und deine Raben.
Ist die Titelliste so OK?
Hat jemand andere Titelwünsche?
oje bei der tracklist renn ich ins zugehörige UW und schalte die leitung wieder ein um die welt vor schlimmerem zu schützen... ;)
ja etwas von Coldplay und Sheryl Crow und fuer die Raben etwas roten Beerensaft max 8% Alkohol, sonst hauen die mir ab ! Denn man loos ! kennst du Radio Veronica ? Das waren noch Zeiten...auf MW ! Nordsee .
ach ja nochwas. das ganze könnte bei "halbmast" schon gefährlich werden, die leitungen einer dicken trasse hängen gerade im ländlichen gebiet ganz schön durch. wenn du da deinen draht also zu straff spannst macht das klein, schwarz und hässlich. außerdem, bei den mastabständen liegen einige tonnen zugkraft auf den leiterseilen. viel glück mit dem minidraht, die echten leiterseile haben nicht umsonst einen stahlkern.
>Hat schon jemand gefragt was das soll?
@ B. R. (benchos)
Kannst du deine Frage mal präzisieren?
Was genau verstehst du nicht?
Wer soll diese Aussendungen empfangen bzw. wer soll sich daran erfreuen?
im optimalen fall: jemand der sich aus spaß an der freude so einen empfänger gebaut hat und ihn die ganze zeit im standby betreibt bis er durch zufall mal was anderes als rauschen vernimmt. im fehlerfall: alle die durch den vom sender(-betreiber) verursachten stromausfall betroffen sind.
Da wird vorher der Moderator gegrillt als dass das dem EVU was ausmacht ;) Ich weiß leider nicht mehr welche Frequenzen die Rundsteuersignale haben die mit ausreichend viel Leistung über die Leitungen gesendet werden.
das ist heute meistens richtfunk, fast jedes größere umspannwerk hat einen verdammt hohen antennenmast. die rundsteuersignale gehen wenn sie auf den leitungen mitgeführt werden aber durch die erdseile soweit ich weiß. edit: ich denke nicht daß die schaltung wegen der eingekoppelten 50Hz schaden nimmt, eine kleine spule am ausgang und weg sind die 50Hz. das einzige was gegrillt wird ist der betreiber beim versuch seine antenne an die 380kV masten anzubauen. dann gibts auch keinen großen stromausfall, der automatischen wiedereinschaltung sei dank!
Nein die werden auf die Spannungsführenden Leitungen gespeist. Was du meinst sind vermutlich die Steuersignale für die UA an sich. Das läuft durch Glasfasern im Erdseil. Ja die Kurzunterbrechung brennts frei wenn es sein muss ;)
du meinst wahrscheinlich bei erdkabeln - da geht ja nur ein einkoppeln in die spannungsführenden leiter.
Wieso das denn? Rundsteuersignale für die Strassenbeleuchtung werden beispielsweise auch in Freileitung gespeist, total egal ob Freileitung oder Kabel. Der Spannungsbereich ist da auch egal ...
also hier in berlin erfolgt die rundsteuerung für die straßenbeleuchtung über funk. nämlich einfach dadurch, daß alle dämmerungsschalter durch diese funkempfänger ersetzt wurden.
wie gehts weiter ? ...auf dem Langwellen Draht ? are you heavy on wire ?
entweder steht er schon richtig unter strom oder er ist ganz feuer und flamme... SCNR
"schöner die sender nie rauchen" ... oder sendest du noch oder brennst du schon? **hihi**
Irgendwo hab ich mal ein Bild gesehen, wo ein Funkamatuer, der in Innenstadtlage wohnte, die Seile der Straßenbeleuchtung angezapft und als Antenne verwendet hat.
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