Hi Also ich habe folgende Lüfter: http://www.aquatuning.ch/product_info.php/info/p3384_Noiseblocker-NB-Blacksilent-XL1-Rev-3---120x120x25mm--.html http://www.aquatuning.ch/product_info.php/info/p3383_Noiseblocker-NB-Blacksilent-XL2-Rev-3---120x120x25mm--.html die sollten einen Widerstand von ca. 50 Ohm haben, richtig? Ich möchte das ganze gerne mit einem digitalen Poti regeln, da ich gelesen habe da mit PWM das Tachosignal u.U. nur kompliziert wieder rekonstruierbar (wie schreibt man das?) ist. Zudem sollte ein Digitalpoti viel einfacher in der Programmierung sein, angesteuert soll mit einem ATmega32 werden. Dieser IC-Poti sollte doch mit seinen 10k-Ohm locker ausreichen oder? http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A213;GROUPID=2910;ARTICLE=7206;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=29XTV7PawQAR0AAGzPKZcf8ff46074cf3e943d28f3baffd9a46c8 Wie stark kann ich den Belasten? Der hat ja zwei ausgänge, also 2*10 k-Ohm, einzeln steuerbar. Kann ich da einmal 3 und einmal 2 Lüfter anhängen? Ich hoffe das das nicht so rüber kommt als möchte ich euch die Arbeit machen lassen, es ist nur so das ich mich mit Potis nicht so auskenne. Bis jetzt habe ich nur erfahrungen mit RS232, LCD und so gemacht (hab ne GSM-Heizungsfernsteuerung gebaut;)) Grüsse
> da ich gelesen habe da mit PWM das Tachosignal u.U. nur kompliziert wieder
rekonstruierbar
Wo hast Du das gelesen? Dürfen wir das auch mal lesen?
Hi, würde dir auch eher zu PWM raten. Zudem kommt, das das ausgewählte Poti eh nur max. 7Volt abkann. Bei 12Volt und 270mA wirste da nur kurz Spaß mit haben.
> Hi, ich bastel momentan an was Ähnlichem. Ich habe gemerkt, dass zumindest meine Lüfter kein brauchbares Tachosignal mehr abgeben wenn ich die direkt über PWM betreibe. Ich probiere gerade etwas mit dieser Konstruktion herum: Eingangsgröße auf der rechten Seite ist die PWM vom Controller. 3Pin Lüfteranschluss auf der linken Seite. Vllt hilfts ja. Beitrag "4 Lüfter mit grosser Last mit EIGENEM PWM (BASCOM&ATmega32)" Zudem: Wenn ich die Lüfter mit 13.2V betreibe bin ich eigentlich über der Nennspannung. Wenn ich die Lüfter mit PWM mit 13.2V betreibe bin ich ja eigentlich immer über der Normalen Spannung, geht das nîch auf die Lebensdauer?
Die handelsüblichen Digitalpotis sind nur für Signale, also Ströme im Bereich von etwa 1mA (genaueres sagt das Datenblatt) ausgelegt. Mit solchen Potis kann man beispielsweise auf einfache Weise Soll-WErte für eine Regelung vorgeben oder Ähnliches. Für eine "Leistungsanwendung" (und das ist der vorliegende Fall schon..), sind die Dinger ungeeignet! Grüße Christian
Naja schrieb: > Wo hast Du das gelesen? Dürfen wir das auch mal lesen? Kann ich durchaus nachvollziehen. Steckt immerhin ein IC im Lüfter drin, das per PWM ohne Steueranschluss dauernd aus- und eingeschaltet wird. Wenn der Tacho aus diesem IC kommt, wär's kein Wunder wenn der spinnt. Lüfter ohne Steueranschluss sind mit PWM nicht selten lauter als mit gesteuerter Gleichspannung. Aber man kann einen Regler wie LM2574-ADJ oder LM2941 mit einer per PWM erzeugten Steuerspannung einstellen. Die Kennlinie ist zwar letztlich nicht linear aber für einen Lüfter ist das allemal ausreichend.
> Wie stark kann ich den Belasten? Der hat ja zwei ausgänge, also 2*10 > k-Ohm, einzeln steuerbar. Kann ich da einmal 3 und einmal 2 Lüfter > anhängen? Nein, das Ding ist dermassen was von ungeeignet, ungeeigneter geht es nicht. 1. müsste es als Spannungsteiler deutlich WENIGER Widerstand haben als dein Lüfter, also eher 5 Ohm. 2. müsste es 12V können, es hält nicht mal 7V aus 3. wazu 2 Kanäle ? 4. und die Belastbarkeit vom Strom her ist so was zu unzureichend, das geht gar nicht. Wenn man das Poti mit einem Transistor verstärkt und ein 1-kanaliges 12V Modell wie AD7376, X9312 nimmt: +------+- 12V |H | Poti W--|< NPN Darlington wie TIP110 |L |E | Lüftermotor | | +------+-- GND
Okay danke, cih beschäftige mich noch n'bissl mit dem Zeug und dann meld ich mich evtl. noch mal
@ A.K. >>Naja schrieb: >> Wo hast Du das gelesen? Dürfen wir das auch mal lesen? >Kann ich durchaus nachvollziehen. Ich habe ja auch nicht geschrieben, das ich das nicht glaube oder für unwahrscheinlich halte, sondern gefragt, wo der TO das gelesen hat. Ich möchte das auch gerne mal nachlesen. Im übrigen halte ich Quellenangaben bei "habe ich gelesen" für, sagen wir mal, "relativ" naheliegend.
http://www.modding-faq.de/index.php?artid=502 dieses Steuerung hab ich schon mal nachgebaut für meine Lüfter...geht gut Den Poti kannst du gegen einen digitalen tauschen. Oder nimm 4 Pin Lüfter die haben einen extra PWM Eingang. Da sollte das tachosignal vernünftig rauskommen Und ja das Tachosignal ist Mist wenn man die Masse des Lüfters schaltet..
Weis garnicht warum ihr alle so auf PWM abfahrt, ich benutz nen 4 fach Digitalpotentiometer um damit jeweils den Feedback-Eingang von 4 eintellbaren Linearreglern zu stimulieren. Damit erzeuge ICH dann ne per I2C einstellbare Spannung von 0-12 Volt (bei entsprechendem mindestens 13 Volt eingang an den Liearreglern). Ist überhaupt kein Ding und durch den Umweg über den Linearregler auch voll belastbar... Ob das nu alles sinnvoll ist und kostengünstiger is ne ganz andere frage, aber fakt is, ich steuere mit 2 Leitungen vom µC: 4 Spannungen, und es geht astrein. Greetz
ein DigiPoti Kanal, für einen Linearregler meinte ich natürlich. Stimuliert wird dabei jeweils nur R2, R1 ist fest. deswegen fließt über das Digipoti nie mehr als die Referenzspannung des Linearreglers. Fertsch
Wenn du viele linear-regler haben willst würde ich das gleich mit deinem DAC und einem Power-OP machen... z.B.: 12-Kanal http://at.farnell.com/rohm/bu2500fv-e2/8bit-dac-12ch-ssop-b20-s/dp/1716113 und http://at.farnell.com/stmicroelectronics/l165v/operationsverstaerker-pentawatt/dp/1094203 bei 1A Last, 15V versorgung und 7V Output hast du dann aber immerhin 8W pro Kanal zu bewältigen!!! Billiger wäre per Software PWM (z.B 8Kanäle) vom generieren lassen, das ganze glätten (RC-Glied) und wieder per Power-OP dem Lüfter zukommen lassen.. wieder hast du aber das Problem mit den Verlusten... Du kannst die Soft-PWM aber auch mit 2 Transistoren und einem Lade-Kondensator in eine halbwegs brauchbare Gleichspannung verwandeln.. btw pwm macht man übrigends so richtig: http://www.electronicsweekly.com/Articles/2007/09/17/42218/swapping-bits-improves-performance-of-fpga-pwm-counter.htm und über lüftersteuerungen haben sich die jungs von AD schon etwas ausgelassen.. http://www.analog.com/library/analogdialogue/archives/38-02/fan_speed.html 73
So hi zusammen Ich hab mich jetzt noch n'bissl mit PWM beschäftigt, scheint doch machbar zu sein;) Hab n'Atmega32, mit dem hab ich ja dann 4HW PWM's? Wenn ich dann den PWM-Pin vom ATmega mit diesem MOSFET http://www.pollin.de/shop/downloads/D130148D.PDF verbinde, kann ich doch den MOSFET nach 12V durchschalten lassen oder? Dann hab ich 12V mit der PWM-Frequenz, wenn ich dann nen Kondensator nachschalten würde hätte ich doch ne stabile Gleichspannung die mit steigender PWM-Frequenz höher wird. dadurch wäre auch das Tachosignal-Problem gelöst, ODER? ;) Grüsse
Nimm nicht nur ein Kondensator, sondern ein L und ein C plus eine Freilaufdiode, und tadaaaa, du hast deinen Tiefsetzsteller. KWenig Verluste und kein Problem mit dem Tachosignal. Warum immer alle PWM mit einem Kondensator glätten wollen?!
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