Hallo! Ich habe jetzt einen Schaltkreis auf Lochraster fertig, er besteht im Prinzip eh nur aus einer Handvoll Bauteilen. Ein paar passive und 2 IC's oder so (davon ein AT90S2333). Der Haken an dem ganzen ist aber dass das ganze sehr klein sein muss, wenn nicht winzig, so klein wie möglich. Ich hab da an SMD gedacht obwohl ich weiss dass das ein Wahnsinns aufwand ist und sicher nicht ganz leicht, auch zu löten. Auf Lochraster kommt das ganze nämlich wirklich zu gross und wenn schon, dann eine gedruckte Platine. Aber sogar da wirds riesen gross (zu dem bring ich wenigstens die SUB-D Stecker gleich auf die Platine die ja in den Lochraster leider nicht reinpassen) Wenn ich zum Vergleich einen MAX232 in SMD anschau liegen da Welten dazwischen. Muss ich mir überhaupt Gedanken darüber machen mit SMD anzufangen? Was braucht man dazu alles, gibts wo Anleitungen? Ich hab eine Lötstation mit einer extra gekauften Spitze um ca 10€ die angeblich SMD tauglich sein soll (sie ist wirklich spitz). Aber ich könnte mir nie vorstellen diese winzigen Beinchen die weniger als ein Millimeter entfernt sind darauf zu bringen noch dazu wenn alles oberflächen montiert ist. Was meint ihr dazu? Falls es kompletter Schwachsinn ist, sich als "Laie" darüber Gedanken zu machen dann versuch ich mir einfach selbst eine Platine zu bohren und zu ätzen (da hab ich ja auch schon Gewinn wenn ich den Centronics Stecker direkt daraufkriege). Ausserdem kann ich alle Teile ganz eng zusammen setzen da die Bahnen ja schon geätzt werden. Schafft man so eine Ätzung auch ohne Belichtungsgerät? (ich mein, gibts da einen Trick?) Weil ein Belichtungsgerät anzuschaffen ist mir sicher viel zu teuer. Und gibts auch eine detaillierte Beschreibung zum Ätzen (für Anfänger)? Vielleicht gibts auch wen von euch/eine Firma, die anbietet eine (SMD) Platine zu ätzen/bestücken wenn ich das zugehörige Layout habe?! Danke für eure Kommentare/Tips Niki
Hi Niki, das Bestücken von SMD ist echt einfachy (jedenfalls bei ICs, Kleinzeug hab ich noch nicht probiert). Eine dünne Lötspitze ist nicht sooo wichtig, wenn die Platine verzinnt ist musst du einfach alle Pins der Reihe nach mit dem Lötkolben antippen, so dass sie sich am Lötzinn festschmelzen. Und auch wenn du Lötzinn zuführen musst geht das gut, denn der Zinn zieht sich "von selbst" auf die Kupfer-Pads zurück. Es ist auch sehr hilfreich wenn man einen Flussmittelstift verwendet (z.B. von Reichelt), dann schmilzt der Zinn besser. Optimal ist eine verzinnte Platine mit Lötstopplack, aber den Lack kann man selber nicht draufmachen. Du kannst die Platine von einer Firma wie PCB-Pool herstellen lassen, da geht das alles, ist aber nicht billig. MfG Andreas
Hallo! Genau, PCB-Pool ist das Stichwort! Die fertigen dir Platinen im Eurokartenformat (doppelseitig mit Durchkontaktierungen, Verzinnung und Stopplack) für damals 149,- DM an. Alles in perfekter industiequalität. http://www.pcb-pool.de Das bestücken ist sehr einfach... vorallen wenn man schon eine perfekte Platine hat. Wie schon beschrieben wurde... ;)
Hi Niki, wenn du das Layout mit einem gängigen Programm (Protel, EAGLE) erstellt hast, kannst du die Datei zu PCB Pool oder an http://mvpcb.de senden. letztere machen wunderschöne Platinen, partiell verzinnt und gleich mit Lötstoplack. Die sind auch billiger als PCB Pool. Das Löten ist dank des Lötstoplacks dann ein Kinderspiel. Das selbermachen von Platinen lohnt m.E. kaum weil die Probierphase ganz schön ins Geld geht. Wichtig ist natürlich auch, das du einen anständigen Lötkolben benutzt (Weller o.ä) zu dem auch die richtige Spitze gehört. Nach dem Löten sehen aber in der Regel die einzelnen Lötstellen nicht sehr schön aus. Wenn du einen langsam laufenden Heizlüfter oder eine Heatgun hast, kannst du die Lötstellen damit noch mal kurz erhitzen. Du siehst dann wie das Zinn schmilzt und sauber verläuft. Dann natürlich nicht mehr weiterheizen!! Solltest du aber keinen Mut haben, wäre ich gerne bereit, dir die Platten zu löten. Gruß nach Österreich, Günter
Hi, Ich hab mir ein Belichtungsgerät selbst gebaut. Einfach 2 Ersatzröhren gekauft, halterungen besorgt, Vorscheltgerät und Starter angeschlossen, in ne Holzkiste, mit Alufolie ausgekleidet, Glasblatte drauf, und die sache is erledigt. Soviel ich mitbekommen habe stammst du wie ich aus Graz. können uns mal zu nem kühlen blonden Puntigammer setzen und darüber plaudern. Einfach mailen. lg, Stefan_h Stefanhuetter@gmx.at
Hi, also ich habe schon massenhaft SMD Bauteile verarbeitet. Das Aufsetzen ist vor allem bei Kleinteilen wie Widerständen extrem fummelig, aber es geht. Man braucht nur eine massive und spitze Pinzette und eine ruhige Hand. Die Zauberworte beim SMD Löten heißen nicht >Spezieller Lötkolben< oder >SMD Lötzinn< sondern >Lötstoplack< und >Flußmittel<. Ich habe einmal versucht auf einer Platine ohne Lötstoplack ein SO16 Gehäuse aufzulöten und bin fast wahnsinnig geworden. Aber wenn auf der Platine LSL drauf ist löte ich Dir ALLES mit 1mm Lot und einem 70W Lötkolben mit 2mm Spitze. Ich hab schon SSOP8 so gelötet. Und damit bekomme ich sogar SO16 wieder runter. Musste mal auf einer ganzen Reihe von Platinen zwei SO16 IC's ablöten und zwei neue wieder drauf. Also um das zusammenzufassen: wenn SMD dann mit richtigen Platinen mit LSL. Ohne geht es zwar auch, aber ich bin geheilt. Ein guter Tip ist wirklich PCB-Pool. Ich hab dort schon ein paar Platinen machen lassen, auch mit SMD. Aber immer mit LSL. Ist nicht ganz billig, aber es lohnt sich. Gruß Markus http://www.elektronik-projekt.de/
ich würde das ding in smd layouten und dann ätzen (wenn möglich natürlich).. das kommt ziemlich gut raus. widerstände 0805 und chips normale grösse.. wie es mir scheint bist du schon eher ein laie.. ich würde dir helfen wenn das teil nicht zu gross ist! wenn du willst, mail mir das schema oder ähnliches und ich layoute und ätze es dir...... greets quad-mode
Hm, grade Gestern habe ich ne sehr positive Erfahrung in punkto SMD gemacht. Ich hatte hier noch ne kleine Spritze+Kanüle mit "SMD-Lötschaum" liegen gehabt. Es ist eher eine Flüssigkeit als ein Schaum gewesen :P aber funktioniert hat es trotzdem... grad bei großen Maikäfern. Man setzt einen winzigen Tropfen unter den IC und drück ihn dann auf, korrigiert die Lage und bestückt weiter. Das macht man dann auch mit allen anderen SMD-Bauteilen. Zum schluss wartet man ~15min. und kann die Platine hervorragend löten, die Bauteile fallen nicht ab oder verrutschen. Beim anschließenden säubern (von Flussmittel) kommt der Kleber auch wieder mit runter... restlos, beim löten stört er auch nicht! Wo man das Zeug bekommen weiss ich nicht :\ ich glaube ich hatte hier mal ein paar Restbestände aufgekauft wo diese Spritze mit beilag...
Niki, Du bist nicht zu bremsen! Also mein Tip: Wenns nur ein paar Teilchen sind, kannst Du versuchen, eine einseitige Platine zu ätzen. Wenn Du einen SubD verwenden willst, kannst Du ja die nötigen (!) Pins der anderen Seite mit Draht auf die Kupferseite durchkontaktieren. Doppelseitig ist weit schwieriger, noch dazu die Durchkontaktierungen. Mein Tip: nicht alles selber machen, vor allem wenn mans noch nie gemacht hat; bringt schneller mal ein Erfolgsgefühl. Such doch in Deiner Umgebung eine Elektonik-Firma und freunde Dich mit den entsprechenden Mitarbeitern oder am besten gleich mit dem Chef an, dann kommst Du schnell ans Ziel. Zum Belichten: zur Not kannst Du die fotoempfindliche Platine auch eine Stunde in die pralle Sonne legen. Wichtig: Vorlage muß gut aufliegen, aber eine Glasplatte filtert viel UV weg, dann mußt Du entsprechend länger belichten. UV-Lampen gibts verschiedene, ich hab immer die 6 - 8 Watt Eprom-Löschlampen (von Philips?) verwendet. Gibts bei z.B. bei Conrad. Oder einfach die Ersatzlampen für die Belichtungsgeräte, die sind nicht so UV-C haltig und gefährlich für die Augen (Bindehautentzündung - nicht zu unterschätzen!). Oder Mutters Gesichtsolarium (ohne Infrarot!). Das A und O einer guten Platine ist der Kontrast der Vorlage. Da hab ich folgendes Geheimrezept: gebe das Layout als Postscript oder sonstiges Graphikformat aus und gehe damit zur Druckerei oder zum Satzstudio, und laß Dir davon einen Film machen (mit einem Linotronik Laserbelichter). Super Auflösung (2400 dpi), und schwarz ist richtig undurchsichtig. Wenn Du Dich mit dem Knaben gut stellst (und ihn nicht nervst), macht er es sicher günstig. Die Masche mit Drucken oder Kopieren auf Folie eignet sich bestenfalls für den Overhead-Projektor, aber keinesfalls zum Belichten. Paß aber auf, daß die Schichtseite nach unten zeigt, sonst gibts entweder eine seitenverkehrte Platine oder Unterstrahlung (=unscharfe Kanten). Anleitungen zum Ätzen sollten sich doch überall finden lassen (google.de). Auch auf den Chemikalien findest Du Tipps. Profis verwenden Lötpaste, das ist Zinnstaub mit Flußmittel gemischt, und Heißluft zum Löten (beim do-it-yourself: Bauteile abdecken oder mit Metall kühlen). Nur Mut, alles kann man lernen, ich habe schon öfters 160-Poler mit 0,5 oder 0,6 mm Pinabstand aus- und wieder eingelötet.
Angeblich soll das mit dem Drucken schon gehen, sofern man einen Laserdrucker hat. Ein paar Infos dazu gibt's auf http://dse-faq.e-online.de Doppelseitige Platinen kannst du auch SEHR günstig bei http://run.to/pcb herstellen lassen! MfG Andreas
Hi, ich benutze einen normalen Tintenstrahldrucker (HP6770). Ich muß die Folie aber 2 mal dadurch jagen damit das richtig deckt. Für doppelseitige geh ich einfach von den Passkreuzen aus. Ich weiß allerdings nicht ob das für SMD genau genug ist. Schätze ich aber wohl, wenn man sorgfältig arbeitet. Zum Belichten nehm ich bis jetzt eine normale 250W UV Birne. Weil die aber dauernd durchbrennt, muß ich mir da was anderes einfallen lassen. Ready
Hi, Ich drucke es auch mit einem Tintenstrahldrucker aus(Canon s100) Ist einer der Schlechtesten Drucker überhaupt, mit Nachbautintenpatronen und Nachbaudruckkopf. Schlechter kann man nicht Drucken. Das einzige was ich mache is, daß ich es zweimal ausdrucke und dann die beiden Folien mit Tixo zusammenklebe. Geht wunderbar. Das Belichtungsgerät ist wie schon gesagt mit UV Ersatzröhren selbst gebaut. Hab schon ne Platine für nen Mega103 gemacht und hat prima funktioniert. lg, Stefan
Ich druck die folien auch 2mal aus. (HP LaserJet 5L) hatt immer gut funktiomiert. tum belichten verwend ich auch dei 250 watt birne vom conrad (philips) @readyred tip: nimm nen 80mm lüfter und kühl damit die birne. ich hab eine alte tischlampe, die hinten ein paar luftungsschlitze hat, da lass ich den lüfter reinblasen. so ist mir noch nie ne birne abgebrannt. der abstand zwischen birne und platine soll ca. der diagonale der zu belichtenden platine sein. ein kleines info-heft zum thema ätzen findet sich auch beim conrad. es koastet fast nichts aber man kann schon etwas damit anfangen. zum ätzen selbst: nimm einen alten supentopf und eine alte e-kochplatte. (gibts sicher auf manchen schrottplätzen). wenn das wasser immer ca.45°C hat, geht der ätzvorgang am schnellsten. ein einfasches thermometer sollte zur temp. überwachung reichen... MFG Knox
Danke allen einmal für die Tipps...also da hört man ja gutes und schlechtes bezüglich Ätzen. Ich denke ich werd es einfach einmal "normal" probieren. Das Drucken sollte kein Problem sein, ich hab nen LaserDrucker (btw, muss man des Plan einfach auf eine x-beliebige Folie draufdrucken?) Bezüglich Schaltplan Design: Meine nächste Frage "Eagle". Verstehe ich das richtig dass die Anordnung zum Belichten einfach (von unten nach oben) Schaumstoff-Platine-Folie_mit_Schaltplan_spiegelverkehrt-Plexiglasplatte ist? Das ganze UV beleuchten lassen? Wieviel kostet so ne UV Birne in etwa? Kann man die einfach in eine stink normale Glühbirnen Fassung renstecken? Ich hab im Internet gelesen dass es fürs erste reichen soll wenn man den ganzen Sandwich für ein paar Stunden in die pralle Sonne legt. Was haltet ihr davon? Krieg ich die "roh" Platinen dunkel-verpacked, so auf Filme Art? (sonst könnte sich ja alles vorher drauf belichten oder?) Dann muss ich also entwickeln, mit "Natriumhydroxid-Pulver" und sehe damit schon das Muster meiner Schaltung? Dann noch mit Eisenchlorid "ätzen" und fertig ist das ganze? (natürlich bis auf Bohren und Löten). mfg Niki
Grüßt euch! Jetzt muß ich auch mal mein Senf dazugeben. Ich drucke die Sache auch auf eine Folie aus.Hab einen recht alten Epson.Das reicht einmal im Feindruckmodus voll aus. Zum belichten hab ich bei Ebay ein Gesichtsbräuner billig ersteigert.Son Ding kann ich nur empfehlen !! Belichtung dauert ca. 3min. Tschüß Mario
Ich wär heute im lokalen Elektronikgeschäft und so ein Belichtungsgerät ist für mich natürlich nicht leistbar, die billigsten so 150€. Da schaffe ich mir lieber die Lampe allein an die auch immerhin 11€ kostet, die billigste, dazu brauche ich dann noch das Gestell wo ich das ganze reinbau. Ich hätte zu Hause n' paar alte Netzteil Kühler rumliegen. Sollte man die einbauen? Überhitzt so eine Röhre leicht? Niki
Hallo Die UV Glühbirne kostet bei Conrad so um die 7 Euro(weiß ich nicht mehr genau).Die Birne passt in eine normale Glühbirnenfassung(E27). Die Platinen sind mit einer Folie beklebt die man einfach vor dem Belichten abzieht. Zum belichten habe ich die Birne einfach in ca. 20cm abstand von der Platine befestigt. Ich hatte nur manchmal mit den Vorlagen Probleme weil mein Drucker nicht gut genug getruckt hat,ich werd auch mal versuchen 2 Folien übereinander zu kleben. Zum Entwickeln habe ich einen Entwickler von Conrad genommen(10g Beutel in 1 Liter Wasser pulver einfach bei Zimmertemperatur auflösen) Den Entwickler bekommst du in jedem Elektronikgeschäft,einfach sagen du brauchst einen Entwickler für Fotobeschichtete Platinen. Ich ätze meine Platinen mit Salzsäure(geht am schnelsten und funktioniert bei Zimmertemperatur). Wasser in eine Kunstoffschale,Salzsäure dazu(menge nach geschwindigkeit des Ätzvorganges),Platine hineinlegen,Wasserstoffperoxid dazugiessen und das ganze in bewegung halten,dauert ca. 10Minuten. Die Säuren sind zwar gefährlich das ganze funktioniert aber dafür bei Zimmertemperatur. Gruß Martin
Hallo@all, zum Thema belichten muß ich unbedingt auch meinen Senf loswerden...wieso denkt ihr überhaupt an teure Belichter? Es geht doch so einfach: 1. Auf E-bay nen Gesichtsbräuner ersteigern (1-7€) meiner hat 10€ (incl Versand; mit 6 Röhren) gekostet. 2. Irgend nen alten Scanner für maximal 5€ ersteigern. Davon gibts auch genug. Aber es muß ein älteres Modell sein da die neuen viel zu dünn sind. 3. Scannermechanik raus - UV-Röhren rein => schon habt Ihr nen gescheiten Belichter........ MfG
supa Idee ... und ich hab meinen alten Targa-Scanner erst aufm Sperrmüll entsorgt grml Grüße
Zum belichten nehem ich Inkjet-Paper auf einem Epson mit 720dpi und Pausklar. Soll grade für SMD und der notwendigen Auflösung die bessere Wahl sein. Ich habe damit jedenfalls sehr gute Ergebnisse erzielen können. Nur für's Belichten sollte man keinen 300W-Halogenstrahler nehmen... kam nicht so gut, auch wenn ich so meine erste Platine hergestellt habe ;) SMD ist eigentlich gar nicht so schlimm. Die Teile verbaue ich bereits auf herkömmliche Lochraster 2,54mm. Für meine geliebten 74er-IC's werden dann die Lötpunkte halbiert und bei engeren Beinabständen wirds richtig lustig - braucht man aber eine ruhige Hand und Pinzette für...!
Die Probleme liegen beim "Baustrahler" klar auf der Hand. Um eine Belichtungszeit von 15min zu erreichten, mußte ich auf 12cm zum Leuchtmittel ohne Schutzglas ran. Die hohe Wärmestrahlung/-entwicklung führte trotz starker Belüftung zu Bläschenbildung zwischen Basismaterial und Vorlage. Zu dem verflüchtete sich das Pausklar viel zu schnell, so daß ich mir UV-Röhren besorgt habe, die einem das Leben deutlich leichter machen.... :) Gruß, Arne.
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