Moin, also ich bin zufällig auf dieses Angebot gestoßen: http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=l1jab4rbrpvz Was wird an dem Angebot wohl faul daran sein? Mal abgesehen das so ein Auto einen Neupreis von ca 80.000€ hat`? Gruß Lukas
Hi, Ursache für ein solches Angebot können nur zwei "Sachen" sein. a) Es ist ein Irrtum, da fehlt einfach eine Null b) Es ist ein gehackter Account (aber idR sind da die Preise etwas höher, also ca. 2/3 des tatsächlichen Wertes) Vor etwa einem halben Jahr war ich auf der Suche nach einem neuen Auto und habe einen R8 bei Autoscout für rund 60k€ gesehen. Das Angebot war mir schon nicht ganz geheuer, trotzdem habe ich den Verkäufer mal kontaktiert. Etwa 10 Minuten später kam eine seitenlange Mail zurück, dass der Typ Soldat ist, momentan in England sitzt und den Wagen so schnell wie möglich loswerden muss, da er wieder zurück in die Staaten muss. Er in seiner Mail hat er irgendeine Spedition vorgeschlagen, die den Wagen nach Deutschland bringt. Der Deal soll folgender sein: Ich zahle 1/3 des Kaufpreises an, die Spedition bringt mir den Wagen, wenn da etwas defekt ist, kann ich ablehnen und bekomme mein Geld zurück. Wenn alles OK ist, soll ich den Rest zahlen. Tja, Leute die vom Netz keine Ahnung haben, würden sich evtl. darauf einlassen. (Btw. Fotos des Wagens waren auf dem Gelände eines deutschen Autohauses.) Für mich war ganz klar, dass der Acc gehackt und das ein Treiben der Nigeria Connection ist. Aber andere scheinen darauf reinzufallen. Seien es Autos, Haustiere oder Männer/Frauen. Schade eigentlich, dass unser Netz so tief gesunken ist.
Hier ein 2tes unglaubwürdiges Autoangebot: http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=vg4acxywrqpa Also kann das mit der Null nicht so wirklich stimmmen. Vorallem bei der Suche nach den Bayrischen Vertretern wimmelt es nur so von Dumpingpreisen irgendwie komisch? Naja ich hab mal den Verkäufer des M3 geschrieben , mal abwarten was der dazusagt! Gruß
Ruf an ob der Preis stimmt, dann weist du Bescheid. Auf Amazon werden Waren (keine Wagen) auch oft falsch angeboten und ich habe mir es zur Regel gemacht vor Kauf erst mal den Verkäufer zu kontakten ob das Angebot koscher ist. Waren bisher nur Flops.
Bei Amazon gibt es einen einfachen Grund dafür. Ich habe für einen meiner Kunden eine Software geschrieben, mit der er Artikel von seinem Lieferanten direkt bei Amazon einstellen kann. Du bekommst eine CSV Datei vom Lieferanten haust die in das System und ein paar Stunden später hast du alle 60.000 Artikel bei Amazon drinn. Nur das Problem ist, dass die Daten des Lieferanten in der Regel Müll sind. Da findest du trennzeichen in der Beschreibung wieder. Die Beschreibung ansich ist unvollständig, weil ein falsches Datenbank Feld genommen wurde. Mal werden . und mal , zur Dezimaldarstellung verwendet, nicht all zu selten findet man sogar text in den Feldern wieder. So kommt es dazu, dass falsche Einträge gelistet werden. So ist (jedenfalls bei mir) aus einer simplen Software ein komplexes System geworden, das die Daten von 9 Lieferanten verwaltet, auf plausibilität prüft (wenn ein Lieferant ein Artikel fürn tausender anbietet und ein anderer fürn zehner, dann stimmt etwas nicht) sowie eine Voraussage trifft, wieviele Artikel ein Lieferant voraussichtlich verkaufen wird, damit für den Unternehmer noch genug zu dem angestrebten Preis da sind.
Klar passt der Preis. Wer kauft heute schon noch ein Auto mit einem Verbrauch von 18,0 l/100 km? Logische Antwort: keiner. Und seit der 4. Grunschulklasse weiß jeder: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Angebot = 1 Auto, Nachfrage = keine --> kost nix ;-)
> Und seit der 4. Grunschulklasse weiß jeder:
Wer im Glashaus sitzt...
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