Hi. Habe mich an ein größeres Projekt gewagt. Ein Mini-Gewächshaus, automatisiert. Werden wahrscheinlich nach und nach Fragen im Forum auftauchen ;) Bin gerade am Tüfteln was ich für Heizung, Belichtung, Bewässerung etc. hernehme und da fiel mir ein ich hab noch 2 kaputte Lötkolben (24V - 48W) rumliegen von einer Digital-Lötstation die ich als Heizung verwenden möchte, in einem Alublock eingefasst um das kleine Ding effizienter zu machen für meinen Nutzen. Hab sie am Labornetzteil bei 16V DC getestet. (funktionierte tadellos und heizt schnell) Mehr gibt das Labornetzteil leider nicht her. Also sah ich mir die Spannungsversorgung von der Digi Lötstation an. Die befeuert das Heizelement vom Lötkolben per Trafo mit 24V AC. Hier meine Frage: Ist es dem Heizelement egal ob Gleich- oder Wechselspannung? Von den Heizzeiten her war es nahezu ident. Gibt es vielleicht eine bevorzugte Spannungsversorgung bezüglich Lebensdauer, Effektivität etc.? Grüße Tom
Dem Heizelement ist es egal ob es mit Gleich oder Wechselstrom betrieben wird und der Wirkungsgrad eines Heizelementes ist immer 100% :-) Gruß Roland
> Ist es dem Heizelement egal ob Gleich- oder Wechselspannung? Normalerweise ja. > Von den Heizzeiten her war es nahezu ident. Bei gleichem Effektivwert der Spannung wird auch die Heizzeit gleich sein.
Ob Gleich oder Wechselstrom ist dem Heizelement egal. >Gibt es vielleicht eine bevorzugte Spannungsversorgung bezüglich >Lebensdauer, Effektivität etc.? Ohne grossartige Nachforschungen anzustellen: So wie vom Hersteller auch. Allerdings ist es Zweifelhaft ob der Hersteller Dauerbetrieb mit hoher Leistung vorgesehen hat, daher würde ich mich eher so auf die halbe Leistung beschränken.
Herzlichen Dank für die schnellen Antworten ist mir schon geholfen :) > Ohne grossartige Nachforschungen anzustellen: So wie vom Hersteller > auch. Allerdings ist es Zweifelhaft ob der Hersteller Dauerbetrieb mit > hoher Leistung vorgesehen hat, daher würde ich mich eher so auf die > halbe Leistung beschränken. Ich habe auch nicht vor die Teile auf Dauerbetrieb laufen zu lassen. Muss mir beim Testaufbau angucken ob es vernünftiger ist, per PWM die Leistung zu drosseln oder einfache Ein(volle Last)- und Ausschaltzeiten zu haben.
> Muss mir beim Testaufbau angucken ob es vernünftiger ist, per PWM die > Leistung zu drosseln oder einfache Ein(volle Last)- und Ausschaltzeiten > zu haben. Die zweite Variante hat Weller mit den Magnastat-Lötkolben jahrelang recht wirkungsvoll angewendet. Und da ging eher der Schalter kaputt als das Heizelement. Die erste Variante wäre mir für eine langsame Heizung zu aufwendig. Das Pulspaketverfahren/Schwingungspaketverfahren ist da naheliegender.
> Die zweite Variante hat Weller mit den Magnastat-Lötkolben jahrelang > recht wirkungsvoll angewendet. Und da ging eher der Schalter kaputt als > das Heizelement. > Die erste Variante wäre mir für eine langsame Heizung zu aufwendig. Das > Pulspaketverfahren/Schwingungspaketverfahren ist da naheliegender. Ok. Hab ja auch ein Temperaturbereich, aufheizen bis 32°C und ab 18°C wird wieder beheizt. Bei ausreichender Isolierung des Gehäuses wird das schon ein paar Minuten dauern. Da ist wohl sowieso Ein/Aus vernünftiger als PWM bzw. Schwingungspaketsteuerung. Brauch ja keine ganz genaue Temperatur am Heizelement selbst.
Was spricht gegen ein paar Keramikwiderstaende. Die bringen bis 10W pro stueck und kosten fast nichts.
"Ein Mini-Gewächshaus, automatisiert." Growing ist in Deutschland illegal, hehe... :-)))
>Ein Mini-Gewächshaus, automatisiert." > > Growing ist in Deutschland illegal, hehe... :-))) Hehe, bin e von österreich g. Ne, ist für exotische chilis die bei unserem klima kaum wachsen.
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