Umfeld: AVRStudio 4.18, Makefile automatisch erzeugt "Weiß" avr-gcc, ob ich ein "Build" für den Target-µC durchführe oder ein "Build&Run" für den AVR-Studio-Debugger? Hintergrund meiner Frage: Ich würde z.B. Verzögerungsroutinen gerne nur beim Kompilieren für den µC einfügen, d.h. beim Kompilieren für das Debuggen im AVR-Studio weglassen. Bisher definiere ich mir eine Variable #define SIMULATOR 1 // nur beim Simulieren definiert und schreibe dann z.B. #ifndef SIMULATOR _delay_ms(100.); #endif Es wäre angenehmer, stattdessen eine automatisch vom System gesetzte Variable abfragen zu können, die zwischen "Build für Debug" und "Build für Target" unterscheidet. Gibt es eine solche? Andere Vorschläge?
AVRStudio kann gar nichts wissen, da es überhaupt nicht zwischen "Debug" oder "Run"-Versionen unterscheidet. Den Unterschied gibt es dort gar nicht. Du kannst in den Projekt-options eine neue Konfiguration anlegen, und dort dann ein eigenes Define (-DSIMULATION o.ä.) hinzufügen. Allerdings musst du dann immer von Hand die Konfigurationen wechseln . Oliver
Schade, dass das nicht geht. Vielen Dank für Deine Erklärung, Oliver! Die spezifische Debug-Konfiguration, die Du vorschlägst, klingt wie die beste Lösung.
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