Hallo http://www.mathworks.com/matlabcentral/fx_files/324/1/smithchart.png Bei uns wurden gerad die Smith Charts eingeführt. Ich habe verstanden wie ich Impedanzen in Leitwerte umwandele etc. Meine Frage bezieht sich auf die Ermittlung des Reflektionsfaktors. Ich habe eine Impedanz z.b. 2 + j 3 (schon normiert). Diese trage ich ab. Diese wird über die Leitung z.B. Leitung 1 mit l = 0,23 lambda transformiert. Also gehe ich im Smith Chart 0,23 über den Kreis nach Rechts und habe meine transformierte Impedanz. Den Winkel vom Reflektionsfaktor lese ich ab. Einfach vom Mittelpunkt des Smith Charts eine Gerade durch die gewandelte Impedanz ziehen und Gradzahl ablesen (auf Kreis). Wie bekomme ich den Betrag? (a) nutze ich es so, dass ich die Länge vom Mittelpunkt bis zum Punkt der transformierten Impedanz messen und mit der Messskala (über dem Smith Chart) vergleiche? (b) mache ich es anders, wenn ja wie ;) Vielen Dank
(a) Die Länge der Strecke ist ein Maß für den Reflektionsfaktor. Vom Mittelpunkt bis zum äußeren Rand ist er logischerweise |1|.
Hallo Nils, vielleicht hilft die Zeichnung anbei. Gruß Clemens
Danke erstmal. Du hast den Betrag von r_2 also |r_2| oben auf der Skala eingetragen. Leider kann man nun die Zahlen nicht sehen und woher du genau die Stelle weißt. Der Betrag ist die Länge vom Mittelpunkt des SM zum Punkt der Impedanz, soweit ist es klar. Hast du nun die Länge mit meinetwegen Lineal gemessen und oben die gemessene Länge von links an abgetragen und daher den Wert für |r_2| ? Okay. Wenn die Frage geklärt ist eine weitere. Die Reaktanz X und Länge Leitung 1 soll so gewählt werden, dass die Antenne an Generator angepasst ist. Ich habe nun eine Antenne gegeben. Schaltung hängt an. Ist eine Übungsklausur. Diese transformiere ich über eine Leitung 2. Somit habe ich die Fussimpedanz. Das geht ganz gut mit dem SM. Nun habe ich die Impedanz bezogen auf die Ebene BB' Die leitung 1 liegt parallel. Deshalb wandle ich die Fusspunktimpedanz in einen Leitwert um. => Spiegelung am Mittelpunkt. Ich ziehe eine Linie von der Funsspunktimpedanz durch den Mittelpunkt. Nehme einen Zirkel und setzte diesen an den Mittelpunkt und ziehe einen Kreis der durch die Fusspunktimpedanz geht (Radius Betrag Reflektionsfaktor). Da wo der Kreis die Verlängerung der Geraden schneidet ist mein Leitwert. Okay soweit verstanden. Steht auch so in der Musterlösung. Der nächste Schritt in der Musterlösung ist: - Kreis mit R (hier ist aufzeichnung verwischt, kann auch K oder Re sein) {} = 1 spiegeln Ich "vermute", dass ich damit den Kreis rechts im SM spiegle, den Kreis der den Realteil = 1 angibt, aber keine Arnung. Versteh den Schritt nicht. Was macht man hier? Warum den Kreis, Warum = 1? Mir ist klar, was anpassen heißt, nähmlich, dass ich die Impedanz der Ebene AA` so wähle, dass der realteil dieser dem des Generators entspricht und der Imaginärteil genau komplex konj. ist, also Blindanteilkompensation. Wär nett, wenn mir wer den Schritt mit der Spiegelung des Kreises erklärt. Vielen Dank
So hier der Anhang. Irgendwas hat da eben nicht geklappt :( Tut mir leid
Hallo Nils, in Deinem Vordruck wird mit kleinen blauen Pfeilen die Richtung angegeben, in der der Reflektionsfaktor abgetragen wird. In diesem Fall von rechts nach links. Da ich keinen Zirkel zur Hand hatte, habe ich die Distanz mit einem Lineal gemessen und abgetragen. Dein zweite Aufgabe schüttel ich leider nicht aus dem Ärmel. Gruß Clemens
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