Hallo, habe zwei ds18s20 an meinem Board angeschlossen und stecke abwechselnd aus Testgründen an dem gleichen Pin, der auf 1wire konfiguriert ist, den Datenein-ausgang der beiden Dallas Sensoren rein. Die beiden Sensoren liegen dicht beieinander, so dass theoretisch der gleiche Temperaturwert angezeigt werden müsste. Aber Hustepiepen, der eine zeigt eine um 3 Grad! geringere Temperatur an. Zu bemerken ist dazu, dass der mit den 3 Grad weniger an einer ca. 4m langen Leitung hängt. Es läuft der gleiche Code. Daran kann es nicht liegen. Ich denke, die Dinger sind ohne Kalibrierung hoch genau? Habe ich da einen defekten oder was ist da los. Gibt es ähnliche Erfahrungen. Wenn es an der langen Leitung liegen sollte, wäre das auch unbefriedigend... ansonsten möchte ich anmerken, dass es großen Spaß macht, sich mit dieser Mikro-Welt zu beschäftigen. Habe damit quasi nach 20 Jahren Elektronik-Pause dieses Hobby wiederentdeckt. Das Programmieren ist das Salz in der Suppe. Das habe ich nämlich in den letzten 10 Jahren gemacht. Danke für alle antworten und Erfahrungen Wolfgang Tewes
Eine Möglichkeit wäre beide Sensoren mal zu isolieren und in Eiswasser zu halten. Dann müssten beide 0,0° (+/-0,5°) anzeigen. Ich dachte eigentlich auch immer, dass die genau sind. Ich hatte bisher die Erfahrung mit zu langen Leitungen, Wasser an den Leitungen o.ä., dass es entweder was richtiges anzeigt, oder kompletten Mist z.B. -2,1° oder sowas waren das immer, eben das was ohne Sensor angeszeigt wird.
Ich habe auch einige DS1820, die es deutlich kälter anzeigen. Habe aber in Erinnerung, daß sie beim Kauf o.k. gewesen sein sollten. Vielleicht haben sie die Temperatur nicht vertragen, als ich sie in Schrumpfschlauch eingeschweißt habe. Peter
auf jeden Fall ist das nicht erbaulich, wenn man erst ein paar von denen haben muss, um welche zu finden, die das Gleiche anzeigen. Ich hatte erst den Pullup-Widerstand am Sensor direkt angelötet - also am Ende der 4m Leitung. Dachte, vielleicht hat das was damit zu tun, Spannungsabfall oder so. Jetzt ist der Widerstand direkt am Board: keine Änderung. Ich kann es drehen und wenden wie ich will, es bleiben einfach 3 Grad zu wenig. Der andere Sensor, der in diesem Fall als Referenz dient, zeigt den genauen Wert an (Vergleich mit mehreren anderen Thermometer). Werde morgen mal das mit den 0 Grad ausprobieren. ansonsten werde ich eine Mail an die Deutsche Vertretung von Maxim schicken. Mal gucken, was dann passiert. Wolfgang
Sensor 1 zeigt bei Zimmertemperatur den richtigen Wert: ca 24° Sensor 2 zeigt bei Zimmertemperatur ca 21 Grad. Die Kommastellen habe ich weggelassen. bei Messung im Eiswasser bestätigt sich der Unterschied Sensor 1: 2 Grad Sensor 2: -0.8 Grad Wat nun? Der Code läuft übringens übers CRC Byte. Sollte also eigentlich kein Auslesefehler sein. Das hatte ich übrigens vergessen: Betrieben werden die Sensoren nicht über diesen Parasitär Mode - eine hübsche Bezeichnung - sondern mit Pullup-Widerstand Wolfgang
Ist zwar keine Lösung für dein Problem, aber ein Workaround: Benutz den TMP100 von TI. Der ist auch ein I2C-Chip und bei mir ziemlich genau: Mehrere Sensoren immer fast gleich, maximal um 0,1°C abweichend.
@Wolfgang Tewes Ein Versuch wäre jetzt noche eine Versorgung mit 5V. Vielleicht passen ja dann die Werte...
Hallo Benedikt, wie meinst du das, 5v? Sie werden doch mit 5v versorgt. Ohne Pullup? Das wäre ganz gegen die vielen Application Notes von Maxim. Die kenn ich schon fast auswendig. Wolfgang
Du schreibst doch: "Betrieben werden die Sensoren nicht über diesen Parasitär Mode - eine hübsche Bezeichnung - sondern mit Pullup-Widerstand" Die ICs haben 3 Anschlüsse: Vcc, GND, Daten Verbinde mal Vcc direkt mit der Betriebsspannung.
sind die von der neuen dallas-serie? die alten (ds1820) hatten irgenetwas mit dem scratch-pad eeprom, bei mir hatten zwei davon dauernd probleme beim ansprechen, bis sie letzendlich gestorben sind; nun habe ich einige ds1822, die unter den selben bedingungen schon seit 2 monaten robust funktionieren...
angeschlossen sind die forlgendermaßen: + ---> vcc + ---> 4,7KOhm --> i/0 --> Port-Pin GND --> GND Ich musste gerade feststellen - nach aufwändiger Suche nach einer Lupe -, dass ich gar keine ds 18s20 habe, wie ich bei Reichelt bestellt habe, sondern die ganz normalen(alten) 1820. Werde mal bei Reichelt nachfragen, was das soll. Es hieß immer, die 1820 sind nicht mehr lieferbar, es gibt nur noch die s Typen, wären die Nachfolger von 1820. Jetzt habe ich doch die alten bekommen(vor ein paar Tagen) Es ist schon komisch. Die Dinger sind doch viel verbaut worden wie ich in stundenlangem Lesen auf dieser Seite feststellen konnte. Hat denn keiner mal die gemessenen Werte verglichen? Vielleicht gibts die alten deshalb gar nicht mehr, weil es darüber so viel Klagen gab? so kann ich die nicht gebrauchen, höchstens den einen. Werde jetzt mal die 1821 testen. Die sind gerade von Maxim gekommen. Sind zwar mehr für Thermostate gedacht, kann ich aber auch ganz gut gebrauchen. Im Prinzip bin ich aber von dieser Technik begeistert. Einfacher kanns man kaum noch haben. Außerdem lerne ich dabei ungeheuer viel. Ich mache das ja erst seit ca. 3 Wochen. Übrigens mit einem RN-Control 1.4, das einfach Spitze ist, wie ich finde. Wolfgang
Hallo Wolfgang, genau diese Erfahrungen habe ich mit 2 I2C-Bausteinen der Firma National Semiconductor gemacht; Bezeichnung lautet LM75. Werden beide über den selben Treiber abgefragt und haben immer 3 C differenz. Ich werde meine Firmware so umschreiben, das ich einen Abweichungswert für die beiden Sensoren einstellen kann, mit dem dann eine Korrektur vorgenommen wird. Grüße Stephan
Ich habe den Eindruck, der Fehler ist annähernd linear. Ich habe daher einen Korrekturwert in die beiden EEPROM-Bytes reingebrannt, der dann einfach mit addiert wird. Ich habe einige neuere DS18B20 und da sind keine Ausreißer mehr dabei. Peter
Hallo an Alle, Danke für eure Beiträge. Es lichtet sich langsam das Dunkel. Ich kann das so zusammenfassen: Es gibt Ausreißer. Ist eben nicht alles so perfekt, wie uns die Werbung vorgaukelt. Die alten 1820 taugen nichts. Lasst euch die nicht andrehen... Auch die anderen Firmen haben Probleme. Wenn sie ungenau sind, steckt wahrscheinlich irgendeine Gesetzmäßigkeit dahinter, wie z.B eine Linearität. Die kann man natürlich nur rauskriegen, wenn man mindestens zwei Exemplare hat. Ist bei mir der Fall. Ich werde jetzt versuchen, softwaremäßig einen Korrekturfaktor einzubauen und schauen, ob das so klappt. Übrigens, versucht einmal auf der Maxim-Seite die berühmte AN 105, die Abhandlung über das Rauskitzeln der Kommawerte (High Resolution), zu finden. Sie ist dort weg! Ich kann nur vermuten, dass das so alles auch nicht so stimmt, wie es darin steht, und diese Seite deshalb klammheimlich entfernt wurde. Nochmals Dank an alle Wolfgang
Als alter Thermohase kann ich sagen, dass solche Temperaturunterschiede eher selten sind, +/- 1 ° ist noch im Rahmen, aber 3°? Was hast Du mit dem angestellt? Zu lange mit dem Lötkolben schmoren lassen? Das mit dem hires-Mode funktíoniert bei mir sehr gut, bei einem DS1620 0,007° Auflösung (Counst per °C liegt zwischen 120 und 150, je nach Temperatur), was will man mehr? Du mußt auch bedenken, dass selbst der Stromverbrauch nach dem Mess-Befehl den Chip erwärmt. Bei diesen Auflösungen merkst Du das sofort. Also zwischen zwei Wandlungen warten und wieder abkühlen lassen. Bei den Neuentwicklungen dieser Chips mit Bandgap-Referenz gibt des den Hires-Mode nicht mehr in DER Form, er wird simuliert, damit man kompatibel bleibt. Der Count-per-°C ist fix auf 16 eingestellt und die Auflösung somit 0,0625°. Der DS1624 hat als Einziger standardmäßig 13bit (8 für die Vorkomma und 5 für die Nachkomma), also 1/32° = 0.03125°. Dass Dallas Probleme mit der Genauigkeit (vor allem über längere Zeit und über den gesamten Temp-Bereich) hat, geben sie offen zu, aber sie sind bestimmt nicht die einzigen. Die TMP100 / TMP101 von TI sind wirklich eine gute Alternative, halt mit i2c. Hab ich alles schonmal hier beschrieben: Hier ein später Nachtrag: Es ist tatsächlich so wie Du gelesen hast: Hab's gestern selbst mit einem DS1620 ausprobiert: Bei 20°C ist die Auflösung 0,0071°C also 1/130°, also 8 Vorkomma + 7 Nachkomma = 15 bit!! Die Auflösung ist temperaturabhängig! bei 0°C ist sie 1/125° bei 125°C ist sie 1/195° Das hängt mit dem Temperaturverhalten der beiden temperaturabhängigen Oszillatoren zusammen. Die neueren Varianten verwenden eine andere Methode mit einer Bandgap-Referenz. Um abwärtskompatibel zu sein, bieten sie auch die Möglichkeit, die beiden Register auszulesen, nur dass dann in CountPerC immer 16 steht. Dann ist die Auflösung auch nur 1/16° = 0.0625°. Schade. Bei der hohen Auflösung merkt man wirklich alles, jeden Luftzug, selbst die Eigenerwärmung durch den höheren Stromverbrauch nach mehreren Convert-Commandos und die Strahlungswärme der Hand aus 10cm Entfernung. Siehe AppliNote Application Note App Note 068: Increasing Temperature Resolution on the DS1620.htm (behauptet nur 0,1°): http://www.maxim-ic.com.cn/appnote/APPNOWEB/DS1620%20APP068/dbserv.maxim-ic.com/appnotes.cfm-appnote_number=426.htm und APP105 (High Resolution for all DS-Thermochips)! Zur APP105 gibt es auch Software, die aber mit meiner Parallelen nur mit Modifikationen lief (Ausgang wurde als Eingang verwendet) Der DS1624 hat als Einziger standardmäßig 13bit (8 für die Vorkomma und 5 für die Nachkomma), also 1/32° = 0.03125°. Bei weiteren Fragen hier posten.
nochmal ich, Wenn Du ihn schon in Eiswasser gelegt hast, kannst Du ihn auch noch in kochendes Wasser legen und schauen, wie dann die Temp-Diff ist. Wenn Du die beiden Punkte im EEProm abspeicherst, kannst Du die Korrektur duch Interpolieren leicht berechnen. Tatsächlich ist die APP105 nicht mehr im Katalog. aber google +app105 +dallas bringt 8 Treffer, darunter http://www.cyberreefguru.com/electronics/app105.pdf auf dem MAXIM-Server liegt sie noch: http://pdfserv.maxim-ic.com/en/an/app105.pdf Hier hab ich noch was interessantes zum Thema gefunden: http://www.wolfgang-back.com/PDF/Messen%20von%20Temperaturen.pdf Man sieht, der Mann hat sich schon mit allem möglichen beschäftigt: http://www.wolfgang-back.com/PDF/
Hallo, sehr interessant und informativ, was du so schreibst. Kann ich ne Menge mit anfangen. Ein paar Fragen/Bemerkungen habe ich: ich bin eigentlich ein sehr vorsichtiger Mensch, auch beim Löten, wenn was nicht klappt, setz ich lieber ab und warte eine Weile. Auch habe ich immer noch eine gewisse Ehrfurcht vor dem Geld. Je teurer, desto vorsichtiger. erstmal werde ich mit Reichelt klären, warum ich denn keine S-Typen bekommen habe und wenn ich Glück habe, kann ich damit neue Tests machen. Im Prinzip bin ich begeistert von diesen Sensoren, einmal anhauchen und schwupps steigt die Temperatur. Gefällt mir. Denke, ich habe mit diesem Exemplar einfach Pech gehabt. Was ist denn ein passender Zeitraum nach convertt zum Abkühlen? Bisher habe ich einen Messzyklus von 5 sec. Da kann ich mir schon vorstellen, dass das zu einer spürbaren Erwärmung führt. wie und wo speichert man in dem Eeprom. Ist das der Befehl write scratchpad? Dann ist da ne Zahldrin, meinetwegen der Korr.Faktor und den kann ich ich später immer wieder auslesen und softwaremäßig verarbeiten? Tolle Links hast du da. Ich lese solche Dinge mein Leben gern. Vor allen Dingen lese ich die solange, bis ich das auch kapiert habe. Den Wolfgang Back kenn ich vom Fernsehen. Das ist der aus dem legendären Computerclub im WDR. Da habe ich früher jede Sendung gesehen. Ich erinnere mich noch an eine Elekronik-Schaltung, mit der man aus der oberen, nicht sichbaren Zeile des Fernsehers, sich die Computerprogramme mit dem Tonbandgerät! auslesen und auf den Schneider/Commodore übertragen konnte. Ein toller Tüftler. Wolfgang
ja genau, zuerst ins Scratchpad schreiben, dann evtl. nochmal zur Verifikation lesen, und wenns stimmt copy to eeprom. lesen: read eeprom to scratchpad, und dann übertragen. Vom WDR-Computerclub habe ich auch mal gehört, aber ich wusste nicht, dass der Wolfgang Back das machte. Ich habe den Namen noch nie gehört (troztdemich ein alter Hase bin, aber kein TV habe) , offensichtlich eine große Bildungslücke. Solche Leute braucht das Land!
interessante Neuigkeiten: Ich habe Nachricht von Reichelt bekommen. Ich gib sie einfach mal so wieder. Ich bin einfach nur baff... die gelieferte Ware ist richtig. Der Hersteller hat das S aus Platzgründen, auf dem Bauteil, weg lassen müssen. Mit freundlichen Gr|ssen REICHELT ELEKTRONIK
Das kann schon stimmen, die haben ja das gleiche Kennbyte. Das S steht warscheinlich für small, die alten DS1820 hatten ein langes Transistorgehäuse (~9mm). Peter
Alles klar. Nachdem ich die erste Wut hab abklingen lassen und jetzt diese Beiträge lese, werde ich das akzeptieren. Es ist immer gut, nicht sofort aus dem Bauch heraus loszuschlagen bzw. loszubrüllen und damit jemanden zu Unrecht zu verletzen und Stress zu bereiten, sondern erst einmal zur Besinnung kommen , sich informieren und dann erst weitergehende Schritte unternehmen. Wolfgang
Ich habe seit mehreren Jahren mittlerweile ein paar hundert der DS1820 laufen und zwar in seiner sehr kritischen Messtechnikanwendung. Eine Abweichung von drei Grad wuerde dort einen schaden von einigen tausend Euro verursachen. Und die Teile laufen gut! Sowohl die alten, wie auch die neuen. Es gibt aber eines was die Sensoren nicht abkoennen. Sie duerfen nicht nass werden. Wer sie in Wasser taucht runiert sie. Bei mir haben die Sensoren immer eine Temperatur von 5Grad. Schuetzt man sie dann nicht gegen Luftfeuchtigkeit gehen sie nach etwa einen Monat in der Tat so etwa um 2-3Grad falsch. Also besser mit den Anschlusskabeln vergiessen bevor man sie benutzt. Das Gehaeues ist NICHT wasserdicht! Olaf
Du beziehst dich sicherlich auf das Eiswasser-Tauchen, das ich veranstaltet habe. Ne, ich habe die schon vorher schön geschützt mit einem Plastikbeutel versehen. Aber guter Tipp mit der Feuchtigkeitsempfindlichkeit. Ich hätte die sonst in Schrumpflauch verpackt. Aber das hatte ich eigentlich auch nicht so Ende gedacht. Dann müsste ich ja kurzzeitig erheblich erhitzen müssen. Was nimmt man dann zum Gießen. Ganz normales Gießharz? Irgendwie muss ja trotzdem die Wäremleitfähigkeit erhalten bleiben, denk ich. Wolfgang
Ich vergiesse mit Silikon. Aber speziellem Silikon fuer die Elektronik weil normales beim fest werden Essigsaeure freisetzt. Kann man bei R&S kaufen. Bei mir stecken sie ausserdem in einer engen Bohrung wo sie gerade so eben reinpassen. Ich muss dann nur das Loch wo das Kabel rauskommt mit dem Silikon verschliessen. Giessharz oder 2k-Kleber ist vermutlich auchnicht so gut. Jedenfalls dann nicht wenn sich die Temperatur haeufig an der Messstelle aendert weil es dann winzige Risse bekommt. Bedenke das der Sensor selber ja auch aus Plastik besteht und trotzdem schafft es die Feuchtigkeit an winzigen Rissen um die IC-Beine ins innere zu kriechen. Ich glaub uebrigens nicht das einmaliges eintauchen in Wasser gleich den Sensor schlachtet wenn man ihn hinterher abtrocknet. Der hat ja kein dickes Loch wo er sofort volllaeuft. Es macht da wirklich die Dauer. Olaf
Hallo Olaf, Mit der Feuchtigkeit habe ich gestern in irgendeiner englischen Newsgroups auch etwas gelesen. Da war einer, der hatte das auch beobachtet. Nach anfänglichen exakten Werten wurden die Werte durch Feuchtigkeit um 3 Grad falsch. Man glaubt es kaum, aber der hat die bei 100 Grad mehrere Stunden gebacken (gebraten). Dann war wieder alles O.K mit der Genauigkeit. Sagt er... Ich traue meinem Defekten sowieso nicht mehr, auch wenn er mit Korrektur annähernd syncron mit dem "guten" läuft - +- 0,1 Grad. Vielleicht sollte ich das einfach aus Neugierde heraus auch mal machen. Ich werde jetzt mal irgendein kleines Alu-Röhrchen suchen und nach diesem Gieß-Silikon Ausschau halten. Wolfgang
Das mit dem backen koennte ich bei gelegenheit auch mal ausprobieren. ICh muss irgendwo noch ein paar Testexemplare rumliegen haben die damals zu feucht wurden. Ich vermute mal das die Sensoren ueber einen Temperaturabhaengigen Kondensator funktionieren und dann das Dielekrikum feucht wird. Dann sollte wohl 1-2h im Trockenofen ausreichen. Vielleicht reichts es auch aus in ein paar Tage in einer kleinen Dose mit frischem Silicagel zu packen. BTW: Man koennte auf den Gedanken kommen den Sensor ordentlich in Waermeleitpaste zu packen in der Annahme das dann dort keine Feuchtigkeit durchkommt. Dann dauert es sechs Monate bis sie falsch laufen. .-) Olaf
Ich habe gerade mal mit einem DS18(S)20 der seit zwei Jahren aus meinem Fenster hängt und nur mit einem Schrumpfschlauch geschützt ist, den Eiswassertest gemacht. Wenn man den Sensor ungeschützt ins Wasser legt dauert es etwa 10-20s und die Temperatur ist weg, da der Sensor nass wird. Also Wasserdicht ist er nicht, nur Spritzwassergeschützt. Ergebnis nach 5 Minuten in Frischhaltefolie eingepackt im Eiswasser: 0,1°C
Das mit dem Silicagel scheint nicht so abwegig zu sein, denn in dem besagten englischen Beitrag stand irgendwie was in der Art, dass Maxim auf Anfrage des Autors vorgeschlagen hat, den Sensor in irgendein Gas zu legen, war ein Spezialausdruck, den ich nicht verstanden habe. Ich muss mir den Beitrag mal wieder raussuchen, vielleicht heute Abend. Wämeleitpaste: dann müsste man eine Notiz in den Terminkalender machen, denn nach einiger Zeit weiß kein Mensch mehr, wann denn die letzte Trockenlegung erfolgte. Im Alltag klappt das nicht... Wolfgang
hier die besagte Passage: nbg@appsig.com wrote: > > I am interfacing a DS1821 (Dallas Semiconductor) digital temperature > sensor to a PIC 16C74 microcontroller. After writing the software driver > and sucessfully reading back temperature values, I noticed horrible > accuracy. The sensor measures in Centigrade, but I converted all measured > values with a calculator to Farenheit. I was in a room that was about 68 > degrees F (measured with a Radio Shack digital thermometer). I also had > an LM34 set up very close to the DS1821 that registered 70 degrees F (.7 > VDC). The DS1821 was measuring 60 degrees F. I also tried another DS1821, > still the same problem. The DS1821 is my only choice since it is a TO-220 > package and easily mounts to a heatsink, with a good thermal connection. > I am quite sure my software protocol is correct. When using my finger to > heat the sensor, the measured temperature rises smoothly. Has anyone else > noticed accuracy problems with this sensor or Dallas Semiconductor's > other temperature sensors? They claim .5 degree C accuracy for the > DS1821. I would appreciate any advice. > > Neil Gandler > > -------------------==== Posted via Deja News ====----------------------- > http://www.dejanews.com/ Search, Read, Post to Usenet You may or may nt have the same problem that I experienced but it sounds familair. I did some work with the 1820 and had a similair problem where the sensor read two degree C lower than the actual temperature. It turns out that the device package adsorbs moisture, and in doing some causes the device to read inaccurately. I tried baking them for a couple of hours at ~100 degrees C after which they started reading reasonably accurately. After a while they adsorbed more moisture and went back to being inaccurate. My employer at the time contacted Dallas and they suggested housing the sensor in an sealed environment with an inert gas. Yeah right thats really practical. In the end I just used a correction offest. This was o.k. since the measured temperature was always around the 4 degree mark, This would not work in were the temperature swing was wide since the sensor would 'dry out' and the offset would change (unless you build a table or derive a correction function which would seem to be a lot of work for what is supposed to be a easy and simple device to use).
"inert gas" heißt auf deutsch inertes Gas, also z.B. Argon und Helium. Halt Gase die mit nichts chemische reagieren. Beim schweißen (MIG, WIG) verwendet man Argon als Schutzgas um die Umgebungsluft (O2) von der Schweißnaht fern zu halten.
Ganz einfach ;) Man nehme eine "Alu-Töpfch" - stellt diese auf den Kopf so das die Öffnung nach oben zeigt - steckt den DS rein - füllt das Schutzgas rein (schwere als Luft) - versiegelt das ganze mit Silikon - fertisch... Ganz einfach, oder nicht? ;) Spass bei Seite, das hat sich der Author des englischen Artikels auch gefragt, ob diese Vorgehensweise praktikabel ist.
Wurde als Alternative schon mal der DS1920 verwendet? Wir setzen ihn seit Jahren erfolgreich ein. Ob Wasser, hohe Luftfeuchtigkeit, Eis, Schnee - sogar mit einer Leitung von ca. 30 m erzielen wir absolut korrekte Werte. Über die gleiche Leitung wird ein DS1996L mit Daten beschrieben und ausgelesen.
Haben die fehlerhaften DS1820 einen konstanten Fehler von x°C der sich über den gesamten Bereich nicht ändert, oder ist der Fehler z.B. bei 0° anderst als bei 50°C ? Ich habe hier einen DS1820 der zeigt im Eiswasser 0,2°C an, im Luftstrom von meinem PC aber 34,5°, während andere Thermometer 36,5°C anzeigen. Oder könnte das auch am schwarzen Gehäuse liegen, dass eine bessere Wärmeabstrahlung hat und sich so selbst kühlt ?
In einem Alurohr mit Epoxidharz eingiessen, müsste doch auch gehen oder? Die normalen Schaltungen kann man doch auch damit ausgiessen. Der Sensor muss halt auch am Rohr sauber anliegen. Es gibt ja schrumpffreien Epoxidharz. Wieso also Silikon? Gruß Elektrikser
Ob die Differenz bei verschiedenen Temperaturen unterschiedlich ist kann ich nicht sagen da ich meine Sensoren nur bei 5 Grad benutze. Da waren es halt so 3 Grad Abweichung. Wobei die aber nicht von einem Tag zum anderen kommen, die wachsen halt langsam an. Die Abweichung zu ignorieren und einfach als Offset mit einzuberechnen halte ich fuer ueblen Pfusch. Der Sensor veraendert sich ja schliesslich weil Wasser da eingedrungen ist und man darf sich dann schon fragen wie es um seine Zuverlaessigkeit bestellt ist. Epoxydharz halte ich deshalb fuer keine gute Loesung weil er hart ist und einen anderen Ausdehnungkoeffizienten hat wie die Anschlussleitung. Es koennten dann also dort Risse entstehen an dehnen wieder Wasser reinkommt. Es dauert dann bloss vielleicht nicht einen Monat sondern ein Jahr bis er falsch misst. Ausserdem wird es auch davon abhaengen welchen Temperaturaenderung der Sensor ausgesetzt ist. Es mag Leute geben die damit gluecklich werden koennen, aber dieses Silikon ist einfach die bessere Loesung. Ausserdem gibt es das auch in kleinen Tuben, aehnlich Zahnpasta und die war garnicht so teuer. Wie empfindlich andere Sensoren sind wird davon abhaengen nach welchem Messprinzip sie arbeiten und was fuer ein Gehaeuse der Hersteller verwendet. Aber habt ihr euch schonmal die Sensoren an eurem Auto angeschaut? Der wird ein immenser Aufwand getrieben um die gegen Umwelteinfluesse abzuschirmen. Trotzdem fallen die noch hin und wieder aus oder veraendern ihr Ausgangssignal. Die Verwendung von inertem Gas halte ich uebrigen auch fuer ziemlichen Unsinn, ueberhaubt passt die ganze Begrifflichkeit hier garnicht. Auch z.B normale Luft waere trotz 21% Sauerstoff ziemlich inert wenn der Sensor in einem verschlossenen Gehaeuse ist. Wenn dort naemlich etwas ist was der angreifen kann dann wird er das tun und sich dabei aufbrauchen und das wars dann. Ausserdem haben wir kein Problem mit Sauerstoff sondern mit Wasserdampf und das befindet sich durchaus auch in Gasflaschen. Es gibt z.B Anwendungen da muss man das Gas aus so einer Flasche erst noch trocknen. Allerdings ist das so wenig das ich mir da keine Gedanken machen wuerde sonst waer der Sensor schon kaputt wenn er beim Haendler drei Wochen im einer Schublade rumliegt. Ausserdem ist Argon ein sehr guter Isolator gegen Waerme. Damit wuerde man seine Messeigenschaften vermutlich deutlich verschlechtern. Olaf
Hi, das Feuchtigkeitsprobem kann ich bestätigen. Weiter oben habe ich ja mal den TMP100 von TI erwähnt (quasi dasselbe wie der Dallas, auch I2C, ähnlicher Temperaturbereich). Ich hatte den vor ein paar Monaten zusammen mit ein paar anderen Bauteilen bestellt und mich schon gewundert, warum alle Bauteile im normalen Anti-Static-Bag kamen, nur der TMP100 verschweisst und mit Silica Gel dabei. Als "Packungsbeilage" stand noch eine kleine Appnote von TI dabei, welche besagte, dass man den TMP100 vor dem Einlöten in seine Schaltung soundsoviele Minuten bei soundsoviel Grad backen soll! (I2C)-Temperatursensoren scheinen also in der Tat irgendwie sehr feuchtigkeitsempfindliche Bauteile zu sein ...
Yep,auch mir ist das Problem bekannt aber ich habe es gleich vermeiden können da ich wußte das diese Gehäuse eben nicht an den Anschlüssen dicht sind. Ergo hab ich dann damals vor ein paar Jahren,als ich mit diesen Sensoren angefangen habe ,etwas rumprobiert wie man die Anschlüsse gut und preisgünstig dichten könnte. Schrumpfschlauch scheidet aus da die maximal zulässige Wärmemenge für das Teil überschritten wird. Es gibt S-Schl. der bei niedrigeren Temperaturen schon reagiert aber der wird leicht rissig und altert schnell. Is also auch nicht brauchbar. Kurzum: Einen hab ich einfach am Anschluß mit 2K-Kleber versiegelt,einen anderen mit Silikon versehen und nen Gummischlauch drübergezogen (Is ne kleine Schweinerei da das Silikon überall rausquillt). Beide laufen noch heute gut und sind Temperaturstabil wie Vergleiche mit geeichten Termomentern zeigen. Wenn man den Dallas nur als Raumluftsensor inner Wohnung ewinsetzt dann geht das Offen aber im Bereich unter ca. 5° oder bei der Möglichkeit von hoher Feuchtigkeit sollte man ihn "einpacken" oder auf ein entsprechend geschütztes Modell zurückgreifen. Die DS1820&Co sind zwar recht bequem i nder Anwendung aber manchmal ist ein "klassischer" Sensor mit Meßverstärker doch noch besser ;)
Ob ein klassischer Sensor besser ist als ein 1820 habe ich mich auch schon gefragt. Der 1820 hat bei mir einen KTY81 ersetzt. In der alten Schaltung war es natuerlich so das es einen Abgleichpunkt gab. Und wenn dann ein Servicetechniker alle paar Monate mal die Temperatur geprueft hat dann hat er auch wenn notwendig neu abgeglichen. Jetzt stellt sich natuerlich die Frage, aenderte sich dann die analoge Schaltung oder auch der Sensor. Oder wenn sich ein herkoemmlicher Sensor nicht aendert, wird er vielleicht unzuverlaessiger wenn da Feuchtigkeit eindringt? Also muss man seinen Sensor immer vor Feuchtigkeit schuetzen wenn die Gefahr besteht das er nass werden kann. Olaf
nach all dem, was ist hier lese, wird immer deutlicher, dass diese Sensoren eigentlich nicht für draußen geeignet sind. Es scheint so, dass der Hersteller uns ein Bauteil liefert, dessen Innenleben klasse Elektronik zur Verfügung stellt, dessen Umhüllung aber eher wenig durchdacht ist. Das komplette Umhüllen möchte ich nicht anwenden, weil ich denke, dass gerade dann die sagenhafte schnelle Reaktion auf Temperatureränderung dabei verloren geht. Aber genau darauf lege ich Wert. Ich tendiere deshalb zur Löung mit dem Kleber auf die Anschlussstellen und dann mit einem engen, elastischen Überzug - aber nur bis höchstens einem Drittel des Gehäuses. Das Gehäuse selbst bietet hoffentlich ausreichend Schutz vor Feuchtigkeit. Wolfgang
Hi @All, das Problem mit der Feuchte in IC-Gehäusen ist ein alt bekanntes!! Gerade bei SMD können hier große Probleme auftreten! Jeder vernünftige Hersteller tut Backen, das ganze Problem ist eben auf die Bedrahtung der IC's zu schieben, dort entstehen durch mechanisch und termische Belastung Risse im Gehäuse. Beim Löten in der Fertigung kann es u.U. sogar zum Sprängen des Gehäuses kommen! Beim Backen wird die Temperatur langsam angefahren und einige Stunden gehalten (ca. 110°C), dann kann die Feuchte langsam entweichen und beim Löten passiert nichts! Wie gesagt es ist ein altes Problem, bei einem uC oder so Tritt dieses halt oft nicht nach außen. Liebe Grüße Tassilo
Nochmal ich!! Wir tauchen die Teile in Lötstopplack und der Käs is bissn!!!
@Wolfgang Tewes ""nach all dem, was ist hier lese, wird immer deutlicher, dass diese Sensoren eigentlich nicht für draußen geeignet sind. Es scheint so, dass der Hersteller uns ein Bauteil liefert, dessen Innenleben klasse Elektronik zur Verfügung stellt, dessen Umhüllung aber eher wenig durchdacht ist"" Das kann man so einfach nicht sehen. Es gibt derartige Sensoren auch für bestimmte Anwendungen aber leider passiert es meist so das das Bastlerherz nur die leichterhältlichen und Preisgünstigen Grundversionen verwendet die eben nicht besonders geschützt sind. Dabei bekommt man natürlich schnell den Eindruck das das Produkt nicht besonders gut verarbeitet ist. Nimm mal als Beispiel nur die hier häufig verwendeten Controller. Die gibt es eben nicht nur in der oft verwendeten Version sondern auch mit erweitertem Temperaturbereich oder mit Gehäusen die Mechanisch besser sind. zb. sind Millitäriche Versionen oft in Stabilen und besonders geschützten Gehäusen erhältlich die die Teile fast unzerstörbar erscheinen lassen. Aber diese sind meist schwer bis garnicht zu bekommen und in den meisten Fällen auch wesentlich Teurer so das se für den normalen Bedarf nicht interessant sind und damit auch kaum von einem normalen Händer ins Sortiment genommen werden. Es ist ja so das die meistverwendeten Temperaturfühler einfache Siliziumfühler sind die irgendwo zwischen -50 und 1xx Grad vertragen , dabei eine nur eine bestimmte Genauigkeit bzw. Serienstreuung haben und auch eine mäßige Reaktionszeit besitzen. Für das richtige Geld bekommste Eng tollerierte und Langzeitstabile Fühler von -5xx -weit über 3xxx° bei den richtigen Händlern. Wie geagt,das Angebot richtet sich nach der Nachfrage. Für ein Sekundenhtermometer mit entsprechendem Schutz würde ich doch besser auf massearme Einzelsensoren im Stahlgehäuse und passenden Schaltungen zurückgreifen wie es bei den gehobenen Meßgeräten gemacht wird oder man überlegt was einem wichtiger ist bzw. was man wirklich braucht.
Nachtrag weil zu schnell geklickt: Das sollte nur ein Hinweis sein und keine Meckerei.
Hi Rather, >Es gibt derartige Sensoren auch für bestimmte Anwendungen aber leider >passiert es meist so das das Bastlerherz nur die leichterhältlichen >und >Preisgünstigen Grundversionen verwendet die eben nicht besonders >geschützt sind. Jetzt mach mir doch den DS1820 nich so schlecht! lol Du hast total Recht! - wer was gescheites messen will muß auch den nötigen Aufwand treiben!! @All Aber wo ist das Problem!? Sensor anlöten, hinhängen - an seinem Bestimmungsort, Dose Lack drüber und fertig!!! LG Tassilo
Das mit dem Lack hab ich mir auch schon mal überlegt, z.B. mit den überall erhältlichen Plastiksprays. Bei den Eigenschaften steht: "Besitzt ausgezeichnete elektrische Eigenschaften und schützt vor Feuchtigkeit und vor anorganischen, sauren und alkalischen Dämpfen. Bleibt auch nach langer Zeit hochtransparent, flexibel und UV-Lichtbeständig." Stellt sich mir dabei die Frage, wie es mit der Wärmeleitfähigkeit aussieht. Hat jemand damit schon Erfahrungen gesammelt?
Wie sieht es mit Wärmeleitkleber aus ? Isoliert der auch gut ? Oder as IC erst ankleben und dann die Anschlüsse mit Plastikspray versiegeln, dann sollte es keine Probleme geben...
@Tassilo >Jetzt mach mir doch den DS1820 nich so schlecht! *lol* Doch mache ich aber. Der DS1820 is absoluter Müll und ich verbaue ihn nur so oft weil ich ihn vernichten will wo ich kann grins
Also ich habe einen DS1820 aufm Balkon liegen, da wird er auch schon mal naß. Der ist nur in Schrumpfschlauch eingepackt und läuft super. Der DS1820, der zu wenig anzeigt, wird bestimmt der sein den ich mal in ein Glas Wasser gehalten habe (ohne Schrumpfschlauch). Werde ihn mal jetzt bei 120° ausheizen (Keramikwiderstand ranpappen und den dann mit einem AVR ein-/ausschalten. Thermostat habe ich nicht, deshalb muß der DS1820 selber sein Ausheizen steuern. Ich denke mal, mit Plastikspray einsprühen und dann Einschrumpfen sollte in den meisten Fällen ausreichen. Der I-Button DS1920 ist jedenfalls nicht das ware, viel zu groß und dann braucht man noch ne extra Klemmfassung dafür. Am besten wäre, wenn Maxim die DS1820 so lieferte, wie normale Temperatursensoren: Einen fertig vergossenen Gnubbel mit 2m Schnur dran Peter
Yep,genau diese hab ich oben gemeint. Sowas hab ich auch schon gesehen aber frag mich bitte nicht nach Hersteller und Typ.Ich weiß es nicht mehr. Nur fast doppelt so Teuer war er aber das ist ja auch zu erwarten denn die zusätzlichen Produktionsschritte kosten eben. Ich bin auch der Meinung das ein einfaches Isolieren für die meisten Geschichten reichen sollte.
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