Forum: HF, Funk und Felder Verstärkerschaltung für einen UKW-Sender


von horst (Gast)


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//upload als gif funktionierte nicht!

Ich möchte diesen Schaltplan verändern und weitere transistoren als 
verstärkung einbauen. Welche Transistoren soll ich verwenden und wie 
soll ich am besten anfangen?

: Gesperrt durch Moderator
von Volker Z. (vza)


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0,5 Watt sind für Testsender erlaubt. (Glaube ich.)

Was wilst du also?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Volker Zabe schrieb:
> 0,5 Watt sind für Testsender erlaubt. (Glaube ich.)

Nein, 50 nW, und nicht für "Testsender", sondern für ordentlich
aufgebaute.  Der hier gezeigte gehört eher in die Kategorie "Gurke,
sendet irgendwas irgendwie irgendwo".

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Die Schaltung taugt nicht. Das wird höchstens ein Rauschgenerator der 
bis in den Kurzwellenbereich geht.

von Bernhard (Gast)


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Bis in den Kurzwellenbereich? Das Ding schwingt auf UKW.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernhard schrieb:

> Das Ding schwingt auf UKW.

Das Ding schwingt irgendwo.  Wenn du Glück hast, störst du nur den
Nachbarn, den's nicht interessiert.

Ja, na klar, es hat wohl jeder, der sich mit HF befasst, mal in
seinem Leben solche Krücken gebaut, bei denenn die Antenne direkt
am Oszillator sitzt.  Aber das ist kein ernsthafter Grund, das
anderen Leuten zum Nachbau weiter zu empfehlen, und erst recht
nicht, sie noch zu ermuntern, daran irgendwelche "Verstärker"
anzuschließen.  Die Wahrscheinlichkeit, dass ein derartiger
Verstärker dann selbst irgendwo zum Oszillator wird, ist alles
andere als klein, und ohne ein Minimum an HF-Erfahrungen und ein
wenig Messtechnik merkt man das nicht einmal.

Denk dran, mit 1 W HF bist du praktisch deutschlandweit bereits
von den festen Abhörstandorten der BNetzA aus dem Stegreif zu orten,
dafür muss sich dort eigentlich noch nicht einmal jemand in das
Auto setzen.

von Faradyscher Käfig (Gast)


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@host Dein Wunsch könnte nicht ganz gesetzkonform sein.

Zum Verstärken nimmt man HF-Transistoren geeigneter Leistung und 
Frequenz.
Einfacher wäre es für Dich LPD-Funken zu beschaffen oder den 
Funkamateur.de zu lesen.

von Reinhard S. (rezz)


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horst schrieb:
> //upload als gif funktionierte nicht!
>
> Ich möchte diesen Schaltplan verändern und weitere transistoren als
> verstärkung einbauen.

Nimm einen Verstärker vom Kabelfernsehen, erspart einige Mühe.

von oszi40 (Gast)


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>Verstärker vom Kabelfernsehen, erspart einige Mühe.
...und wenn dieser Breitbandverstärker schwingt, gibt es auch Ärger.

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Bernhard schrieb:
> Bis in den Kurzwellenbereich? Das Ding schwingt auf UKW.

Mit BC548?

von Andrew T. (marsufant)


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Michael X. schrieb:

> Mit BC548?

Yepp.

von Bernhard (Gast)


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>Mit BC548?

ft liegt bei 300 MHz !

von Jens G. (jensig)


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hatten wir doch schonmal, als es um einen Vorverstärker für einen 
100MHz-Frequenzzähler ging - da wollte scheinbar auch keiner so recht 
glauben, daß die Dinger notfalls auch für 100MHz noch was taugen ...
Selbst als Oszi scheinen die noch gut zu sein, denn ich hatte schonmal 
ungewollt mit solch einem Teil einen gebaut, wo ich mal den Transistor 
mit drei langen Strippen (etliche 10cm) für B/C/E, schön miteinander 
verdrillt, an die Schaltung anschließen wollte. Hat schön gefietscht im 
(UKW-)Radio ...
Vielleicht warens auch nur Oberwellen - mein alter 10Mhz-Oszillograph 
hatte jedenfalls keine Schwingung mehr sehen können, dürfte also hoch 
genug gewesen sein ...

Ansonsten: wie schon allgemein festgestellt, das Ding wird sonstwo 
schwingen wegen der Antenne am Oszillator-Schwingkreis - damit wird das 
Ding schwer umgebungsabhängig. Auserdem isses verboten.

von Reinhard S. (rezz)


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Jörg Wunsch schrieb:

> Denk dran, mit 1 W HF bist du praktisch deutschlandweit bereits
> von den festen Abhörstandorten der BNetzA aus dem Stegreif zu orten,
> dafür muss sich dort eigentlich noch nicht einmal jemand in das
> Auto setzen.

Und trotzdem gibts genug UKW-Schwarzsender mit mehr als 1W, die lange 
Zeit laufen/liefen.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

Reinhard S. schrieb:
> Und trotzdem gibts genug UKW-Schwarzsender mit mehr als 1W, die lange
> Zeit laufen/liefen.

Das eben, wie so vieles, das reale Leben...
Wer das zum Hobby macht, sich das leisten kann und will, wird es machen 
und kennt sicher die Möglichkeiten und Grenzen (oder eben nicht und hat 
dann ein richtiges Problem).

Ist mir irgendwie trotzdem lieber, jemand betreibt als Hobby einen 
UKW-Schwarzsender, als wenn er Geldautomaten aufsprengen zu seiner 
Freizeitbeschäftigung erklärt...

Gruß aus Berlin
Michael

von lutscher (Gast)


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das ewige gezeter der amateurfunker ist das mit abstand nervigste an 
diesem hobby.

egal um was es geht, erstmal wird alles mies gemacht, jeder bastler wird 
von zig seiten aufs übelste beschimpft und dann noch das ewige geseier 
von den "besuch", der einen erwartet wenn man die schaltung X für eine 
zehntel sekunde betreibt. überall lauern die wagen der netzagentur nur 
darauf, dass jemand ein stück draht an nen oszillator hängt, um ihn dann 
für 12920 jahr zu verknacken. augenroll
es ist einfach nur nervtötend.

von Sepp Obermair (Gast)


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Dann sende doch mal mit einer Oberwelle auf 406MHz, und warte was 
passiert...
wir hatten in der Firma schon Besuch vom Messwagen, waren Nette Herrn, 
lustig war es aber auch nur deswegen weil wir es nicht waren die gestört 
hatten

von Hannes (Gast)


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ich bin Funkamateur seit 1984.

ich kann mich der Meinung von lutscher nur anschliessen.

Auch wir haben in unserer Jugend zahlreiche Sender auf verschiedenen 
Frequenzen betrieben, bevor wir die Linzenz gemacht haben.

Man kann sich auch _über_Gebühr ins Hemd machen. Wo bleibt Euer 
Ham-Spirit, liebe OM's?

73

Hannes

von P. S. (Gast)


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Hannes schrieb:

> ich bin Funkamateur seit 1984.

Ich bin Modellflieger seit 2004.

> ich kann mich der Meinung von lutscher nur anschliessen.

Und ich halte Leute, die unkontrolliert HF auf nicht dafuer 
freigegebenen Frequenzen spammen, fuer asoziale Idioten.

Es ist leider in jedem Hobby das Gleiche: Jeder gibt einen Scheiss auf 
die Anderen. Die Modellbahner und Rennbahnfahrer frickeln die 
Entstoerungen raus und plaetten Nachbars Fernseher (sein Problem und 
diese komischen Teile, die ich nicht verstehe sind bestimmt hinderlich) 
die Auto- und Bootmodellfahrer benutzen die Fliegerfrequenzen (sehe 
keine Flieger hier und ist bequemer), die UAVler basteln sich fette 
Booster in ihre Videouebertragungen (was geht mich Nachbars WLAN an und 
mein Kopter fliegt auf 35MHz) und die Radiobastler (Amateurfunker kann 
man ie ja nicht nennen) plaetten gleich Alles (Freiheit fuer alle 
Frequenzbaender).

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Hannes schrieb:
> ich bin Funkamateur seit 1984.

Ich seit 1980. ;-)

> ich kann mich der Meinung von lutscher nur anschliessen.

Ach, wirklich?

"ewige gezeter"
"alles mies gemacht"
"aufs übelste beschimpft"

Davon abgesehen, dass seine Shift-Taste kaputt ist, nun lies dir
bitte nochmal den Rest des Threads durch und zeige mir die Stellen,
die auf dieses Geschreibsel passen.

> Auch wir haben in unserer Jugend zahlreiche Sender auf verschiedenen
> Frequenzen betrieben, bevor wir die Linzenz gemacht haben.

Genau sowas habe ich aber oben geschrieben:

"Ja, na klar, es hat wohl jeder, der sich mit HF befasst, mal in
seinem Leben solche Krücken gebaut, bei denenn die Antenne direkt
am Oszillator sitzt."

Aber ich schrieb dann eben auch:

"Aber das ist kein ernsthafter Grund, das
anderen Leuten zum Nachbau weiter zu empfehlen, und erst recht
nicht, sie noch zu ermuntern, daran irgendwelche "Verstärker"
anzuschließen."

Ich vermute mal, dass du dem letztendlich zustimmen wirst.  Das hat
nichts mit "über Gebühr ins Hemd machen" zu tun, aber man sollte halt
auch die Grenze finden, bei der man irgendeinen einfachen Versuch
simpel unter "Erfahrung gemacht, gut is'" verbucht und nicht noch
einen extra großen Aufriss um etwas macht, was eigentlich nur
Leichtsinn ist, von dem man am Ende froh sein sollte, dass man nicht
dabei "erwischt" worden ist (genauso wie ich froh bin, bei keiner
meiner diversen Fahrten vor Erwerb eines Führerscheins erwischt worden
zu sein, egal ob seinerzeit mit dem Moped oder später mit dem Trabbi).

von Hannes (Gast)


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Ach komm, Jörg, wir sind beide über 40 und erinnern uns gerne an unsere 
Basteleien in der Jugend, die nicht ganz legal waren, aber die wir 
trotzdem ausprobiert haben und stolz auf jeden km illegaler Reichweite 
waren.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Hannes schrieb:
> Ach komm, Jörg, wir sind beide über 40 und erinnern uns gerne an unsere
> Basteleien in der Jugend, die nicht ganz legal waren, aber die wir
> trotzdem ausprobiert haben und stolz auf jeden km illegaler Reichweite
> waren.

Richtig.  Aber der Unterschied ist, dass ich über den damals gemachten
Stuss eben keine Veröffentlichung im Web anfertigen würde -- weil ich
einfach weiß, dass das Mist war.

Dass jeder erstmal damit anfängt auf 107,5 MHz senden zu wollen, weil
er dafür schon einen Empfänger besitzt, halte ich für relativ normal.
Aber nachdem es funktioniert hat, sollte das dann Grund genug sein
drüber nachzudenken, ob das nun auch wirklich so sinnvoll war, was man
da soeben getan hat.

von Hannes (Gast)


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>weil ich einfach weiß, dass das Mist war.

Falsch, lieber Jörg.

Wissen, dass es Mist ist, gibt es nur für alte Leute.

Das macht die Jugend nun mal anders, und das ist nicht falsch, sondern 
gut so.

Denn die intelligente Jugend hält sich nicht an irgendwelche 
Konventionen. Sie versucht selber auszuloten, was geht und was nicht.

Ich weiss, was Du meinst und ich halte mich mittlerweile auch an die 
Gesetze, weil ich keinen Bock auf Stress habe und auch gut damit leben 
kann.

Zu zivilem Ungehorsam empfehle ich Reinhard Mey:

http://www.youtube.com/watch?v=e0qPsYTBCtQ&feature=related

"Möge es helfen", sagt mein Funkamateurfreund Tabor immer.

Ciao

Hannes

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Hannes schrieb:
>>weil ich einfach weiß, dass das Mist war.
>
> Falsch, lieber Jörg.
>
> Wissen, dass es Mist ist, gibt es nur für alte Leute.

Nö, das habe ich damals auch schon gewusst. ;-)  So viel Erkenntnis
sollte bei dem Experiment schon rauskommen (beispielsweise die
Handempfindlichkeit der direkt angeschlossenen Antenne).

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Murks war es bestimmt und ist es noch immer. Selbst ausprobiert ;-)

Mist ist wenn man den Murks erkennt und nichts draus lernt.

Das man zum lernen erstmal Murks machen kann, um draus zu lernen, nennt 
sich "try and error" und ist die natürliche autodidaktische 
Vorgehensweise.
Und obwohl das perfektionierte Wissen zu Hauf vorliegt gehört diese 
Methode für jeden Menschen zu seinen grundlegend notwendigen 
persönlichen Kindheits- und Jugenderfahrungen.

Wichtig ist jedoch zu erkennen wo die Grenzen sind.

Und erkennen muß schon jeder selbst.

Klar wäre es den Vorderen immer lieber die Nachkommenden würden sich 
ihren Regeln einfach unterwerfen. Tun sie aber nicht. Sie nehmen einfach 
das Recht("der Jugend") war Regeln zu brechen und eigene Regeln 
aufzustellen.

Soziale Evulution halt.
Und das ist gut so. Sonst würden wir noch heute frierend im 
europärischen Urwald nach Nahrung suchen. Falls wir es überhaupt bis 
hierher geschafft hätten.

von Hannes (Gast)


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Gut geprochen Winne.

von hal (Gast)


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Bei der ganzen Diskussion kommt ja Horst gar nicht zum Basteln...
Aber es ist ja auch ein weites Feld mit den Grenzen / Regeln einhalten.
       73 de Hal

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Will noch anmerken, daß hier viele Beiträge gelöscht wurden.

Und, die wenigsten Schwarzfunker bleiben es lange. Das ist eine eher 
kurze Phase im Leben, und die ist dann bestimmt für die meisten 
irgendwann kurz später zu Ende. Technisch gelöst, der Kick ist raus. 
Übrig bleiben dann mehr oder weniger die 'Profis', die auch technisch 
ein gewisses Niveau erklommen haben. Also auch andere nicht mehr 
großartig belästigen.

und zu Jörgs interessanten Beitrag:
Von daher fände ich einige MHz bei 100MHz zur freien Verfügung für alle, 
eine echt demokratische Entscheidung der Regierung. Aber darauf können 
wir warten bis wir im wahrsten Sinne des Wortes Schwarz werden. Denen 
sind die nutzlosen Werbebotschaften auf UKW einfach viel wichtiger als 
eine gebildete Bevölkerung. Bildung nicht nur im Sinne von Nachmachen 
der Bücher, sondern anpackende Handwerker!

Es ist eine Schande wie allein das Militär riesige Frequenzbereiche 
unbenutzt aber zugeteilt, liegen läßt. Ich war selbst Funker bei der 
Bundeswehr. Weiß also wovon ich Rede. Übrigens damals auch ohne 
Funkamateur-Zeugnis. Fällt mir erst jetzt auf.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Abdul K. schrieb:

> Es ist eine Schande wie allein das Militär riesige Frequenzbereiche
> unbenutzt aber zugeteilt, liegen läßt.

Noch schlimmer: die interessieren Zuteilungen einen feuchten
Kehrricht, und das ganz offiziell.  Wenn sie es für nötig befinden,
dürfen sie sich das Recht rausnehmen, beliebige Frequenzen zu
vermüllen, beispielsweise mit so'nem Zeug:

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberhorizontradar

p.s.: Gelöscht habe ich nur ein paar gegenseitige Beschimpfungen.

von Arno R. (conlost)


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Mein Senf zum Thema HF-Verstärker lautet,
eine gute Antenne ist der beste HF-Verstärker.

Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht

Arno (DB2ZV)

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Jörg Wunsch schrieb:

> Noch schlimmer: die interessieren Zuteilungen einen feuchten
> Kehrricht, und das ganz offiziell.  Wenn sie es für nötig befinden,
> dürfen sie sich das Recht rausnehmen, beliebige Frequenzen zu
> vermüllen, beispielsweise mit so'nem Zeug:
>

.... sie haben halt die Macht dies zu tun, woran du erkennen kannst das 
Macht sich nie um Regeln schert, schon gar nicht wenn sie ihr im Weg 
stehen.

von faustian (Gast)


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"und zu Jörgs interessanten Beitrag:
Von daher fände ich einige MHz bei 100MHz zur freien Verfügung für alle,
eine echt demokratische Entscheidung der Regierung. Aber darauf können
wir warten bis wir im wahrsten Sinne des Wortes Schwarz werden. Denen
sind die nutzlosen Werbebotschaften auf UKW einfach viel wichtiger als
eine gebildete Bevölkerung. Bildung nicht nur im Sinne von Nachmachen
der Bücher, sondern anpackende Handwerker!
"

Leider wuerde das innerhalb von Tagen durch kommerzielle Dienste 
missbraucht die sich einfach den dickeren Sender leisten koennen, oder 
denk ich schon zu pessimistisch...

von MasterMIND (Gast)


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Ich frage mich schon seit längerem, ob man überhaupt mit Hilfe eines 
"einfachen" Transistors das Antennensignal eines Senders (Walkie Talkie) 
verstärken kann?
Hab mal was von Trägheit gehört?!
<°))))><

von Peter S. (psavr)


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Sind 1200 Watt genug? Dann habe ich hier einen passenden Transistor: 
BFL578XR.

Der eigent sich übrigens auch prima für einen Hochleistungs-Oszillator, 
aber Vorsicht: damit kann man sich ganz deftig die Finger verbrennen! 
(wörlich zu nehmen)

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