Hallo und ein frohes neues Jahr, ich hab nur kurz mal eine Frage. Ist es möglich mit dem internen ADC eines ATMEGAS Widerstände im Milliohm-Bereich zu messen? Kann mir jemand einen Tipp geben, habe es mit Spannungsteiler versucht dabei mir mir aber der Strom zu hoch. Deshalb suche ich nach einer anderen Methode. Gruß Helmuth
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Verschoben durch Moderator
Danke für den Link. Den habe ich heute Morgen auch bereits gefunden, aber irgenwie ist mir das ein bischen zu aufwendig. Ich suche nach einer etwas einfacheren Methode das zu realisieren. Gruß
www.lmgtfy.com findet zu Milliohmmeter jede Menge Anregungen. Da wir nicht wissen was Dir zu aufwendig ist und was exakt deine Spzifikationen sind: Such Dir halt selber dort die Gewünschte raus.
Sorry das ich nicht erläutert habe was ich vorhabe. Ich möchte für ein Kabel (4Adern mit Stecker) eine Messgerät zur Übergangswiderstandsmessung bauen, welches alle 4 Adern prüft und das Ergebnis auf einem LCD darstellt.
und nochmals Dito: WAS EXAKT SIND DEINE Specs? Milliohmmessung kann sein 0,01 mOhm Aufösung, oder 100. Widerstandsbereich kann sein 1 mOhm Fs oder 10 Ohm. Display kann sein: GO/NOGO Anzeige oder Display-Wert in mOhm. Akzeptabler Aufwand für Dich ist??? Etc.
Der Übergangswiderstand der Steckverbindung beträgt ca. 20mOhm, der Widerstand der Leitung richtet sich nach deren Länge diese variiert wischen 2m und 6m. Auflösung sollte ca. 10mOhm betragen. Auf dem Display soll dann für jede Ader der Widerstandswert angezeigt werden z.B. Ohm. Mit geringem Aufwand meine ich, das ich soviel wie moglich mit dem Controller umsetzen möchte. Um dadurch einen einfachen Schaltungsaufbau zu realiseren, der ohne viele externe Bauteile auskommt.
http://nibis.ni.schule.de/~bfseta/eta-proj/proj-06/lp-design/downloads/doku.pdf p.51 bzw. 56 ist Dir vom Aufwand akzeptabel?
Danke für den Link, das sieht doch schonmal recht überschaubar aus. Kennst du auch die Daten der Scahltung (Messbereich).
Hallo Helmuth, ich sollte diese Aufgabe gestellt bekommen, würde ich folgendermassen vorgehen: - Referenzwiderstände im Miliohmbereich 1, 10 100 mOhm 1% (0,1%) beschaffen, die in Reihe mit dem zu messenden Widerstand schalten und eine Strombegrenzende Spannungsquelle anschliessen, 10, 100 1000 mA z.B. - Zwei Instrumentenverstärker, z.B AD620 Ad621 auf entsprechende Versärkung einstellen, (x100, x1000) so dass die Ausgangsspannung in den möglichen Messbereich der Controller gebracht wird. die zwei abfallenden Spannungen messen und dann Rechnen. - Denkbar währe auch einen C grosser Kapazität aufzuladen und über die Kombination zu entladen, dabei müssten aber Vermutlich Saple&Hold Schaltungen verwendet werden.... - Vielleicht hilft Dir dies von der Idee her. Wolfgang
Neuhier-1 schrieb:
> - Referenzwiderstände im Miliohmbereich 1, 10 100 mOhm 1% (0,1%)
Optimal waren 1, 2, 4, 8, 16 ... mOhm.
Uhu Uhuhu schrieb: > Neuhier-1 schrieb: >> - Referenzwiderstände im Miliohmbereich 1, 10 100 mOhm 1% (0,1%) > > Optimal waren 1, 2, 4, 8, 16 ... mOhm. Nein. Weil optimal nix aussagt welche Kriterien Du ansetzt um Dein Optimum zu kennzeichnen. Das Optimum setzt da wohl fast jeder anders. Für den Bereich 0-1 Ohm benötigst dann 9 Präzisions-Millohm-Widerstände ;-)) Versuchen wir mal es mit Leben zu füllen: 1, 10, 100 , 1000 mOhm als Referenzwiderstände sind schon ziemlich dicht am wirtschaftlichen Optimum bei ratiometrischer Messung mit geringem Aufwand (Forderung des TE: Aufwand nicht übertrieben). Und decken den Bereich 0-2 Ohm bei 3,5 Digit Wandlung mit 0.1 % Auflösung ab ,-))
Andrew Taylor schrieb: >> Optimal waren 1, 2, 4, 8, 16 ... mOhm. > > Nein. > Weil optimal nix aussagt welche Kriterien Du ansetzt um Dein Optimum zu > kennzeichnen. Das Optimum setzt da wohl fast jeder anders. > Für den Bereich 0-1 Ohm benötigst dann 9 Präzisions-Millohm-Widerstände > ;-)) Na ja, dann hast du die mOhm gleich binär codiert, wenn die Abweichung zwischen dem Spannungsabfall über dem Meßkandidaten und der Annäherung durch die Vergleichswiderstände am kleinsten ist. Es mag aber sein, daß das mal wieder typische Informatikerdenke ist...
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