1. Hab das mit dem Gurkenglas nie ganz verstanden, wär aber froh um weitere Erklärungen, da ich im mom keine flachen glasschüsseln zu Hause habe. 2. ist die Glasplatte zwischen UV-Lampe und Platine nötig? 3. Geht die Version mit Papier auch mit einem Tintenstrahldrucker? wär froh wenn mir jemand einige (oder alle :D) dieser Fragen beantworten könnte simon
Gurkenglas => grosse Öffnung, Platine passt rein, hitzestabil (40°-70° C bei X-Persulfat), kann man in einem alten Topf mit Wasser drum rum auf einer Koch- oder Warkhalteplatte schön konstant halten. Ausserdem kann mans mal durchschütteln, damit sich Sauerstoff im Wasser löst und rühren beim kochen geht im Gurkenglas auch ganz gut. Der Nachteil ist aber die grosse Flüssigkeitsmenege, schmale Küvetten sind da wohl doch besser... aber dafür ist der Preis ok. Ideal ist übrigens ein Blubberschlauch in die Lösung. Glasplatte => ja, ohne wird die Belichtung unscharf /unbrauchbar. Quarzglas soll hier optimal sein, aber (dünnes) normales Glas tut's auch. Einen alter Scanner mit UV-Röhren versehen, fertig. Womit man druckt ist wurscht. Ich benutze transparentes Zeichenpapier mit einem LJ 4+, ist aber nicht optimal. Mit Deskjets sind bei mir die Zwischenräume (ca. 0,3mm mit Laser) gegen 0 gegangen, der Druck selbst ist aber besser (gleichmässiger).
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